Liebe Freunde der Wirtschaftswissenschaften,
bekanntlich sind die Bewerbungszeiträume für die Unis nun offen, meine Frage wäre da nun, ob es Bein WInfo, so wie bei der BWL auch sog. Targets gibt? Ich habe auf meine Liste nun folgende Unis stehen, wobei es mir im Studium auch um einen starken BWL Teil geht:
Was sagt ihr? Uni bei WInfo Bachelor sehr relevant? Irgendwelche Unis, die ihr mir ans Herz legen würdet? Geht mir auch etwas ums Netzwerk.
Danke
KIT
antwortenWo ist das KIT in deiner Liste? Beste Uni Deutschlands für Info und einer der besten für WIng (gibt kein reines BWL). Die Vertiefungsmöglichkeiten und -freiheiten sind einmalig in Deutschland. Dazu massenhaft Karriere-Events von namenhaften Unternehmen (MBB und DAX30 treiben sich regelmäßig auf dem Campus rum).
Nur der Frauenanteil ist zu bemängeln. Aber Heidelberg ist nur eine halbe Stunde entfernt ;-)
antwortenIn der Wirtschaftsinformatik gibt es keine Target Unis, der Begriff bezieht sich nur auf IB und teilweise UB, von daher ist es egal welche Uni du dir aussuchst :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
antwortenLiebe Freunde der Wirtschaftswissenschaften,
bekanntlich sind die Bewerbungszeiträume für die Unis nun offen, meine Frage wäre da nun, ob es Bein WInfo, so wie bei der BWL auch sog. Targets gibt? Ich habe auf meine Liste nun folgende Unis stehen, wobei es mir im Studium auch um einen starken BWL Teil geht:
- Mannheim
- WWU
- TUM
- Köln
Was sagt ihr? Uni bei WInfo Bachelor sehr relevant? Irgendwelche Unis, die ihr mir ans Herz legen würdet? Geht mir auch etwas ums Netzwerk.
Danke
Für einen Studiengang, der am KIT nie angeboten wurde, ist KIT anscheinend die beste Universität. Vielen Dank für eure ehrlichen Kommentare.
Bamberg
War beim letzten CHE Ranking in der Kategorie auf Platz 1
TU München (TUM), Mannheim, TU Darmstadt
antwortenMagdeburg ist hidden champion
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
Magdeburg ist hidden champion
Alda glaub Magdeburg ist unter allen Unis die schlechteste Wahl :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
Magdeburg ist hidden champion
Alda glaub Magdeburg ist unter allen Unis die schlechteste Wahl :D
Worauf stützt du diese doch sehr gewagte Aussage?
antwortenHab' gerade mal auf die Website vom KIT Bsc Informationswirtschaft geschaut.
Warum um alles in der Welt sind da 6 Credits Verfassungs- und Verwaltungsrecht drin?
WInfo nur dort studieren, wenn es an der Uni auch nennenswerte Informatik-Profs gibt. Wenn Winfo bei der BWL-Fakultät angesiedelt ist, taugt es meiner Meinung nach gar nichts. Deshalb ist Mannheim auch keine gute Adresse. Wäre ja auch nicht glaubwürdig, wenn die LMU plötzlich WIng anbieten würde.
-> TUM, TUD, KIT kann ich empfehlen
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
Magdeburg ist hidden champion
Magdeburg kann ich bestätigen. Die haben Spitzenleute dort.
antwortenTU Darmstadt
antwortenZeppelin Universität
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
WInfo nur dort studieren, wenn es an der Uni auch nennenswerte Informatik-Profs gibt. Wenn Winfo bei der BWL-Fakultät angesiedelt ist, taugt es meiner Meinung nach gar nichts. Deshalb ist Mannheim auch keine gute Adresse. Wäre ja auch nicht glaubwürdig, wenn die LMU plötzlich WIng anbieten würde.
-> TUM, TUD, KIT kann ich empfehlen
Mannheim hat eine eigene Fakultät für WINFO just sayin
antwortenTU Berlin
antwortenTUD
antwortenMannheim hält zusammen mit der Uni Heidelberg ein Exzellenzcluster für Informatik und ist in Informatik generell stark aufgestellt. Nicht irgendwelches Zeug erzählen, wenn man keine Ahnung hat. Danke!
WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
antwortenWInfo nur dort studieren, wenn es an der Uni auch nennenswerte Informatik-Profs gibt. Wenn Winfo bei der BWL-Fakultät angesiedelt ist, taugt es meiner Meinung nach gar nichts. Deshalb ist Mannheim auch keine gute Adresse. Wäre ja auch nicht glaubwürdig, wenn die LMU plötzlich WIng anbieten würde.
-> TUM, TUD, KIT kann ich empfehlen
WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
In der Wirtschaftsinformatik gibt es keine Target Unis, der Begriff bezieht sich nur auf IB und teilweise UB, von daher ist es egal welche Uni du dir aussuchst :)
Naja mir WInfo und UB passt ja schon gut zusammen..... und außerdem meinte der TE ja auch, dass es ihm auch auf's Netzwerk drauf ankommt, MBB wird jetzt wohl nicht an jeder X-beliebigen auf dem Campus rumturnen
antwortenDann vergleiche doch mal bspw. den KIT-Informatik-Campus und die dort angebotenen Veranstaltungen mit dem Angebot von Mannheim. Dann merkst du schon selbst, was für ein Marketing-Gag dein "Exzellenzcluster" ist ;-)
Dass der Studiengang beim KIT "Informationswissenschaft" heißt, ist richtig. Da man sich aber die meisten Module nach dem Grundstudium selbst zusammenstellen kann (ein gewisses WiWi-Info-Verhältnis muss jedoch eingehalten werden), ist man später auch noch flexibel.
WiWi Gast schrieb am 18.05.2018:
antwortenMannheim hält zusammen mit der Uni Heidelberg ein Exzellenzcluster für Informatik und ist in Informatik generell stark aufgestellt. Nicht irgendwelches Zeug erzählen, wenn man keine Ahnung hat. Danke!
WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
WInfo nur dort studieren, wenn es an der Uni auch nennenswerte Informatik-Profs gibt. Wenn Winfo bei der BWL-Fakultät angesiedelt ist, taugt es meiner Meinung nach gar nichts. Deshalb ist Mannheim auch keine gute Adresse. Wäre ja auch nicht glaubwürdig, wenn die LMU plötzlich WIng anbieten würde.
-> TUM, TUD, KIT kann ich empfehlen
Was ich bisher mitbekommen hab... ihr solltet euch diesen "Elite-Master" FIM anschauen.
Ich kenne von einem Event diverse Absolventen dieses Studiengangs und die Leute sind absolut top mit grandiosem Placement!
KIT, TUD, TUM und Mannheim sind alles super Adressen in Deutschland. (siehe u.a. Wiwo-Ranking)Der Rest ist eine Liga darunter.
Wenn du zwischen denen auswählen willst, hast bei der TUM halt noch den Vorteil, dass München mit Abstand die beste Stadt ist, welche zur Auswahl steht.
antwortenÄh, Fake News?
Was soll das denn für ein Cluster sein?
WiWi Gast schrieb am 18.05.2018:
antwortenMannheim hält zusammen mit der Uni Heidelberg ein Exzellenzcluster für Informatik und ist in Informatik generell stark aufgestellt. Nicht irgendwelches Zeug erzählen, wenn man keine Ahnung hat. Danke!
WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
WInfo nur dort studieren, wenn es an der Uni auch nennenswerte Informatik-Profs gibt. Wenn Winfo bei der BWL-Fakultät angesiedelt ist, taugt es meiner Meinung nach gar nichts. Deshalb ist Mannheim auch keine gute Adresse. Wäre ja auch nicht glaubwürdig, wenn die LMU plötzlich WIng anbieten würde.
-> TUM, TUD, KIT kann ich empfehlen
Nein, dass das Ding "Informationswissenschaft" heißt, ist gerade nicht richtig.
Wie genau soll man hier eigentlich Inhalte diskutieren, wenn man es nicht einmal gebacken bekommt, sich auf den richtigen Namen des Studiengangs zu einigen?
