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Umfrage: euer Portfolio

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Frage an die anderen krypto Leute. In der Vergangenheit hat sich alles in ~4 Jahres Zyklen bewegt analog zum halving. Denkt ihr das bleibt so? Durch die ETFs hat sich doch das Game komplett verändert oder? Die Leute die jetzt über den etf reingehen nehmen das ja nächsten Jahr nicht unbedingt raus denke ich. Bin beim letzten halving recht nah nach dem Peak raus und frage mich ob es diesmal überhaupt eine so große Korrektur geben wird.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Kannst du mal aufhören Edelmetall als EM zu bezeichnen? Ist Emerging Markets und verwirrt nur.

Wie wäre es wenn Du statt zu meckern etwas sachliches zum Thema beitragen würdest? Nur mal so nebenbei, Gold schliesst heute vs mit ATH

Warum sind das News? Sollte es ja auch. Fraglich nur wofür es nützlich ist wenn es super stark mit equities korreliert.

Bei bitcoin würde man jetzt sagen: Du hast bitcoin nicht verstanden. Bei Gold frage ich mich tatsächlich ob Du es verstanden hast?

Historisch korreliert Gold nämlich alles andere als "super stark" mit Aktien.
Und im Gegensatz zu Aktien (selbst wenn man bei deiner Annahme bliebe, dass es auf einen längeren Zeitraum korreliert und nicht nur aktuell in einer historischen Ausnahmesituation) ist das Verlustrisiko deutlich geringer.
Mir nutzt es zum Erhalt meiner Kaufkraft, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn es dir nicht nutzt dann lass es einfach

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Frage an die anderen krypto Leute. In der Vergangenheit hat sich alles in ~4 Jahres Zyklen bewegt analog zum halving. Denkt ihr das bleibt so? Durch die ETFs hat sich doch das Game komplett verändert oder? Die Leute die jetzt über den etf reingehen nehmen das ja nächsten Jahr nicht unbedingt raus denke ich. Bin beim letzten halving recht nah nach dem Peak raus und frage mich ob es diesmal überhaupt eine so große Korrektur geben wird.

In den nächsten 10 Jahren werden noch 5 % ausgegeben und dann das letzte Prozent in den nächsten 100 Jahren. Laut Saylor wird das zu einem "Goldrush" für die letzten Bitcoin führen. Ich denke, die Drawdowns werden in Zukunft geringer und kurzlebiger sein. Anzeichen dafür, dass sich der Markt ändert, sehen wir aktuell schon daran, dass wir ein neues Allzeithoch vor dem Halving gesehen haben.

Ein weiteres Argument sind die passiven Käufe durch die ETF-Holder. Die traditionellen ETF-Sparer, Pensionskassen usw. kaufen einfach munter weiter und traden nicht. Das sollte die Volatilität mehr und mehr reduzieren.

Disclaimer: Ich persönlich bin 98 % in Krypto und davon 92 % in BTC.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Kannst du mal aufhören Edelmetall als EM zu bezeichnen? Ist Emerging Markets und verwirrt nur.

Wie wäre es wenn Du statt zu meckern etwas sachliches zum Thema beitragen würdest? Nur mal so nebenbei, Gold schliesst heute vs mit ATH

Warum sind das News? Sollte es ja auch. Fraglich nur wofür es nützlich ist wenn es super stark mit equities korreliert.

Also ich finde es schon erwähnenswert wie sich der Goldpreis in letzter Zeit entwickelt, zumindest aber beobachtenswert. Und nein, Gold macht eben nicht mehr "was es soll" - jahrelang wurde manipuliert und versucht den Goldpreis unter die magische 2000er Grenze zu drücken, jetzt hebt sich der Deckel vom Topf. Für mich als Goldfan schon interessant, auch als möglicher Krisen(vor)indikator...

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Ein wenig viel Social Media konsumiert mit deinen Goldpreis Manipulationsfantasien…
Gold hat sich schon immer besonders gut in Zeiten von Stagflation und Deflation entwickelt.

WiWi Gast schrieb am 01.04.2024:

Kannst du mal aufhören Edelmetall als EM zu bezeichnen? Ist Emerging Markets und verwirrt nur.

Wie wäre es wenn Du statt zu meckern etwas sachliches zum Thema beitragen würdest? Nur mal so nebenbei, Gold schliesst heute vs mit ATH

Warum sind das News? Sollte es ja auch. Fraglich nur wofür es nützlich ist wenn es super stark mit equities korreliert.

Also ich finde es schon erwähnenswert wie sich der Goldpreis in letzter Zeit entwickelt, zumindest aber beobachtenswert. Und nein, Gold macht eben nicht mehr "was es soll" - jahrelang wurde manipuliert und versucht den Goldpreis unter die magische 2000er Grenze zu drücken, jetzt hebt sich der Deckel vom Topf. Für mich als Goldfan schon interessant, auch als möglicher Krisen(vor)indikator...

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Wir haben aktuell Inflation und nicht Deflation, demnach dürfte der Goldpreis laut deiner Theorie momentan nicht steigen sondern müsste sinken.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Ich denke, das liegt hauptsächlich an China. Die Zentralbank kauft jede Menge Gold und es gibt eine starke Nachfrage nach physischem Gold durch die Bevölkerung. Immobilien und der Aktienmarkt haben dort als Wertspeicher versagt, daher weichen die Leute auf Gold und Bitcoin aus. Leider wird bei auch beim Thema Gold in China viel betrogen. Gab jetzt einige Custodians, welche physisches Gold gehalten haben und jetzt Pleite gegangen sind und die Einlagen nicht mehr auszahlen konnten. Zudem kommt das Problem mit Fake Goldbarren hinzu.

WiWi Gast schrieb am 01.04.2024:

Kannst du mal aufhören Edelmetall als EM zu bezeichnen? Ist Emerging Markets und verwirrt nur.

Wie wäre es wenn Du statt zu meckern etwas sachliches zum Thema beitragen würdest? Nur mal so nebenbei, Gold schliesst heute vs mit ATH

Warum sind das News? Sollte es ja auch. Fraglich nur wofür es nützlich ist wenn es super stark mit equities korreliert.

Also ich finde es schon erwähnenswert wie sich der Goldpreis in letzter Zeit entwickelt, zumindest aber beobachtenswert. Und nein, Gold macht eben nicht mehr "was es soll" - jahrelang wurde manipuliert und versucht den Goldpreis unter die magische 2000er Grenze zu drücken, jetzt hebt sich der Deckel vom Topf. Für mich als Goldfan schon interessant, auch als möglicher Krisen(vor)indikator...

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 02.04.2024:

Ein wenig viel Social Media konsumiert mit deinen Goldpreis Manipulationsfantasien…
WiWi Gast schrieb am 02.04.2024:
Gold hat sich schon immer besonders gut in Zeiten von Stagflation und Deflation entwickelt.

