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Die beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland

Wer in Deutschland eine Ausbildung antritt, entscheidet sich in der Regel für einen kaufmännischen Beruf, vor allem der Einzelhandel und die Verwaltung bieten jungen Heranwachsenden attraktive Arbeitsstellen. Qualitativ wie auch quantitativ gehört der Beruf des Kaufmanns oder auch der Kauffrau zu den wichtigsten Segmenten des deutschen Wirtschafts- und dualen Ausbildungssystems.

Ausbildung Kaufleute Büromanagement

Kaufleute im Büromanagement mit den meisten Ausbildungsstellen
2015 haben deutsche Unternehmen Mädchen und Jungen vor allem als Kaufleute im Büromanagement eingestellt. Über 29.000 Azubis haben ihre Ausbildung in diesem Berufsfeld Ende 2014 angetreten, die meisten unter ihnen befinden sich nunmehr im zweiten Lehrjahr. Auf dem zweiten Rang finden sich Einzelhandelskaufleute wieder, die ein Jahr zuvor auf dem ersten Rang weilten. Immerhin 26.500 neue Azubis verzeichnete der Einzelhandel 2015.

Junger Mann am Schreibtisch

Bild: Kaufmännische Ausbildungsberufe sind unter deutschen Azubis beliebt.
 

Beliebte Ausbildungsberufe von Jungen und Mädchen 2015

 

Jungen

Mädchen

1

Kraftfahrzeugmechatroniker

Kauffrau für Büromanagement

2

Industriemechaniker

Kauffrau im Einzelhandel

3

Kaufmann im Einzelhandel

Medizinische Fachangestellte

4

Elektroniker

Zahnmedizinische Fachangestellte

5

Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heiz- und Klimatechnik

Industriekauffrau

Besonders auffällig: Technische Berufe dominieren bei Männern, hingegen die meisten Ausbildungsverträge in medizinischen Bereichen Frauen vorbehalten bleiben. Lediglich in der Sparte der Kaufleute sind Frauen und Männer gleichermaßen vertreten. Dies mag auch daran liegen, dass das Kaufmannsgewerbe trotz aller Komplexität vielseitige berufliche Perspektiven darbietet.


Interessante Ausbildungsberufe im kaufmännischen Bereich
Für Schüler, die einen guten Realschulabschluss vorweisen können, kommen zukunftsorientierte kaufmännische Berufe in Betracht. Sogar studienberechtigte Schulabgänger ziehen eine betriebliche, kaufmännische Ausbildung dem Studium vor. Besonders attraktiv ist die kaufmännische Branche, da Azubis im Grunde in jedem Wirtschaftsbereich unterkommen können. Vor allem das Internet lockt und stellt spannende sowie innovative Jobs in Aussicht. Vom Medienkaufmann/frau für Digital und Print bis zum Investmentfondkaufmann/-frau sind die Ausbildungsmöglichkeiten schier unbegrenzt. Doch was müssen Kaufleute mitbringen?

Mit einer fundierten kaufmännischen Ausbildung können angehende Berufseinsteiger fast in jeder Branche einen gutbezahlten Job finden. Am Ende ist sogar der Weg in die Selbstständigkeit möglich, beispielsweise als Shop-Betreiber bei Ebay oder als Webmaster im Online-Shop. Selbst das Arbitragegeschäft oder ein Leben als Auktionator steht Kaufleuten offen.


Zahlreiche offene Lehrstellen in Deutschland
Das Lehrjahr 2015 hat längst begonnen. Dennoch sind noch über 120.000 Lehrstellen in Deutschland unbesetzt. Hierfür gibt es viele Gründe. Eine zentrale Ursache liegt in den Abschlüssen deutscher Schüler begründet, denn immer mehr Jugendliche machen ihr Abitur, denen somit der Weg zur Universität oder Fachhochschule geebnet ist.

Infografik zum Ausbildungsberuf Kaufmann/-Frau

Zum anderen würden aber auch häufig Traumberuf und Qualifikation nicht zusammenpassen, meint die Bundesagentur für Arbeit. Bevor angehende Azubis einen weniger favorisierten Ausbildungsberuf angehen, entscheiden sich viele zu warten – meistens jedoch ohne Erfolg. In zahlreichen Landkreisen in Deutschland herrscht akuter Azubi-Mangel. Produktion, Verkehr und Logistik sowie Handel und Bau weisen derzeit die meisten offenen Ausbildungsstellen auf. Schlechte Bezahlung oder körperbetonte Arbeitstage schrecken jedoch viele Jugendliche ab.


Bildquelle: Viorel Sima – 124686532 / Shutterstock.com

Im Forum zu Ausbildung

19 Kommentare

Ausbildung abbrechen

WiWi Gast

Zieh die Ausbildung durch, auf alle Fälle! danach kannst du immer noch studieren.

13 Kommentare

August Ausbildung oder doch noch ein Studium versuchen ?

WiWi Gast

Auch wenn ich schon etwas zu spät dran bin, hier noch mein Senf als ex Azubi und aktuell WiWi Student. Was die Punkte "Wissen" und "Können" angeht, kann ich die hier bisher eher konträren Erfahrung ...

11 Kommentare

August Ausbildung oder doch noch ein Studium versuchen ?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.07.2022: Ich bezweifele, dass du einen Konzern jemals von innen gesehen hast. Ein STudium ist eine Eintrittskarte. Das war es. Intern hat jeder Konzern sein eig ...

1 Kommentare

Trainee-Programm

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Sehr geehrte WiWi-Treff Freunde, ich bin 23 Jahre alt und habe im letzten Sommer 2021 dazu entschieden mein Informatik Studium nach 4 Semestern hinter mir zu lassen. Da ich in der Oberstufe ein (Wi ...

3 Kommentare

Duales Studium nach Ausbildung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.07.2021: Wenn es ein ausbildungsintegriertes Studium ist dann nicht. ...

10 Kommentare

Nach Ausbildung studieren oder in Konzern weiterarbeiten

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.03.2021: Ich vermute, dass ich nicht der Typ bin der sich nach der Arbeit abends nochmal hinsetzten kann und effektiv lernen kann. Damit meine ich nicht unbedingt, ...

10 Kommentare

Nach BWL-Studium eine Mechanikerlehre?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.03.2021: Ein Industriemechaniker der nach seiner Ausbildung Schichten Arbeitet verdient schonmal mehr als der durchschnittliche BWL Master Absolvent. ...

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Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

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CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

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