WiWi Gast schrieb am 18.05.2018:
antwortenDann vergleiche doch mal bspw. den KIT-Informatik-Campus und die dort angebotenen Veranstaltungen mit dem Angebot von Mannheim. Dann merkst du schon selbst, was für ein Marketing-Gag dein "Exzellenzcluster" ist ;-)
Dass der Studiengang beim KIT "Informationswissenschaft" heißt, ist richtig. Da man sich aber die meisten Module nach dem Grundstudium selbst zusammenstellen kann (ein gewisses WiWi-Info-Verhältnis muss jedoch eingehalten werden), ist man später auch noch flexibel.
WiWi Gast schrieb am 18.05.2018:
Mannheim hält zusammen mit der Uni Heidelberg ein Exzellenzcluster für Informatik und ist in Informatik generell stark aufgestellt. Nicht irgendwelches Zeug erzählen, wenn man keine Ahnung hat. Danke!
WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
WInfo nur dort studieren, wenn es an der Uni auch nennenswerte Informatik-Profs gibt. Wenn Winfo bei der BWL-Fakultät angesiedelt ist, taugt es meiner Meinung nach gar nichts. Deshalb ist Mannheim auch keine gute Adresse. Wäre ja auch nicht glaubwürdig, wenn die LMU plötzlich WIng anbieten würde.
-> TUM, TUD, KIT kann ich empfehlen
Magdeburg ist super!
antwortenFernuni Hagen
antwortenEs gibt keine Target - Unis. Wenn du kein Lappen bist, kriegste mit nem halbwegs vernünftigen Abschluss die Jobs hinterhergeworfen. Kannst natürlich auf nen "Elite-Master" besser einen einbilden als auf nen Abschluss von ner kleinen NoName-Uni, interessiert am Ende aber niemanden. Wenn du was drauf hast. Wenn du dich eher am unteren Notenspektrum aufhältst, ungern Menschen die Hand schüttelst und dich generell nicht verkaufen kannst ist natürlich der Ruf der Uni das einzige was du noch vorzeigen kannst, da solltest du vllt deinen Abschluss nicht in Hintertupfingen gemacht haben.
Anders ist es wenn du in der Wissenschaft bleiben willst, aber in der freien Wirtschaft ist die Uni für WInf echt nicht so wichtig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.05.2018:
Es gibt keine Target - Unis. Wenn du kein Lappen bist, kriegste mit nem halbwegs vernünftigen Abschluss die Jobs hinterhergeworfen. Kannst natürlich auf nen "Elite-Master" besser einen einbilden als auf nen Abschluss von ner kleinen NoName-Uni, interessiert am Ende aber niemanden. Wenn du was drauf hast. Wenn du dich eher am unteren Notenspektrum aufhältst, ungern Menschen die Hand schüttelst und dich generell nicht verkaufen kannst ist natürlich der Ruf der Uni das einzige was du noch vorzeigen kannst, da solltest du vllt deinen Abschluss nicht in Hintertupfingen gemacht haben.
Anders ist es wenn du in der Wissenschaft bleiben willst, aber in der freien Wirtschaft ist die Uni für WInf echt nicht so wichtig.
Kann schon einige Punkte verstehen, aber der Ort macht schon was großes aus. Oder glaubst du es ist Zufall, dass die meisten Mannheimer bei BASF und SAP rumtanzen? Der Standortvorteil ist nicht zu unterschätzen mit dem Ruf der noch dazu kommt. Dies gilt für ALLE Studiengänge mehr oder weniger
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
Liebe Freunde der Wirtschaftswissenschaften,
bekanntlich sind die Bewerbungszeiträume für die Unis nun offen, meine Frage wäre da nun, ob es Bein WInfo, so wie bei der BWL auch sog. Targets gibt? Ich habe auf meine Liste nun folgende Unis stehen, wobei es mir im Studium auch um einen starken BWL Teil geht:
- Mannheim
- WWU
- TUM
- Köln
Was sagt ihr? Uni bei WInfo Bachelor sehr relevant? Irgendwelche Unis, die ihr mir ans Herz legen würdet? Geht mir auch etwas ums Netzwerk.