Bin nicht der Vorposter, aber wo ist der Nachweis deiner Theorie?

Wenn ich mir historische Charts anschaue ist genau das Gegenteil der Fall, nämlich dass sich Gold in einer Inflation gut entwickelt und nicht in einer Deflation. Brauchst dir nur mal anschauen wie stabil Gold Ende der 1920er geblieben ist usw.

Heute hat Gold an der 2300er Marke (USD) gekratzt, es geht täglich ordentlich nach oben. Ich konsumiere keine sozialen Medien sondern schaue mir nur regelmässig verschieden Wirtschaftsdaten an und die sagen ganz klar da ist was im Busch (und das hat mit China wenig zu tun, kann mit den Erklärungen des anderen postern dazu nicht viel anfangen).

WiWi Gast schrieb am 02.04.2024:

Gab jetzt einige Custodians, welche physisches Gold gehalten haben und jetzt Pleite
gegangen sind und die Einlagen nicht mehr auszahlen konnten.

Das gibt es überall, nicht nur in China. Es ist bekannt dass es ein großes Missverhältnis von Papiergold zu physischem Gold gibt (kann man alles recherchieren), nur scheint das der Mehrheit erst langsam aufzufallen. Spannend wird es wenn noch mehr sich ihr Papiergold ausliefern lassen wollen!

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Und es steigt alles weiter, Aktien Gold und Bitcoin...

Normal ist das nicht, dass es so synchron ansteigt, aber was ist in diesen Zeiten noch normal? Ich behaupte mal diese Assetpreis-Inflation ist der Vorbote der nächsten Inflationswelle, wie seht ihr das?

PS: Bin zum Glück gut investiert in den jeweiligen assets

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Glaube wenig kann einen so viel Rendite kosten wie eine Rationalitätsannahme... siehe die (gefühlt) 10 Firmen die noch die großen Indizies ziehen.

WiWi Gast schrieb am 08.04.2024:

Und es steigt alles weiter, Aktien Gold und Bitcoin...

Normal ist das nicht, dass es so synchron ansteigt, aber was ist in diesen Zeiten noch normal? Ich behaupte mal diese Assetpreis-Inflation ist der Vorbote der nächsten Inflationswelle, wie seht ihr das?

PS: Bin zum Glück gut investiert in den jeweiligen assets

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 09.04.2024:

Glaube wenig kann einen so viel Rendite kosten wie eine Rationalitätsannahme... siehe die (gefühlt) 10 Firmen die noch die großen Indizies ziehen.

Was willst Du mir damit sagen? Es wäre nett wenn Du dich klar und verständlich ausdrücken würdest. Siehst Du eine zweite Inflationswelle bzw deren Vorboten, ja oder nein?

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Was ist eure langfriststrategie?

Ich bin mit manchen Aktien +300% im Plus.
In welchen Fällen macht ein Verkauf Sinn?

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Ist das so unverständlich? Ausführlich: Seit wie vielen Jahren "gilt" der breite Aktienmarkt als "überbewertet"? Subjektiv würde ich seit ca. 8 sagen. Und in der Zeit hatten wir wohlgemerkt kaum Inflation.

Wer ernsthaft meint Inflation, und damit indirekt Zinsen vorhersagen zu können... Good luck. Kurzum: ich wäre sau vorsichtig solche Dinge vermeintlich an sowas ablesen zu können.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Glaube wenig kann einen so viel Rendite kosten wie eine Rationalitätsannahme... siehe die (gefühlt) 10 Firmen die noch die großen Indizies ziehen.

Was willst Du mir damit sagen? Es wäre nett wenn Du dich klar und verständlich ausdrücken würdest. Siehst Du eine zweite Inflationswelle bzw deren Vorboten, ja oder nein?

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Früher oder später werden die Zinsen gesenkt und wieder mehr Geld gedruckt.
Das sollte dann wieder alle Assets beflügeln. Solange die Gewinne nicht von der Ausweitung der Geldmenge aufgefressen werden, würde ich einfach weiter halten, oder halt Profite mitnehmen und diese in Bitcoin stecken.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Was ist eure langfriststrategie?

Ich bin mit manchen Aktien +300% im Plus.
In welchen Fällen macht ein Verkauf Sinn?

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Ich glaube es hat auch mehr damit zu tun, dass Investieren für die breite Masse zugänglich bzw. „demokratisiert“ worden ist, mit Trade Republic, Robinhood, Binance und allen anderen Tradingplattformen…

Als ich 2017 das erste Mal Bitcoin kaufen wollte, musste ich das per Überweisung machen und erstmal ein paar Tage warten, bis die Transaktion durch war.
Heutzutage kann jeder sich innerhalb von Minuten ein Depot eröffnen und seine ersten Aktien, Krypto, Optionsscheine, Knockout-Zertifikate… von der Couch aus handeln.
Dadurch kommt nochmal ein Haufen Geld in den Markt und natürlich ist durch Social Media das ganze Thema viel präsenter geworden.

Früher haben sich viele Leute nicht ran getraut, aber heutzutage macht jeder, was er möchte, und ohne Bankberater, der einem sagt, dass Tesla überbewertet ist.
Wenn man sich an WallStreetBets erinnert, sieht man, dass eine Analyse oder Bewertung richtig sein kann. Wenn der „kleine Mann“ mit begrenzter Finanzbildung sich organisiert und emotional, statt rational handelt, kommt man in so einem überhitzten Markt an.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Bei meinem Vater haben nach einem kurzen Dip 2014 jede Menge stop-losses gezogen. Der hat dann nicht wieder investiert weil angeblich alles überwertet ist. War keine so gute Entscheidung.. Hat bis Corona gewartet um wieder groß einzusteigen.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Ist das so unverständlich? Ausführlich: Seit wie vielen Jahren "gilt" der breite Aktienmarkt als "überbewertet"? Subjektiv würde ich seit ca. 8 sagen. Und in der Zeit hatten wir wohlgemerkt kaum Inflation.

Wer ernsthaft meint Inflation, und damit indirekt Zinsen vorhersagen zu können... Good luck. Kurzum: ich wäre sau vorsichtig solche Dinge vermeintlich an sowas ablesen zu können.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Glaube wenig kann einen so viel Rendite kosten wie eine Rationalitätsannahme... siehe die (gefühlt) 10 Firmen die noch die großen Indizies ziehen.

Was willst Du mir damit sagen? Es wäre nett wenn Du dich klar und verständlich ausdrücken würdest. Siehst Du eine zweite Inflationswelle bzw deren Vorboten, ja oder nein?

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

60% 3xLeverage S&P500
15% 3xLeverage Gold Miners
15% 3xLeverage Bitcoin
10% 3xLeverage Long Duration US Treasuries

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Was ist eure langfriststrategie?

