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Wirtschaftsweisen: Weltwirtschaftsboom beflügelt deutsche Wirtschaft

Wirtschaftsweisen - Der Sachverständigenrat für Wirtschaft zur wissenschaftlichen Politikberatung.

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hebt seine Wachstumsprognose für das Jahr 2018 leicht an. Die "Wirtschaftsweisen" erwarten für die Jahre 2018 und 2019 Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,3 Prozent und 1,8 Prozent. Zur Anhebung der Prognose trägt vor allem das verbesserte außenwirtschaftliche Umfeld bei. Die Weltwirtschaft erlebt derzeit den ersten synchronen Wirtschaftsaufschwung seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007.

Geldpolitik: EZB-Geldflut kommt bei Unternehmen nicht an

Vermögensstruktur: Geld, Aktien, Anleihen, Gold

Viel Aufwand, wenig Wirkung der EZB-Geldpolitik - Die Unternehmen profitieren bislang nicht von den Liquiditätsmaßnahmen der Europäische Zentralbank (EZB). Nach Beginn der Finanzkrise hat die EZB zuerst die Zinsen gesenkt und später damit begonnen, sehr viel zusätzliches Geld zur Verfügung zu stellen. So wollte sie das Kreditgeschäft ankurbeln. Die EZB-Maßnahmen haben bislang jedoch teils ernüchternde Ergebnisse.

Eckdaten der Finanzkrise

Ereignisse Zeitstrahl Finanzkrise

In dem Zeitstrahl der Europäischen Zentralbank sind die wichtigsten Ereignisse seit Dezember 2005 im Zusammenhang mit der Finanzkrise dargestellt. Beim Klick auf die Ereignisse lassen sich weitere Erklärungen, Hintergrundinformationen, Links zu weiterführenden Artikeln und Pressemeldungen aufrufen.

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Finanzkrise Thema

Letzter Beitrag von WiWi Gast,

wie denn, wenn du nichtmal das Fach eingrenzt. Finanzwissenschaftlich gibt es sicher ein paar Aspekte der Subprimes, die man sich ansehen könnte. Buchhalterisch auch. Bad Banks wurden ja nicht gescha ...

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2 Kommentare