Danke
Laut dem Ranking der Wirtschaftswoche ist die TU-Darmstadt auf Platz 1 des WInfo Studiengangs. Aus diesem Grund werde ich wahrscheinlich dort im WS beginnen.
https://www.wiwo.de/erfolg/hochschule/personaler-ranking-das-sind-deutschlands-beste-unis/20832460.html
bernd12 schrieb am 02.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
Liebe Freunde der Wirtschaftswissenschaften,
bekanntlich sind die Bewerbungszeiträume für die Unis nun offen, meine Frage wäre da nun, ob es Bein WInfo, so wie bei der BWL auch sog. Targets gibt? Ich habe auf meine Liste nun folgende Unis stehen, wobei es mir im Studium auch um einen starken BWL Teil geht:
- Mannheim
- WWU
- TUM
- Köln
Was sagt ihr? Uni bei WInfo Bachelor sehr relevant? Irgendwelche Unis, die ihr mir ans Herz legen würdet? Geht mir auch etwas ums Netzwerk.
DankeLaut dem Ranking der Wirtschaftswoche ist die TU-Darmstadt auf Platz 1 des WInfo Studiengangs. Aus diesem Grund werde ich wahrscheinlich dort im WS beginnen.
...
TE hier,
Ja denke auch dass die TUD ne top Adresse dafür ist, ohne Frage.
Ich schrieb jedoch eingangs, dass ich auch gesteigerten Wert auf den BWL Teil lege. Denke es wird also Richtung Mannheim für mich gehen... komm doch mit? :D
WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
bernd12 schrieb am 02.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
Liebe Freunde der Wirtschaftswissenschaften,
bekanntlich sind die Bewerbungszeiträume für die Unis nun offen, meine Frage wäre da nun, ob es Bein WInfo, so wie bei der BWL auch sog. Targets gibt? Ich habe auf meine Liste nun folgende Unis stehen, wobei es mir im Studium auch um einen starken BWL Teil geht:
- Mannheim
- WWU
- TUM
- Köln
Was sagt ihr? Uni bei WInfo Bachelor sehr relevant? Irgendwelche Unis, die ihr mir ans Herz legen würdet? Geht mir auch etwas ums Netzwerk.
DankeLaut dem Ranking der Wirtschaftswoche ist die TU-Darmstadt auf Platz 1 des WInfo Studiengangs. Aus diesem Grund werde ich wahrscheinlich dort im WS beginnen.
...TE hier,
Ja denke auch dass die TUD ne top Adresse dafür ist, ohne Frage.
Ich schrieb jedoch eingangs, dass ich auch gesteigerten Wert auf den BWL Teil lege. Denke es wird also Richtung Mannheim für mich gehen... komm doch mit? :D
Ich weiß nicht ob man in Mannheim dann nicht einfach als klassischer BWL abgestempelt wird. Ich möchte eher sehr gute Profs im Bereich der Informatik haben, um da den "neusten shit" mit zu sehen. KIT wäre da wahrscheinlich auch noch ein sehr gute Adresse.
antwortenAls Informatiker will man als KIT mehr und besser geht und wird es nicht. Den BWL-Quatsch kannst du dir in einem Crashkurs beibringen lassen.
antwortenAuch als Winfo will man ans KIT.
Von Mannheim kann ich nur abraten. Das ist ein BWL Light mit Programmierkurs.
Der Informationswirtschaft Studiengang wird nächstes Jahr durch einen neu konzipierten wirtschaftsinformatik Studiengang sowieso ersetzt.
WiWi Gast schrieb am 04.06.2018:
antwortenAls Informatiker will man als KIT mehr und besser geht und wird es nicht. Den BWL-Quatsch kannst du dir in einem Crashkurs beibringen lassen.
Mannheim ist für BWL die Nr. 1 Target aber definitiv nicht für Winfo. KIT bietet sich an.
antwortenDie meisten guten Winfo-Leute bei uns (UB) kommen vom KIT und der TUM.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2018:
Als Informatiker will man als KIT mehr und besser geht und wird es nicht. Den BWL-Quatsch kannst du dir in einem Crashkurs beibringen lassen.