Ich bin mit manchen Aktien +300% im Plus.
In welchen Fällen macht ein Verkauf Sinn?

Hängt vom Unternehmen ab.
Versuche aus den Nachrichten etwas ableiten zu können. Das ist halt enorm schwierig hervor zu sagen.
Grds. Kannst du dein Gewinn halt auch jetzt mit nehmen. Besser jetzt als nie. Stellt sich nur die Frage was tun mit den frei gewonnen Kapital.

Alternative 2: du ziehst das ursprünglich investierte Kapital mit einer Rendite von jeweils 5% p.a. ab und belässt den Rest. So hast du nur noch den Wert den sich das invest selbst „erarbeitet“ hat im Portfolio und du hast sogar bei einen total Ausfall eine Rendite drin.
Auch da was tun mit jetzt frei gewordenen Kapital.

Reinvestieren, Risiko erweitern oder nur noch auf dem Anleihemarkt Geld anlegen.
Ich spiele dieses Game jetzt auch erst seit sechs Monate und frage mich wieso ich das nicht eher gemacht habe. Eigentlich halte ich nur ein Monatslohn in Cash vor der Rest geht ins invest. Und wenn es irgend eine dumm Anlage für acht Monate und 3,8% sind, besser als acht Monate und 0,15 %.

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know-it-all

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Was ist eure langfriststrategie?

Ich bin mit manchen Aktien +300% im Plus.
In welchen Fällen macht ein Verkauf Sinn?

Deine Fragen passen m.M.n. nicht zusammen. Langfriststrategie (=über mehrere Jahre) kann eigentlich nur sein, investiert zu sein und zu bleiben, da eben langfristig die Aktienmärkte weiter steigen werden.

Deine zweite Frage ist ja eher, was du kurzfristig mit bisher gut gelaufenen Aktien tun solltest. Die ist vermeintlich einfach, aber in der Realität doch nicht so ganz trivial zu beantworten.

Die vermeintlich einfache Antwort:
Würdest du diese Aktien auch heute noch zum aktuellen Preis kaufen? Wenn ja - dann behalten. Wenn nein - dann über einen Verkauf nachdenken.

In der Realität stimmt die eigene Wahrnehmung bzw. Bewertung einer bestimmten Aktie natürlich oft nicht mit der des Marktes überein und man läuft Gefahr bei vermeintlich schon überbewerteten Titeln weitere Kursgewinne durch voreiligen Verkauf zu verpassen.

Bei ETFs auf die gängigen, breiten Indizes (MSCI World & co.) würde ich auch aktuell investiert bleiben, da hier buy&hold unverändert eine bewährte Strategie bleibt.
Bei Aktien bleibt es wohl eine Einzelfallentscheidung. Ich habe derzeit keinen Bedarf an zusätzlicher Liqudität, weswegen ich auch hier bei gut gelaufenen Titeln investiert bleibe, denn ich traue denen auch weiterhin eine Performance zumindest oberhalb von "Tagesgeldzinsen" (max. 4% p.a.) zu.

Allerdings sind die Märkte die letzten Wochen schon übertrieben gut gelaufen und haben viel Zukünftiges (Zinssenkungen usw.) bereits eingepreist. Insofern halte ich das Potential für weitere erhebliche Kurssteigerungen auch für ausgereizt. Meine Renditeerwartung bezieht sich jetzt eher auf die anstehende Dividendensaison (zumindest die meisten deutschen AGs zahlen im Mai die Dividende).

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

3 facher lev auf Bitcoin? :D Da hat jemand ein visionäres Mindset. Wird man da bei der Vola nicht 10 mal die Woche rausgehauen?

Oder natürlich das ganze Portfolio mit einem Kredit beliehen...pfiffig

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

60% 3xLeverage S&P500
15% 3xLeverage Gold Miners
15% 3xLeverage Bitcoin
10% 3xLeverage Long Duration US Treasuries

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Ist das so unverständlich? Ausführlich: Seit wie vielen Jahren "gilt" der breite Aktienmarkt als "überbewertet"? Subjektiv würde ich seit ca. 8 sagen. Und in der Zeit hatten wir wohlgemerkt kaum Inflation.

Wer ernsthaft meint Inflation, und damit indirekt Zinsen vorhersagen zu können... Good luck. Kurzum: ich wäre sau vorsichtig solche Dinge vermeintlich an sowas ablesen zu können.

Glaube wenig kann einen so viel Rendite kosten wie eine Rationalitätsannahme... siehe die (gefühlt) 10 Firmen die noch die großen Indizies ziehen.

Was willst Du mir damit sagen? Es wäre nett wenn Du dich klar und verständlich ausdrücken würdest. Siehst Du eine zweite Inflationswelle bzw deren Vorboten, ja oder nein?

Ich behaupte mal diese Assetpreis-Inflation ist der Vorbote der nächsten Inflationswelle, wie seht ihr das?

Ok, alles klar. Ja, das war von dir unverständlich ausgedrückt. Du hättest einfach schreiben können dass Du es anders siehst. Offenbar hast Du Angst deine Meinung zu äussern. Mir geht es um eine Diskussion zu dem Thema, nicht um Vorhersagen. Ein Vorbote ist für mich ein Hinweis und keine Vorhersage. Egal, Du möchtest dass nicht diskutieren, verstanden.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

60% 3xLeverage S&P500
15% 3xLeverage Gold Miners
15% 3xLeverage Bitcoin
10% 3xLeverage Long Duration US Treasuries

YOLO oder wie? :-)

Wobei ich phasenweise auch nen lev ETF auf S&P500 und Nasdaq100 im Depot habe.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

90% FTSE all World
5% Einzeltitel zum spielen, denn ich halte mich nicht schlauer als der Markt
5% Bitcoin

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

90% FTSE all World
5% Einzeltitel zum spielen, denn ich halte mich nicht schlauer als der Markt
5% Bitcoin

Stimmt, besonders schlau ist es nicht wie Du investierst, 95% Aktien sind ein erhebliches Klumpenrisiko, zumal davon fast alles in einem ETF steckt

Dazu Bitcoin, hochriskant und hochvolatil

Mit welchem asset sicherst Du dein Vermögen ab???

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

90% FTSE all World
5% Einzeltitel zum spielen, denn ich halte mich nicht schlauer als der Markt
5% Bitcoin

Stimmt, besonders schlau ist es nicht wie Du investierst, 95% Aktien sind ein erhebliches Klumpenrisiko, zumal davon fast alles in einem ETF steckt

Dazu Bitcoin, hochriskant und hochvolatil

Mit welchem asset sicherst Du dein Vermögen ab???

