Wer suchet, der findet? Internet-Recherche Teil 1
Neben den Grundbegriffen der Onlinerecherche findet Ihr hier eine kurze Bedienungsanleitung für die unbestritten beste aller Suchmaschinen: Google.
Google das Beste vom Besten
Google ist die derzeit angesagteste Suchmaschine. Sie unterscheidet sich in einigen Punkten von traditionellen Recherchetools wie Fireball (mit über 14,5 Millionen deutschsprachigen Webdokumenten die größte Suchmaschine für deutschsprachige Dokumente). Google punktet mit leichter Handhabung sowie einer hohen Qualität der Suchergebnisse.
Dass Google hierin alle Konkurrenten schlägt, beruht vor allem darauf, dass
- in die Bewertung einer Internetseite mit einbezogen wird, wie oft von anderen Seiten auf diese verlinkt wird
- und geprüft wird, ob nach dem Aufruf eines Suchergebnisses die Suche abgebrochen wurde und dementsprechend der Link zum Ziel führte.
Anders als bei anderen Suchmaschinen ist bei Google die Verwendung sogenannter Boolescher Operatoren zur logischen Verknüpfung der einzelnen Suchwörter nicht notwendig, um gute Rechercheergebnisse zu erzielen.
So gehts:
- Google aufrufen
- Suchbegriff(e) in das Textfeld eingeben (Beispiel: studium wirtschaftswissenschaften münster)
- Eingabetaste drücken oder Button Google-Suche anklicken
- Falls die Suche weiter eingeschränkt werden soll, einfach mehr Suchwörter eingeben, denn Google ermittelt nur jene Seiten, in denen alle genannten Begriffe vorkommen (für Fortgeschrittene: Google verbindet die eingegebenen Wörter automatisch mit dem Booleschen Operator AND). Auf diese Weise kann man seine Suchergebnisse immer weiter eingrenzen.
- Die ermittelten Links mit der rechten Maustaste öffnen (im Kontextmenü Link in neuem Fenster anklicken), dann zwischen den Browserfenstern wechseln und die Seiten gleich schließen, die man als nicht passend erkannt hat.
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