Bei mir war es genau umgekehrt. Habe mir den Informatik Quatsch im Crashkurs beigebracht on the Job.
antwortenTU Darmstadt!
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
TU Darmstadt!
+1. Gute Lehre, gute Profs und auch der Informatik-Teil ist sehr stark.
antwortenT1: TUM, KIT, Darmstadt, FSFM
T2: TU Berlin, Mannheim, Köln
T3: Rest
WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:
T1: TUM, KIT, Darmstadt, FSFM
T2: TU Berlin, Mannheim, Köln
T3: Rest
nice try da die FSFM mit einzusneaken hahahaha
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.07.2023:
T1: TUM, KIT, Darmstadt, FSFM
T2: TU Berlin, Mannheim, Köln
T3: Restnice try da die FSFM mit einzusneaken hahahaha
Im WiWo Ranking ist die FSFM auf Platz 8 eingestiegen dieses Jahr. Die haben ja jetzt nen eigenen B.Sc. in dem Bereich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.07.2023:
T1: TUM, KIT, Darmstadt, FSFM
T2: TU Berlin, Mannheim, Köln
T3: Restnice try da die FSFM mit einzusneaken hahahaha
Im WiWo Ranking ist die FSFM auf Platz 8 eingestiegen dieses Jahr. Die haben ja jetzt nen eigenen B.Sc. in dem Bereich.
Kann ich zustimmen, die versuchen Wirtschaft & IT zusammenzubringen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.07.2023:
T1: TUM, KIT, Darmstadt, FSFM
T2: TU Berlin, Mannheim, Köln
T3: Restnice try da die FSFM mit einzusneaken hahahaha
Im WiWo Ranking ist die FSFM auf Platz 8 eingestiegen dieses Jahr. Die haben ja jetzt nen eigenen B.Sc. in dem Bereich.
Kann ich zustimmen, die versuchen Wirtschaft & IT zusammenzubringen.
Das ist ja nun wirklich das Gegenteil eines Alleinstellungsmerkmal wenn es um Wirtschaftsinformatik geht. Das ist schließlich das Konzept des Studiengangs
antworten30 Jahre verspätet
WiWi Gast schrieb am 23.07.2023:
antwortenT1: TUM, KIT, Darmstadt, FSFM
T2: TU Berlin, Mannheim, Köln
T3: Restnice try da die FSFM mit einzusneaken hahahaha
Im WiWo Ranking ist die FSFM auf Platz 8 eingestiegen dieses Jahr. Die haben ja jetzt nen eigenen B.Sc. in dem Bereich.
Kann ich zustimmen, die versuchen Wirtschaft & IT zusammenzubringen.
Für Winfo kommt nur TU9 infrage. Alles andere ist low und lächerlich
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
Für Winfo kommt nur TU9 infrage. Alles andere ist low und lächerlich
Was ist mit der DHBW Karlsruhe? Mit ihrer nähe zum KIT sollte sie doch eigentlich auch eine Target UNI für Winfo sein!
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.09.2023:
WiWi Gast schrieb am 24.07.2023:
Für Winfo kommt nur TU9 infrage. Alles andere ist low und lächerlich
Was ist mit der DHBW Karlsruhe? Mit ihrer nähe zum KIT sollte sie doch eigentlich auch eine Target UNI für Winfo sein!
Klar, FH LU ist ja durch ihre Nähe zur Uni Mannheim auch Target
antworten
Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.
Der Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor in Deutschland verschärft sich. Bis 2030 werden im öffentlichen Dienst insgesamt 840.000 Vollzeitfachkräfte zusätzlich benötigt. Besonders groß ist die Personallücke bei den für die IT-Jobs erforderlichen digitalen Fachkräften. Hier sind beschleunigte Einstellungsprozesse, ein Ausbau der Weiterbildungsangebote und flexiblere Arbeitsmodelle gefragt, so lautet das Ergebnis einer aktuellen McKinsey-Studie.