Warum soll es riskant sein, 90% in nem ETF zu haben. Ich habe auch rund 90% in ETFs+Einzelaktien. So lange er irgendwo noch einen Notgroschen hat für den Fall der Fälle ist doch alles okay...

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

Warum soll es riskant sein, 90% in nem ETF zu haben. Ich habe auch rund 90% in ETFs+Einzelaktien. So lange er irgendwo noch einen Notgroschen hat für den Fall der Fälle ist doch alles okay...

Wenn Du das Klumpenrisiko als Wiwi Hipo nicht selbst siehst dann ist dir nicht zu helfen, jeder wie er mag, ich hab nur kritisch nachgefragt wie das alles abgesichert ist.

Also bei dir würde ich fragen wie sicher ist dein Notgroschen, sprich woraus besteht er und wo befindet er sich?

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Sehr angenehmer und kaum aggressiver Stil. Ohne den Depotinhaber und seine Strategie zu kennen, aber als Gedankenanstoß für dich: Vielleicht möchte er sein Vermögen nicht ABSICHERN sondern erstmal AUFBAUEN, und ist daher bereit mehr Risiko (aka Volatilität, zumindest für manche) einzugehen...

Ich bin da sogar noch dümmer:

~60% FTSE All World
~10 % Euro 600
~5 % Krypto (Coinbase als "Krypto-ETF")
~10 % All World Small Cap
~5 % Euro Small Cap
~10 % 0-1y US Staatsanleihen

Wobei, puh, nur 90% Aktien, also ein sehr schlauer Anleger

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

90% FTSE all World
5% Einzeltitel zum spielen, denn ich halte mich nicht schlauer als der Markt
5% Bitcoin

Stimmt, besonders schlau ist es nicht wie Du investierst, 95% Aktien sind ein erhebliches Klumpenrisiko, zumal davon fast alles in einem ETF steckt

Dazu Bitcoin, hochriskant und hochvolatil

Mit welchem asset sicherst Du dein Vermögen ab???

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

70% in 3 Immobilien (2 eigengenutzt, eine vermietet)

2,5% Tagesgeld
15% Festgeld zu 3,75%
5% all world ETF
7,5% msci world ETF

Ziel: Kapitalerhalt

antworten
WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

Warum soll es riskant sein, 90% in nem ETF zu haben. Ich habe auch rund 90% in ETFs+Einzelaktien. So lange er irgendwo noch einen Notgroschen hat für den Fall der Fälle ist doch alles okay...

Wenn Du das Klumpenrisiko als Wiwi Hipo nicht selbst siehst dann ist dir nicht zu helfen, jeder wie er mag, ich hab nur kritisch nachgefragt wie das alles abgesichert ist.

Also bei dir würde ich fragen wie sicher ist dein Notgroschen, sprich woraus besteht er und wo befindet er sich?

Ich sehe Volatilität nicht als Risiko - mögen andere anders sehen, aber nach fast 20j an der Börse kann ich damit gut leben. Notgroschen sind gut 100k auf unterschiedliche TG Konten und Geldmarkt ETFs verteilt.

Aber wenn du es so viel besser weißt - wie machst du es denn? Ich lerne immer gerne dazu.

antworten
WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

70% in 3 Immobilien (2 eigengenutzt, eine vermietet)

2,5% Tagesgeld
15% Festgeld zu 3,75%
5% all world ETF
7,5% msci world ETF

Ziel: Kapitalerhalt

Bei der ersten selbstgenutztem Immobilie kann man vielleicht noch streiten ob es aufgrund der gesparten Miete ein Investment ist. Aber spätestens das zweite selbstgenutze Eigenheim würde ich aufgrund des fehlenden positiven cashflows nicht zum Portfolio zählen, sondern eher als Konsum bzw. Verbindlichkeit bezeichnen.

antworten
WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

Ich sehe Volatilität nicht als Risiko - mögen andere anders sehen, aber nach fast 20j an der Börse kann ich damit gut leben. Notgroschen sind gut 100k auf unterschiedliche TG Konten und Geldmarkt ETFs verteilt.

Aber wenn du es so viel besser weißt - wie machst du es denn? Ich lerne immer gerne dazu.

Auch ich sehe nicht de Volatilität als Risiko an, sondern die mangelnde breite Streuung (ich schrieb ja auch von Klumpenrisiko). Wobei ich es schon so sehe, dass eine höhere Rendite meistens mit einem höheren Verlustrisiko verbunden ist. Ausserdem habe ich nicht gesagt dass ich es besser weiss - schade, dass hier so empfindlich auf kritische Fragen reagiert wird. Zumindest sehe ich es so dass er sich an einer Diskussion beteiligt indem er sein portfolio hier öffentlich zeigt er durchaus Interesse an feedback hat, darum geht es doch hier etwas zu diskutieren und dazu zählen pro und contra. Aus diesem Grund habe ich mich schon vor einiger Zeit hier beteiligt und mich ebenfalls mit meinem portfolio der Kritik des Forums gestellt.

antworten
WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

"Stimmt, besonders schlau ist es nicht wie Du investierst"

Klassisch konstruktives Feedback mit dem man gut arbeiten kann...

Aber gut, was meinst du denn mit Klumpenrisiko genau? Ich vermute Assetklasse. Da gäbe es noch Anleihen, Rohstoffe, Immos & irgendwelche exotischen Sachen. Sehe ich grundsätzlich auch so, mein Portfolio ist einigermaßen undiversifiziert dahingehend dass es eben dem (risikoreichen) Vermögensaufbau dienen soll. Und, zumindest in der Vergangenheit, haben Aktien am meisten Rendite gebracht.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

Ich sehe Volatilität nicht als Risiko - mögen andere anders sehen, aber nach fast 20j an der Börse kann ich damit gut leben. Notgroschen sind gut 100k auf unterschiedliche TG Konten und Geldmarkt ETFs verteilt.

Aber wenn du es so viel besser weißt - wie machst du es denn? Ich lerne immer gerne dazu.

Auch ich sehe nicht de Volatilität als Risiko an, sondern die mangelnde breite Streuung (ich schrieb ja auch von Klumpenrisiko). Wobei ich es schon so sehe, dass eine höhere Rendite meistens mit einem höheren Verlustrisiko verbunden ist. Ausserdem habe ich nicht gesagt dass ich es besser weiss - schade, dass hier so empfindlich auf kritische Fragen reagiert wird. Zumindest sehe ich es so dass er sich an einer Diskussion beteiligt indem er sein portfolio hier öffentlich zeigt er durchaus Interesse an feedback hat, darum geht es doch hier etwas zu diskutieren und dazu zählen pro und contra. Aus diesem Grund habe ich mich schon vor einiger Zeit hier beteiligt und mich ebenfalls mit meinem portfolio der Kritik des Forums gestellt.

