Baden-Württemberg möchte zum Wintersemester 2017/2018 Gebühren für internationale Studierende einführen. Betroffen sind nur Nicht-EU-Studierende, die lediglich für ein Studium nach Baden-Württemberg kommen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, ab dem Wintersemester 2017/18 einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester leisten. Zudem werden Studiengebühren von 650 Euro pro Semester für das Zweitstudium ab dem Wintersemester 2017/2018 erhoben. Das Erststudium, einschließlich des Masterabschlusses und einer Promotion, bleibt gebührenfrei.
Wer ein Unternehmen führt, für den zählt jeder Euro. Vor allem, wenn sich ein Start-up erst am Anfang befindet und die finanziellen Aufwendungen zum Aufbau des Unternehmens sowieso schon sehr belasten.
Wirtschafts- und finanzspezifische Fachbegriffe sind auf den ersten Blick oft undurchschaubar. Das liegt zum einen an der Vielfalt der Begriffe und daran, dass sie nicht zwingend sprechende Namen tragen. Zum anderen werden sie nicht tagtäglich verwendet. Das Bankkonto ist ein Beispiel dafür. Es hilft als Umschlag- und Lagerplatz für Einnahmen und Ausgaben und kostet Gebühren oder eben nicht. Doch ist es Pflicht? Und welche Varianten gibt es eigentlich?
Für die Studienfinanzierung haben sich zum Jahreswechsel bei Minijob, BAföG, GEZ und KfW-Studienkredit einige interessante Änderungen ergeben. So wurden die Verdienstgrenzen beispielsweise bei den Minijobs auf 450 Euro und bei den Midijobs auf 850 Euro angehoben.
Es gibt viele Arten von Krediten und jeweils spezielle Vor- und Nachteile. Wer einen Kredit nutzen will, sollte sich vorher über die genauen Kosten informieren und seine finanziellen Möglichkeiten richtig einschätzen. Denn jeder Kredit muss natürlich auch bedient werden - es müssen Kosten, Gebühren, Zinsen und die in Anspruch genommene Kreditsumme selbst zurückgezahlt oder bezahlt werden.
Im Schnitt geben Studierende ihren Universitäten in Sachen Gebühren nur die Schulnote 4. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Gebührenkompass" der Universität Hohenheim mit mehr als 5.200 Einzelinterviews.
Der 8. Senat des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen hat mit zwei Urteilen vom 26. Mai 2009 entschieden, dass für einen PC mit Internetzugang, der im privaten Bereich bereitgehalten wird, Rundfunkgebühren entrichtet werden müssen, wenn ansonsten kein herkömmliches Rundfunkempfangsgerät vorhanden ist.
Viele Banken kassieren versteckte oder gar unzulässige Gebühren. Das bestätigt die Auswertung eines Leseraufrufs zum Thema Bankgebühren, den die
Zeitschrift Finanztest der Stiftung Warentest durchgeführt hat.
In sieben deutschen Bundesländern werden mittlerweile Studiengebühren erhoben. Die unterschiedliche Ausgestaltung der Gebühren trifft nicht nur Studenten an deutschen Hochschulen, sondern auch die Mehrzahl der Studenten in Europa.
Knapp 5000 Studierende bewerten erstmals online ihre Hochschule in puncto Service und Lehrqualität. Kleine Fachhochschulen wie Deggendorf und Offenburg werden am besten bewertet, Massen-Unis wie Köln und Duisburg-Essen liegen hinten.
Zum 1. Januar 2007 wird die Rundfunkgebührenpflicht auf betrieblich genutzte internetfähige PCs, Laptops und Handys ausgeweitet. Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema hat der DIHK in einem Merkblatt zusammengestellt.
Der Online-Marktplatz Atrada, eine T-Online-Tochter, ist für Verkäufer ab sofort kostenlos. Auch bei einer Transaktion fallen keine Gebühren mehr an. Der Ebay-Konkurrent verspricht sich von dieser Maßnahme eine größere Auswahl für Käufer.
In Deutschland müssen Eltern für den Kindergartenplatz ihrer Sprösslinge bezahlen der spätere Studienplatz wird jedoch weitgehend unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Im Ausland ist der Vorschuss aufs Diplom gang und gäbe. Trotz Gebühren studieren dort mehr junge Leute als hierzulande.