Die BVDW-Studie untersucht Wachstumspotenziale von Social Media in Unternehmen der deutschen Wirtschaft. Als eindeutiges Ergebnis stellt der BVDW fest, dass rund 85 Prozent der Unternehmen Social Media künftig eine sehr hohe Bedeutung zusprechen.
In einer Studie von BCG und EAPM wurden über 2.000 Führungskräfte zu den Trends im Personalmanagement befragt. Ergebnisse: Zu wenig Unternehmen betreiben faktenbasiertes Talentmanagement. Social Media wird Personalmanagement nachhaltig verändern.
Mehr als jede dritte befragte Person in Deutschland geht bei der Jobsuche online. Den aktuellen Umfrageergebnissen des Global Workforce Index von Kelly Services zufolge, suchen dabei 23 Prozent Social Media Seiten auf, wie Facebook, LinkedIn oder Twitter, um offene Job- oder Promotionsstellen zu finden.
Rund elf Prozent der Mitglieder sozialer Netzwerke sind „heavy User“. Sie verbringen über zwei Stunden am Tag in ihrem am häufigsten genutzten Netzwerk, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM zeigt.
Online-Marketing gewinnt für Handelsunternehmen stetig an Bedeutung. Das gilt besonders für Dialogmarketingmaßnahmen wie E-Mail-Marketing und Social Media. Das zeigen artegic und ECC in ersten Ergebnissen der Studie zu Online-Dialogmarketing im Retail.
40 Millionen Bundesbürger sind Mitglied in sozialen Netzwerken. Das entspricht drei Vierteln aller Internetnutzer, wie eine aktuelle Studie im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergab. 2010 waren es erst 30 Millionen, innerhalb eines Jahres sind 10 Millionen hinzugekommen.
Monster untersuchte in Zusammenarbeit mit der Universität Erfurt den Einfluss sozialer Netzwerkseiten auf den Bewerbungs- und Rekrutierungsprozess.
Die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung des Medienkonvergenz Monitoring zeigen: Soziale Netzwerke wie schülerVZ, Facebook & Co. sind in kürzester Zeit zu einem zentralen Bestandteil des Medienalltags Jugendlicher geworden.
Die Unternehmen suchen neue Mitarbeiter verstärkt in sozialen Online-Netzwerken wie Facebook, StudiVZ oder Xing. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM unter 1.500 Firmen aller Branchen ergeben.
Jeder zweite Personaler recherchiert im Netz über potenzielle Mitarbeiter, jedes sechste Unternehmen sucht in Facebook und StudiVZ. BITKOM gibt die wichtigsten Tipps, worauf Bewerber im Web achten sollten.
Web 2.0-Anwendungen wie Facebook und Twitter haben sich als Informations- und Kommunikationsmedien im privaten Bereich schon längst etabliert. Jetzt erobern sie unter dem Label "Enterprise 2.0" zunehmend die Geschäftswelt.
Firmen sollten mit Hilfe von Social Media Guidelines ihren Mitarbeitern Orientierung geben. Sie sollten definieren, wie Beschäftigte mit Bezug auf ihren Arbeitgeber im Web 2.0 kommunizieren können, empfiehlt BITKOM-Vizepräsident Achim Berg.
Lügen ist verpönt? Nicht so im Internet. Vor allem die Deutschen greifen hier auffällig oft zu Unwahrheiten: Über die Hälfte haben online schon mal gelogen, 53 Prozent sogar eine falsche Identität benutzt.
Internet-Stellenbörsen und Unternehmens-Webseiten zählen noch immer zu den wichtigsten Kanälen, sowohl für Unternehmen als auch für Jobsuchende. Web 2.0-Anwendungen bieten jedoch völlig neue Wege der Kandidatenansprache und Informationsverbreitung.
Im Jahr 2008 nutzten 49 Prozent der Betriebe bei der Suche nach geeignetem Personal persönliche Kontakte ihrer Mitarbeiter. Bei Kleinstbetrieben mit weniger als zehn Mitarbeitern lag der Anteil bei 53 Prozent.
Die neue VerbraucherAnalyse (VA), die große Markt-Media-Studie der Axel Springer AG und der Bauer Media Group, ist erschienen und liefert interessante Einblicke in das aktuelle Konsumentenverhalten der Deutschen in Zeiten der allgemeinen Krise.
Berufstätige zwischen 35 und 44 Jahren nutzen die sozialen Netzwerke im Internet am intensivsten für die Pflege ihrer beruflichen Kontakte, und das meistens von zu Hause aus.
Bis zum 15. Juli 2007 können Studierende aus den Fachbereichen Medien, Film, Kommunikation und Wirtschaft ihre Unterlagen für das Praktikum join media einreichen.
Studierende und junge Kreative aufgepasst: Wer die beste Cross-Media-Kampagne einreicht, gewinnt den »Firstmove Award« und 2.000 Euro. Einsendeschluss ist der 1. März 2007.
Nicht immer sind die Einträge in Karrierenetzwerken oder Blogs für die Karriere förderlich. Dies ergab eine Personalberater-Befragung von BDU und »Wirtschaftswoche«, an der sich über 300 Entscheidungsträger aus Personalberatungsgesellschaften beteiligt haben.