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know-it-all

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

"Stimmt, besonders schlau ist es nicht wie Du investierst"

Klassisch konstruktives Feedback mit dem man gut arbeiten kann...

Aber gut, was meinst du denn mit Klumpenrisiko genau? Ich vermute Assetklasse. Da gäbe es noch Anleihen, Rohstoffe, Immos & irgendwelche exotischen Sachen. Sehe ich grundsätzlich auch so, mein Portfolio ist einigermaßen undiversifiziert dahingehend dass es eben dem (risikoreichen) Vermögensaufbau dienen soll. Und, zumindest in der Vergangenheit, haben Aktien am meisten Rendite gebracht.

Hier noch ein Zitat des Kollegen:

"Stimmt, besonders schlau ist es nicht wie Du investierst, 95% Aktien sind ein erhebliches Klumpenrisiko, zumal davon fast alles in einem ETF steckt"

Die Aussage "ein ETF = automatisch hohes Risiko" war m.M.n. auch viel zu pauschal. Es gibt natürlich ETFs mit Branchen UND Regionsfokus (nehmen wir mal als Beispiel einen ETF auf Stoxx Europe 600 Banks) - da kann man von einem Klumpenrisiko sprechen. Aber da es sich ja um anscheinend um den Vanguard FTSE All World handelt, ergibt sich aus einer Ein-Fonds-Strategie mitnichten ein zusätzliches Risiko, denn der ETF/Index ist gut diversifziert, bei gleichzeitig niedrigen Kosten.

Wenn man sich also für eine Allokation für (fast) ausschließlich Aktien entschieden hat, und gleichzeitig mit einem ETF-Investment glücklich ist, dann spricht überhaupts nichts dagegen, dass man hier genau ein solches Produkt bespart.

PS: morgen braucht man bestimmt beim Blick ins Depot wieder etwas stärkere Nerven, denn aufgrund der Eskalation zwischen Israel und Iran könnten die Börsen ein gutes Stückchen tiefer öffnen bzw. kann man eine deutlich höhere Volatilität erwarten.
Hoffen wir mal, dass jetzt nichts Schlimmeres nachkommt...

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

So sieht die allokation der meisten aus, die richtig viel Geld haben. Insofern wäre ich nicht überrascht, wenn die Immobilien deutlich über 5 mio lägen, dann macht sich der Rest mE total Sinn

WiWi Gast schrieb am 13.04.2024:

70% in 3 Immobilien (2 eigengenutzt, eine vermietet)

2,5% Tagesgeld
15% Festgeld zu 3,75%
5% all world ETF
7,5% msci world ETF

Ziel: Kapitalerhalt

Bei der ersten selbstgenutztem Immobilie kann man vielleicht noch streiten ob es aufgrund der gesparten Miete ein Investment ist. Aber spätestens das zweite selbstgenutze Eigenheim würde ich aufgrund des fehlenden positiven cashflows nicht zum Portfolio zählen, sondern eher als Konsum bzw. Verbindlichkeit bezeichnen.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Denke er meint, dass du über den ETF dein Vermögen zu 20 Prozent oder so in die glorreichen Sieben allokiert hast.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

"Stimmt, besonders schlau ist es nicht wie Du investierst"

Klassisch konstruktives Feedback mit dem man gut arbeiten kann...

Aber gut, was meinst du denn mit Klumpenrisiko genau? Ich vermute Assetklasse. Da gäbe es noch Anleihen, Rohstoffe, Immos & irgendwelche exotischen Sachen. Sehe ich grundsätzlich auch so, mein Portfolio ist einigermaßen undiversifiziert dahingehend dass es eben dem (risikoreichen) Vermögensaufbau dienen soll. Und, zumindest in der Vergangenheit, haben Aktien am meisten Rendite gebracht.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

Ich sehe Volatilität nicht als Risiko - mögen andere anders sehen, aber nach fast 20j an der Börse kann ich damit gut leben. Notgroschen sind gut 100k auf unterschiedliche TG Konten und Geldmarkt ETFs verteilt.

Aber wenn du es so viel besser weißt - wie machst du es denn? Ich lerne immer gerne dazu.

Auch ich sehe nicht de Volatilität als Risiko an, sondern die mangelnde breite Streuung (ich schrieb ja auch von Klumpenrisiko). Wobei ich es schon so sehe, dass eine höhere Rendite meistens mit einem höheren Verlustrisiko verbunden ist. Ausserdem habe ich nicht gesagt dass ich es besser weiss - schade, dass hier so empfindlich auf kritische Fragen reagiert wird. Zumindest sehe ich es so dass er sich an einer Diskussion beteiligt indem er sein portfolio hier öffentlich zeigt er durchaus Interesse an feedback hat, darum geht es doch hier etwas zu diskutieren und dazu zählen pro und contra. Aus diesem Grund habe ich mich schon vor einiger Zeit hier beteiligt und mich ebenfalls mit meinem portfolio der Kritik des Forums gestellt.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Bin nicht der Ursprungsposter.

Das ist faktisch natürlich korrekt. Ich bin der mit den 2 EU ETFs aus genau diesem Grund. Muss aber sagen, je nach Zeitraum hat einen das auch ordentlich Rendite gekostet. Dass die Big Techs die Indizies ziehen ist nicht erst seit 12 Monaten der Fall.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

Denke er meint, dass du über den ETF dein Vermögen zu 20 Prozent oder so in die glorreichen Sieben allokiert hast.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

"Stimmt, besonders schlau ist es nicht wie Du investierst"

Klassisch konstruktives Feedback mit dem man gut arbeiten kann...

Aber gut, was meinst du denn mit Klumpenrisiko genau? Ich vermute Assetklasse. Da gäbe es noch Anleihen, Rohstoffe, Immos & irgendwelche exotischen Sachen. Sehe ich grundsätzlich auch so, mein Portfolio ist einigermaßen undiversifiziert dahingehend dass es eben dem (risikoreichen) Vermögensaufbau dienen soll. Und, zumindest in der Vergangenheit, haben Aktien am meisten Rendite gebracht.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

Ich sehe Volatilität nicht als Risiko - mögen andere anders sehen, aber nach fast 20j an der Börse kann ich damit gut leben. Notgroschen sind gut 100k auf unterschiedliche TG Konten und Geldmarkt ETFs verteilt.

Aber wenn du es so viel besser weißt - wie machst du es denn? Ich lerne immer gerne dazu.