Die Nachfrage nach IT-Fachkräften bleibt laut Digitalverband Bitkom hoch, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.600 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2021 96.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler und Software-Architekten. 41 Prozent der Unternehmen mit offenen IT-Stellen sucht Programmierer.
Die Fachkräftesituation in IT-Berufen wird angespannter. Seit 2010 ist die Fachkräftelücke in IT-Berufen insgesamt gestiegen. Einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke können ausländische Beschäftigte leisten. Die KOFA Studie 4/2020 analysiert die Fachkräftesituation in IT-Berufen und stellt Potentiale der Zuwanderung dar.
Der Blickpunkt 2019 "Arbeitsmarkt Akademikerinnen und Akademiker" der Bundesagentur für Arbeit informiert über die Berufschancen mit verschiedenen Studiengängen. Ein Kapitel schäftigt sich speziell mit den aktuellen Trends und Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften.
Wirtschaftswissenschaftler können in vielen unterschiedlichen Berufen arbeiten. Wirtschaftswissenschaftler – das sind vor allem Betriebs- und Volkswirte. Die Bundesagentur für Arbeit hat die kostenlose Broschüre "Unterrichtsidee - Arbeitsmarkt Wirtschaftswissenschaftler“ für Schüler und Lehrer entwickelt.
Die Nachfrage nach IT-Fachkräften wird laut Digitalverband Bitkom weiter steigen, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.400 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2019 einen Rekord von 124.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler. Jedes dritte Unternehmen mit offenen IT-Stelle sucht Programmierer.
Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?
Für Akademiker sind in Deutschland die großen Städte attraktiv. Dafür ziehen sie, vor allem in jungen Jahren, auch gerne mal um. Doch es ist klar, dass andere Regionen unter dieser Wanderungsbewegung leiden müssen. Besonders die ländlichen und strukturschwachen Gemeinden, die Akademiker dringend nötig hätten, trifft es hart.
Etabliert sich die Blockchain-Technologie wie prognostiziert, so wird sich vor allem auch der Arbeitsmarkt verändern. Wer auf der Suche nach einer passenden Ausbildung für sich ist, der muss unbedingt berücksichtigen, dass sich einige Branchen im Umbruch befinden.
Das zur Bundesanstalt für Arbeit gehörige Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) forscht im öffentlichen Auftrag über die Arbeitsmarktentwicklung. Hauptaufgabe des IAB ist die wissenschaftliche Politikberatung.
Die ITK-Branche wächst weiterhin stark. Mit einem prognostizierten Umsatzplus von 1,7 Prozent auf 164 Milliarden Euro werden im laufenden Jahr etwa 42.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Wachstumstreiber ist vor allem die Informationstechnologie, die ein Umsatzplus von 3,1 Prozent und 88 Milliarden Euro verbucht. Software und IT-Services legen mit 6,3 Prozent am stärksten zu. So lauten die Prognosen des Digitalverbandes Bitkom für die ITK-Branche.
Mehr als eine Million freie Stellen verzeichnete die IAB-Stellenerhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mit einem Anteil von 81 Prozent wurde sogar ein neuer Höchststand bei sofort zu besetzenden Stellen erreicht.
Was Berufseinsteiger im Jahr 2017 wissen müssen, dem ist die JobTrends-Studie von Staufenbiel und Kienbaum nachgegangen. Personaler checken Bewerbungen oft nur in maximal fünf Minuten. In nur sechs Prozent der Fälle googlen Entscheider den Namen der Bewerber. Punkten können Absolventen beim Berufseinstieg eher mit Praxiserfahrung als mit einem guten Studienabschluss. Beim Gehalt können Berufseinsteiger aktuell fünf bis zehn Prozent mehr heraushandeln.
Im Jahr 2016 kann die Bundesagentur für Arbeit erneut einen Stellenrekord verbuchen: Die Zahl der Erwerbslosen sank auf 2.691.000 Menschen. Die Arbeitslosenquote fiel auf 5,8 Prozent. Damit stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 1 Prozent auf rund 43,4 Millionen Personen. Damit wurde der höchste Stand nach der Wiedervereinigung erreicht.
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