Ich bin noch in der Entascheidungsfindung und würde mich dafür interessieren, welches so gehaltstechnisch die besten Studiengänge sind?
Ich würde SCHÄTZEN
1.Wing
2.Jura
3.Winfo
4.medizin
5.Ingenieure
6.Info
7.Zahnmed
Zunächst einmal ist es mE nach falsch die Hybridstudiengänge mit aufzuunehmen. Des Weiteren ist es wie gesagt lediglich ein Studiengang. So kann ein Mathematiker mit den höchsten Verdienst haben, weil er bei einem Hedgefonds arbeitet oder aber ein BWLer arbeitet dort.
Man kann keine Gehälter nach einem Studiengang bestimmen, denn jeder Studiengang bietet unterschiedliche Potentiale.
Ein Mediziner kann deutlich mehr als BWLer verdienen, es kann aber auch anders herum sein, das gleiche gilt für Juristen. Bin ich Richter, Staatsanwalt oder Rechtsanwalt?
antwortenKann man so überhaupt nicht sagen. Jeder Studiengang bietet unterschiedliche Berufsmöglichkeiten. Sinnloser Vergleich.
antwortenLounge Gast schrieb:
Ich bin noch in der Entascheidungsfindung und würde mich
dafür interessieren, welches so gehaltstechnisch die besten
Studiengänge sind?
Ich würde SCHÄTZEN
1.Wing
2.Jura
3.Winfo
4.medizin
5.Ingenieure
6.Info
7.Zahnmed
Normalerweise lohnt es sich nicht, solche Diskussionen zu starten, weil das i.d.R. zu nichts führt.
Nichtsdestotrotz ist die Liste natürlich kompletter Unsinn. Erstens hast du mit BWL den Bereich vergessen, in dem es mit Abstand die meisten verfügbaren Jobs gibt und zweitens hängt dein Gehalt ganz wesentlich von deiner Abschlussnote ab. Frag mal den Juristen mit zweimal ausreichend im StEx oder den WIng von der Feld-Wald-Wiesen-FH nach seinem Gehalt, da wirst du in den meisten Fällen nur peinliches Schweigen hören.
Die Wahrheit ist, dass das Studium für dein Gehalt lediglich Indizwirkung hat - nicht mehr und nicht weniger. Was tatsächlich am Ende bei rumkommt, hängt von soviel mehr Faktoren, insb. von dir selbst ab.
antwortenOk tut mir leid :(
antwortenIch sag immer: Egal was du machst , sei der beste darin und dann wirst du auch Erfolg haben. Schau dir z. B. mal Sportarten an. Fußballer und Basketballer kann man sagen verdienen im Durchschnitt am besten. Aber wenn du das nicht kannst, wirst du auch als Fußballer kein Geld verdienen und musst was anderes machen, was dir liegt und worin du wirklich gut bist. Also wirst du der beste Schwimmer oder Sprinter der Welt und die zwei Sportler die ich hier meine sind beides Multimillionäre. Bolt sogar einer der reichsten Sportler überhaupt.
Und so ist es auch mit den Studiengängen. Wenn du ein schlechter Ingenieur bist, verdienst du wahrscheinlich weniger als wenn du ein talentierter Zeichner bist und als Architekt die größten Wolkenkratzer der Welt entwirfst.
Also mach das, was dir Spaß macht, wo du gut bist und womit du andere begeistern kannst.
antwortenWIng und Winfo sind definitiv top vom Verdienst und den Möglichkeiten her. Das wollte ich klar stellen. Ansonsten ja stimmt schon, so ein "Ranking" ist relativ nichts aussagend.
antwortenWing sehe ich ganz und gar nicht als top. Im Durchschnitt Vlt hoch und die niedrigsten Gehälter auch hoch aber in der Spitze sehr schwach. Die PE und Hedge Fund Millionen sind da weniger am Start. Ähnlich bei Medizin. Viele verdienen sehr gut aber krankhaft "filthy Rich" und "@!#$ you Money" gibt es da in der Regel nicht.
antwortenLounge Gast schrieb:
WIng und Winfo sind definitiv top vom Verdienst und den
Möglichkeiten her. Das wollte ich klar stellen.
Würde ich so auch nicht unterschreiben. Die Verdienstmöglichkeiten sind bei allen genannten Berufen gut. Winfo oder Wing da hervorzuheben, ist unnötig. Auch die Durchschnitte sind nicht besonders rausstechend, es gibt keine Statistik die das belegt.