Auch ich sehe nicht de Volatilität als Risiko an, sondern die mangelnde breite Streuung (ich schrieb ja auch von Klumpenrisiko). Wobei ich es schon so sehe, dass eine höhere Rendite meistens mit einem höheren Verlustrisiko verbunden ist. Ausserdem habe ich nicht gesagt dass ich es besser weiss - schade, dass hier so empfindlich auf kritische Fragen reagiert wird. Zumindest sehe ich es so dass er sich an einer Diskussion beteiligt indem er sein portfolio hier öffentlich zeigt er durchaus Interesse an feedback hat, darum geht es doch hier etwas zu diskutieren und dazu zählen pro und contra. Aus diesem Grund habe ich mich schon vor einiger Zeit hier beteiligt und mich ebenfalls mit meinem portfolio der Kritik des Forums gestellt.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

"Stimmt, besonders schlau ist es nicht wie Du investierst"

Klassisch konstruktives Feedback mit dem man gut arbeiten kann...

5% Einzeltitel zum spielen, denn ich halte mich nicht schlauer als der Markt

Nein, das war keine konstruktive Kritik sondern eine kleine Provokation, bitte entschuldige die spitze Bemerkung. Mich hatte der obige Kommentar getriggert, er (Du?) sei "nicht schlauer als der Markt", kam bei mir als falsche Demut an. Vielleicht wollte er hören dass er doch nicht so dumm ist, nur wenn man sich selbst als nicht schlau bezeichnet und dann bestätigt wird (so wie die Frau die sagt sie sei dick aber hören möchte sie sei schlank)... Sei's drum, ich meine es nicht böse sondern will nur Gedankenanregungen geben. Wer die Kritik für unberechtigt hält braucht sich ja nicht damit abgeben.

Aber gut, was meinst du denn mit Klumpenrisiko genau? Ich vermute Assetklasse. Da gäbe es noch Anleihen, Rohstoffe, Immos & irgendwelche exotischen Sachen. Sehe ich grundsätzlich auch so, mein Portfolio ist einigermaßen undiversifiziert dahingehend dass es eben dem (risikoreichen) Vermögensaufbau dienen soll. Und, zumindest in der Vergangenheit, haben Aktien am meisten Rendite gebracht.

Zum Kern meiner Kritik, ja genau ich meine einzig und allein die Assetklasse, dass es insgesamt 95 % in Aktien sind (ETF und Einzelaktien). Das ist für mich ein Klumpenrisiko und widerspricht der drei Speichen-Regel, an der ich mich orientiere. Jetzt kennst Du meine Strategie - wenn ich mehr Zeit habe suche ich gerne nochmal meinen Beitrag zur Umfrage raus. Das heisst doch nicht dass Du oder wer anders es mir gleich tun soll, ich teile hier nur meine Strategie wie andere die ihre teilen. Und nochmals ich meine definitiv NICHT ein Klumpenrisiko innerhalb der Assetklasse Aktien, da ist ein ETF sicherlich sehr gut diversifiziert. Rendite und Risiko sind nochmals andere Themen, aber darum ging es mir nicht mit meiner Kommentar. Jeder hat andere Schwerpunkte, für mich ist Kaufkrafterhalt wichtiger als Rendite, bin aber auch in einem Alter wo man nach und nach den Aktienanteil eher reduzieren sollte zugunsten von EM oder so. Bin oft genug dafür kritisiert worden aber kann damit leben. Wenn Du auf einen sicheren Hafen wie Gold verzichten möchtest ist das für dich genauso okay, ich meine das hier ist ein Austausch und keine Vermögensberatung und viele hier sind deutlich jünger als ich, da kann man auch mehr riskieren.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Hier nochmal der Kollege mit der spitzen Zunge, ich zitiere mich mal selbst da nach meinem portfolio gefragt wurde:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Alter: 49 Jahre

55% Edelmetall (Gold und Silber)
20% Aktien
16% selbstgenutztes abbezahltes Eigenheim
9% Cash

(das Depot ist nicht so hoch wie es das Eigenheim vermuten lässt, es war sehr günstig)

antworten
know-it-all

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Hier nochmal der Kollege mit der spitzen Zunge, ich zitiere mich mal selbst da nach meinem portfolio gefragt wurde:

Meld' dich doch am besten einfach mit einem eigenen Nick/User an, wenn du hier regelmäßig schreibst. Dann erkennt man deine Beiträge auch eindeutig und muss es nicht erraten, weil hier hunderte oder tausende verschiedene Individuen als "WiWi Gast" schreiben.

antworten
WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Cash und Eigenheim außen vor stelle ich mal eine provokative These auf:

Mit ~73% Gold/Silber an deinen Assets hast du ein höheres Klumpenrisiko als jeder 90% FTSE All-World Investor.

Noch so ein paar Funfacts zum "sicheren" Gold vs Aktien:

  • Während bei Gold der längste Drawdown 24 Jahre und 8 Monate angehalten hat waren es im MSCI World gerade mal 13 Jahre und 8 Monate.
  • Seit ~1980 hat sich der MSCI World etwa verfünfzigfacht. Gold hat sich im gleichen Zeitraum vervierfacht.
  • In Phasen extremer Inflation kam es historisch regelmäßig zu einem Goldverbot: 1923 Weimarer Republik, 1933 USA, 1936 Frankreich, 1963 Indien, 1966 Großbritannien, bis Zusammenbruch des Ostblocks in quasi allen sozialistischen Ländern (Sowjetunion ab 1918).

Man kann jetzt sicher noch lange darüber streiten ob und wieviel Gold gut im Portfolio ist. Ich halte es wie folgt: ein größerer Notgroschen in Gold (den ich tatsächlich geerbt habe) reicht um im schlimmsten Fall etwas in der Hinterhand zu haben. Der Rest wird in die eigene Immobilie + Aktien + etwas Crypto investiert. Perspektivisch möchte ich eigentlich noch Mietimmobilien mit aufnehmen, aber bin aufgrund der deutschen Regulierungswut in dem Sektor bisher noch nicht investiert.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Hier nochmal der Kollege mit der spitzen Zunge, ich zitiere mich mal selbst da nach meinem portfolio gefragt wurde:

Alter: 49 Jahre

55% Edelmetall (Gold und Silber)
20% Aktien
16% selbstgenutztes abbezahltes Eigenheim
9% Cash

(das Depot ist nicht so hoch wie es das Eigenheim vermuten lässt, es war sehr günstig)

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Hier nochmal der Kollege mit der spitzen Zunge, ich zitiere mich mal selbst da nach meinem portfolio gefragt wurde:

Alter: 49 Jahre

55% Edelmetall (Gold und Silber)
20% Aktien
16% selbstgenutztes abbezahltes Eigenheim
9% Cash

(das Depot ist nicht so hoch wie es das Eigenheim vermuten lässt, es war sehr günstig)

Siehst du kein Klumpenrisiko bei den Edelmetallen? ;-)

Er es zeigt sich mal wieder, man muss sich mit der eigenen Anlagestrategie wohl fühlen - 55% Edelmetalle würde mir gar nicht in den Sinn kommen, ich hab vielleicht 0,1% (den Ehering :-D)

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

know-it-all schrieb am 14.04.2024:

PS: morgen braucht man bestimmt beim Blick ins Depot wieder etwas stärkere Nerven, denn aufgrund der Eskalation zwischen Israel und Iran könnten die Börsen ein gutes Stückchen tiefer öffnen bzw. kann man eine deutlich höhere Volatilität erwarten.
Hoffen wir mal, dass jetzt nichts Schlimmeres nachkommt...

So kann man sich täuschen, hätte auch gedacht, dass wir 2% tiefer eröffnen... aber kann ja noch werden...

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know-it-all

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Hier nochmal der Kollege mit der spitzen Zunge, ich zitiere mich mal selbst da nach meinem portfolio gefragt wurde:

Alter: 49 Jahre

55% Edelmetall (Gold und Silber)
20% Aktien

Jetzt muss ich auch gleich noch eine Frage stellen.

Von dir stammt demnach ja auch folgendes Statement:

[...] für mich ist Kaufkrafterhalt wichtiger als Rendite, bin aber auch in einem Alter wo man nach und nach den Aktienanteil eher reduzieren sollte zugunsten von EM oder so.

Ich frage mich ehrlich wer denn eigentlich empfiehlt, dass man mit 49 Jahren schon den Aktienanteil zugunsten von EM reduzieren sollte. Ich meine es gibt eine Faustformel "Aktienquote in % = 100% minus Lebensalter", die halte ich jedoch bereits für extrem defensiv und in Teilen auch für "outdated".
Ich schreib auch gerne warum ich so denke:
Schließlich hat man statistisch gesehen mit 49 immer noch 30+ Lebensjahre vor sich, wobei Konjunkturzyklen (und damit tendentiell Kurszyklen an den Börsen) sich eher im Bereich von 5 bis max. 7 Jahren abspielen. Mit 30 verbleibenden Lebensjahren hat man also immer noch mehr als genug Zeit einen "richtigen" Börsencrash und dessen Folgen auszusitzen.

Deswegen spricht meiner Meinung nach überhaupt nichts dagegen auch bei Eintritt ins Rentenalter mit Mitte 60 noch überwiegend in Aktien investiert zu sein.
Motivation für die Reduktion des Aktienanteils sollte auch eher sein, dass man Volatilität reduziert (--> wenn in einem Börsencrash die Kurse um 50% nachgeben, man aber gleichzeitig nur zu 50% in Aktien investiert ist, dann reduziert sich das Vermögen folglich nur um 25%).

Kaufkrafterhalt und ein überwiegendes Aktieninvestment schließen sich hingegen überhaupt nicht aus. Das Argument halte ich also ehrlich für falsch, denn Kaufkraftverlust erleidet man v.a. durch Inflation und Unternehmensumsätze, folglich auch -gewinne (und damit Aktienkurse) profitieren eher von Inflation.

Deswegen halte ich die überwiegende Allokation in Edelmetalle auch für den komplett falschen Weg und mit genau 2 (!) Assets, nämlich Gold und Silber, die 55% deines Vermögens ausmachen, hast du ein viel höheres "Klumpenrisiko" als mit einem breit gestreuten weltweit investierten ETF zu 90%.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Hier nochmal der Kollege mit der spitzen Zunge, ich zitiere mich mal selbst da nach meinem portfolio gefragt wurde:

Alter: 49 Jahre

55% Edelmetall (Gold und Silber)
20% Aktien
16% selbstgenutztes abbezahltes Eigenheim
9% Cash

(das Depot ist nicht so hoch wie es das Eigenheim vermuten lässt, es war sehr günstig)

und darf man spitzzüngig fragen, wieso du 0% Anleihen hast, obwohl du ja vor allem minimum-volatility mit Inflation=Renditeziel hast?

und hast du das Gold/Silber physisch im eigenen Tresor oder sind das alles Futures?

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

und 55% Gold/Silber ist kein Klumpenrisiko und diversifizierter als ein Welt-ETF? xD

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Liebes Forum, ich möchte gerne eine Umfrage eröffnen zu dem Thema:

Wie ist euer Anlage-Portfolio aufgebaut? Wieviel Prozent investiert ihr jeweils in die einzelnen assets? (der Wert eures portfolios interessiert mich nicht, soll kein Angeber-Thema werden)

Bei mir sieht es so aus:
50% Aktien, 30% Immobilien, 10% Edelmetalle, 5% Festgeld und 5% Bitcoin

50% Tagesgeld
0% Immobilien
40% Aktien
0% Edelmetalle
8% Girokonto
2% Krypto

Tagesgeldposition ist so hoch, weil ich das Geld bald in ne Immobilie investieren will.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Zum Kern meiner Kritik, ja genau ich meine einzig und allein die Assetklasse, dass es insgesamt 95 % in Aktien sind (ETF und Einzelaktien). Das ist für mich ein Klumpenrisiko und widerspricht der drei Speichen-Regel, an der ich mich orientiere. Jetzt kennst Du meine Strategie - wenn ich mehr Zeit habe suche ich gerne nochmal meinen Beitrag zur Umfrage raus. Das heisst doch nicht dass Du oder wer anders es mir gleich tun soll, ich teile hier nur meine Strategie wie andere die ihre teilen.

Wie genau realisierst du die 3 Speichen?

Ich hab zb ca 200k Gesamtvermögen.
Nach der Regel wäre die Aufteilung
1/3 zur Hand, also Tagesgeld/Giro
1/3 in Immos: Wohnung für 70k, die aus 10qm besteht? Oder nen Hektar Wald?
1/3 in Waren: Aktien und Gold

Halte ich für ne gute Regel für Leute vor 2000 Jahren, aber heute nicht mehr angebracht.

Lieber Notgroschen 15k, Giro 10k und 170k in Aktien und 5k in Krypto.
Mir bringt mir Miniimmobilie oder Gold nichts.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Hier nochmal der Kollege mit der spitzen Zunge, ich zitiere mich mal selbst da nach meinem portfolio gefragt wurde:

Alter: 49 Jahre

55% Edelmetall (Gold und Silber)
20% Aktien
16% selbstgenutztes abbezahltes Eigenheim
9% Cash

(das Depot ist nicht so hoch wie es das Eigenheim vermuten lässt, es war sehr günstig)

Den Satz in Klammern musst du noch erklären.
Wie viel ist dein Eigenheim wert?
Selbst wenn es nur ne Miniwohnung auf dem Land ist, ist es doch sicher 160k wert (der Einfachheit zum Rechnen angenommen).
Dann hast du 550k in Edelmetallen(entspricht bei gleicher Aufteilung 4kg Gold und 270kg Silber wtf?),
200k in Aktien und
90k Cash.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

World ETF mit 20% magnificent Seven ist Klumpenrisiko.