Und was soll das mit filthy rich? Das wirste mit keinem der genannten Berufe. Es sei denn du entwickelst was eigenes und wirst der nächste Steve Jobs oder so.
antwortenDas Beispiel finde ich aber nicht gerade gelungen. Gerade im Schwimmen und im Sprinten wird nämlich in der Breite genau gar nichts verdient. Kannst ja mal einen deutschen Olympia Schwimmer oder Sprinter fragen. Da verdient jeder Viertligafußballer mehr.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch sag immer: Egal was du machst , sei der beste darin und
dann wirst du auch Erfolg haben. Schau dir z. B. mal
Sportarten an. Fußballer und Basketballer kann man sagen
verdienen im Durchschnitt am besten. Aber wenn du das nicht
kannst, wirst du auch als Fußballer kein Geld verdienen und
musst was anderes machen, was dir liegt und worin du wirklich
gut bist. Also wirst du der beste Schwimmer oder Sprinter der
Welt und die zwei Sportler die ich hier meine sind beides
Multimillionäre. Bolt sogar einer der reichsten Sportler
überhaupt.Und so ist es auch mit den Studiengängen. Wenn du ein
schlechter Ingenieur bist, verdienst du wahrscheinlich
weniger als wenn du ein talentierter Zeichner bist und als
Architekt die größten Wolkenkratzer der Welt entwirfst.Also mach das, was dir Spaß macht, wo du gut bist und womit
du andere begeistern kannst.
Im Durchschnitt ist Wing definitiv auf der 1. Auch wenn viele BWLer nicht wahrhaben wollen. Das Durchschnittsgehalt von Zahnmedizinern liegt ebenfalls höher. Gibt eigentlich genug Studien dazu..
antwortenWeil diese ganzen Hybridgeschichten so der absolute Renner sind, gibt es das auch nur in Deutschland hm /s
Seht es einfach ein. Studiert richtig Ingenieur, MBA später und du bist besser dran.
antwortenDa nochmal schwarz auf weiß für die BWL Träumer hier. Immerhin ist BWL noch vor Psychologie, das hätte ich nicht erwartet.
Ich weiß nicht, in welcher Welt du lebst, aber Industrial Engineering gibt es überall auf der Welt. Scheinst noch nicht so herumgekommen zu sein. Leb weiter in deiner BWL/Big4 Blase. 40k Einstiegsgehalt+Hände+coolen Läppi und du hast alles was du brauchst.
antwortenIndustrial Engineering /= WING...nur mal so am Rande.
Interessant wirds dann, wenn man die Big 4 verlässt und den gestandenen WING im Zielunternehmen überflügelt :-)
antwortenRanking der EINSTIEGSgehälter. Mehr muss man dazu nicht mehr sagen.
antwortenJura mit einem Vollbefriedigend !
Nichts anderes - Einstiegsgehälter in Großkanzleien immer 80-120 k
Das gibt's zum Einstieg in keinem anderem Bereich ausser vll. IB...
antwortenAls Wing hat man gute Chancen in einem mittelständischen Unternehmen aufzusteigen.
antwortenDie ganzen Investmentbanker und PE Analysten werden sich bei den WING oder WIinfo Einstiegsgehälter totlachen :D
Und die meisten davon haben BWL an einer TOP Universität studiert.
antwortenEinfach Mal Wikipedia Artikel zu Industrial Engineering lesen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIndustrial Engineering /= WING...nur mal so am Rande.
Interessant wirds dann, wenn man die Big 4 verlässt und den
gestandenen WING im Zielunternehmen überflügelt :-)
Das Medizingehalt an sich ist sehr gering. Die niedergelassenen Ärzte verdienen dagegen sehr gut. Da fällt oftmals - je nach Fachrichtung und Anteil der Privatpatienten - ein Reingewinn von mehr als 300.000 EUR an.
antwortenDie ganzen CEOs werden sich bei den Investmentbanker oder PE Analysten Einstiegsgehälter totlachen :D
Merkste selber, ne?
antwortenDas kann man doch überhaupt nicht pauschal sagen. BWL ist einerseits Marketing, Personal usw. Für überwiegend 25k bis 30k zum Einstieg und auf der anderen Seite Finance,mit einstiegsgehältern rund um 60k, wenn die Noten usw. passen.
Jura würde ich heutzutage nicht studieren wollen. Die Juristen in unserer kanzlei sind froh, dass sie nicht zu den sehr vielen Kollegen gehören, die sich zum Einstieg mit 35k nach absolvierten Staatsexamen begnügen müssen. Wirtschaftsingenieure kenne ich auch einige, die nix anderes machen als Controlling für 40k, nur halt in irgendeinem automobilzweig.
Kurz gesagt ist keiner der aufgeführten Bereiche ein Garant für gute Gehälter bzw. muss man in jedem der aufgeführten Bereiche im Zweifel mit 35k bis 40 zufrieden sein.
antwortenWirtschaftsingenieure für 40k im Controlling im Automobilzweig?
Sorry aber das Einstiegsgehalt fürs Controlling bei den Autobauern ist im Controlling 55-60k + Jahresbonus.
Auch bei den großen Zuliefern (Bosch, ZF,...) sieht es nicht anders aus.
Entweder du meinst das Controlling von irgendeiner Leiharbeiterfirma aka Dienstleister wie Bertrandt, oder du meinst mit Automobilzweig das Controlling von der Autowaschanlage nebenan.
Desweiteren sind im Controlling hauptsächlich BWLer unterwegs, keine Wirtschaftsingenieure...
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas kann man doch überhaupt nicht pauschal sagen. BWL ist
einerseits Marketing, Personal usw. Für überwiegend 25k bis
30k zum Einstieg und auf der anderen Seite Finance,mit
einstiegsgehältern rund um 60k, wenn die Noten usw. passen.Jura würde ich heutzutage nicht studieren wollen. Die
Juristen in unserer kanzlei sind froh, dass sie nicht zu den
sehr vielen Kollegen gehören, die sich zum Einstieg mit 35k
nach absolvierten Staatsexamen begnügen müssen.
Wirtschaftsingenieure kenne ich auch einige, die nix anderes
machen als Controlling für 40k, nur halt in irgendeinem
automobilzweig.Kurz gesagt ist keiner der aufgeführten Bereiche ein Garant
für gute Gehälter bzw. muss man in jedem der aufgeführten
Bereiche im Zweifel mit 35k bis 40 zufrieden sein.
Es geht hier aber um EINSTIEGSpositionen und nach dem Studium ist man nicht CEO eines DAX Unternehmens :D
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie ganzen CEOs werden sich bei den Investmentbanker oder PE
Analysten Einstiegsgehälter totlachen :DMerkste selber, ne?
Lounge Gast schrieb:
Da nochmal schwarz auf weiß für die BWL Träumer hier.
Immerhin ist BWL noch vor Psychologie, das hätte ich nicht
erwartet.Ich weiß nicht, in welcher Welt du lebst, aber Industrial
Engineering gibt es überall auf der Welt. Scheinst noch nicht
so herumgekommen zu sein. Leb weiter in deiner BWL/Big4
Blase. 40k Einstiegsgehalt+Hände+coolen Läppi und du hast
alles was du brauchst.
Habt ihr eigentlich nix besseres zu tun als ständig eure Studiengänge vergleichen? Es war klar, wie dieser Thread wieder endet: MEIN Studiengang wirft natürlich das meiste ab und alle anderen sind weit weg.
An deiner Stelle würde ich mal nicht so großspurig sein, denn ich kenne viele BWLer, die mit Einstiegsgehältern nach Hause gehen, wo vor allem die meisten Wirtschaftsingenieure nur mit den Ohren wackeln. Es ist ein großer Trugschluss, dass Wings auf beide Stellen passen, ab nem bestimmten Level werden die Stellen entweder mit BWLern oder reinen Maschbauern besetzt.
Außerdem ging es hier nicht um industrial engineering, aber wenn wir schon dabei sind: finance oder controlling gibts auch auf der ganzen Welt, also weiß ich nicht was dein Kommi soll. Und über die Zitierwürdigkeit von Spiegel sag ich jetzt auch besser mal nichts.
Es wäre schön, wenn vor allem Leute wie du mal von ihrem hohen Ross runterkämen. Letztlich hast du nicht mehr vorzuweisen als jeder andere, der nen Abschluss ohne Berufserfahrung hat. Dein Wert für das Unternehmen wo du arbeitest ist genauso erstmal bei Null. Deal with it.
antwortenJo, 60k + Bonus, is klar ne xDDDD
antwortenAlso bevor WIINGS auf Platz 1 sind, sind es richtige Ingenieure. Das dürfte ja wohl klar sein.
antworten60k bei nem Zulieferer...
Vielleicht als Teamleiter nach 8 Jahren
Alle Studien/Webseiten sagen was anderes. Aber wenn du das sagst, muss das wohl so sein. Dieses Forum hier. Im wiwo ranking Thread postet einfach jeder seine Konstellation, hier auch, lächerlich
antwortenStudier kein BWL.. Hab ich gemacht, ich verdiene 45.000 im Jahr nach 5,5 Jahren hartem Studium... Andere (Juristen/INGs/WIIngs/Infos) stiegen alle mit >55k ein. Bei geringerer Arbeitszeit. Es kotzt mich so an, ich überlege ob ich nochmal was anderes studiere
antworten
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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich.
Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
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