Deswegen 55% Gold und Silber :D :D

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know-it-all

Umfrage: euer Portfolio

An die "spitze Zunge":
Hier kam jetzt den Tag über viel Rückmeldung auf deine eigene Anlagestrategie mit 55% Edelmetallen und du solltest diese Beiträge gerne durchlesen, und dieses Feedback verwenden um deine Strategie kritisch zu überprüfen. Insbesondere der Beitrag mit "Noch so ein paar Funfacts zum "sicheren" Gold vs Aktien:" sollte zum Nachdenken anregen.

Wie du dich letztendlich entscheidest ist deine Sache, und du bist auch niemanden Rechenschaft schuldig. Aber zumindest bist du mit deiner Interpretation von "Klumpenrisiko" anscheinend ziemlich allein auf weiter Flur.

antworten
WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Auch wenn ich das Edelmetallportfolio des Forum-Kollegen nicht unbedingt für mein eigenes als Inspiration heranziehen werde, muss ich dennoch sagen ich verstehe zum Teil die kritische Haltung zu Aktien. Ich selbst bin zwar bis ans Kinn in Aktien, verstehe aber dass Leute befürchten wir könnten im Westen auch mal eine Zeit wie Japan haben, in der die Aktien einfach mal 30 Jahre seitwärts wandern.

Naja, irgendwo muss der Schotter ja hin.

antworten
WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

know-it-all schrieb am 15.04.2024:

An die "spitze Zunge":
Hier kam jetzt den Tag über viel Rückmeldung auf deine eigene Anlagestrategie mit 55% Edelmetallen und du solltest diese Beiträge gerne durchlesen, und dieses Feedback verwenden um deine Strategie kritisch zu überprüfen. Insbesondere der Beitrag mit "Noch so ein paar Funfacts zum "sicheren" Gold vs Aktien:" sollte zum Nachdenken anregen.

Wie du dich letztendlich entscheidest ist deine Sache, und du bist auch niemanden Rechenschaft schuldig. Aber zumindest bist du mit deiner Interpretation von "Klumpenrisiko" anscheinend ziemlich allein auf weiter Flur.

Guten Abend know-it-all und alle anderen,

ja ich hätte nicht mit so vielen Rückmeldungen in so kurzer Zeit gerechnet, als ich damals mein portfolio gepostet hatte blieb es vergleichsweise ruhig.

Ich hab erst jetzt wieder hier reingeschaut, natürlich interessiert es mich was ihr dazu schreibt, sonst hätte ich mich wie gesagt nicht der Diskussion gestellt.

Nur schon mal vorweg: meine Strategie muss für mich passen und braucht nicht mehrheitsfähig sein, ich war schon immer ein Individualist, ich brauche keinen Beifall und ich bin auch kein Edelmetall-Händler oder Goldschmied der andere zum Gold kaufen animieren will lach

Ein Aspekt noch zum Thema Klumpenrisiko, vielleicht liegt es auch daran dass ich darunter etwas anderes verstehe als dass wie es bei euch ankommt, ich hatte es gestern schon erläutert, dass ich bei 90% ETF oder 95% Aktien nicht den ETF oder die Aktien als Klumpenrisiko ansehe (genauso wenig wie ich bei meinen 55% Edelmetalle diese als Klumpen ansehe), sondern die Tatsache dass darüber hinaus andere Assetklassen fehlen oder nicht fehlen. Um bei den beiden Beispielen zu bleiben: bei den 95% ETF und Aktien hatte derjenige nicht zusätzlich zumindest eine kleine Position in Edelmetall und auch keine Immobilien, während ich mit meinen 55% EM auch noch sowohl Aktien als auch ein Haus habe. Man kann darüber diskutieren ob die eine Speiche vielleicht zu hoch bewertet ist, nach meinem Verständnis ist das aber kein Klumpenrisiko in dem Sinne denn es sind noch andere Anlagegruppen vorhanden.

Das mal auf die Schnelle, werde mir den Rest nochmal in Ruhe anschauen und beantworten...

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Sorry, mit dieser Betrachtung kann ich nichts anfangen, dann müsstest Du ja bei jedem der hier geposteten portfolios die assets rausnehmen die dir nicht passen. Mein Gold/Silberanteil sind 55% an meinem Gesamtvermögen und nicht 73%. Zusätzlich habe ich 20% in Aktien und somit bin ich um eine Anlageklasse breiter gestreut als der mit "nur" ETF (der davon problemlos 5 oder 10% in Gold umschichten könnte). Dazu kommt als dritte Anlageklasse meine Immobilie, und noch 9% aktuell nicht investiert. Diese 9% sind vom Ansparen aufs Haus übrig geblieben und werden nach und nach noch in dieses investiert.

Interessante Gegenüberstellung von Aktien vs. Gold. Verstehe nur nicht warum dass jetzt so von dir betont wird, klingt ja fast nach einem Glaubenskrieg. Ich bin nicht für Gold und gegen Aktien, ich bin für beides. Ja, man kann darüber streiten wie hoch der Edelmetallanteil sein sollte. Muss man aber nicht. Zu meinem hohen Anteil sei gesagt er hat sich auch über die Zeit so entwickelt (genauso wie bei einigen die früh BTC gekauft haben dieser jetzt einen extrem hohen Anteil im portfolio haben kann), ich habe schon lange nicht mehr zugekauft plane aber aktuell auch keine Verkäufe. Meine ersten Goldmünzen bekam ich als Kind von meinem Großvater, jedes Jahr lag eine Münze unterm Weihnachtsbaum.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Cash und Eigenheim außen vor stelle ich mal eine provokative These auf:

Mit ~73% Gold/Silber an deinen Assets hast du ein höheres Klumpenrisiko als jeder 90% FTSE All-World Investor.

Noch so ein paar Funfacts zum "sicheren" Gold vs Aktien:

  • Während bei Gold der längste Drawdown 24 Jahre und 8 Monate angehalten hat waren es im MSCI World gerade mal 13 Jahre und 8 Monate.
  • Seit ~1980 hat sich der MSCI World etwa verfünfzigfacht. Gold hat sich im gleichen Zeitraum vervierfacht.
  • In Phasen extremer Inflation kam es historisch regelmäßig zu einem Goldverbot: 1923 Weimarer Republik, 1933 USA, 1936 Frankreich, 1963 Indien, 1966 Großbritannien, bis Zusammenbruch des Ostblocks in quasi allen sozialistischen Ländern (Sowjetunion ab 1918).

Man kann jetzt sicher noch lange darüber streiten ob und wieviel Gold gut im Portfolio ist. Ich halte es wie folgt: ein größerer Notgroschen in Gold (den ich tatsächlich geerbt habe) reicht um im schlimmsten Fall etwas in der Hinterhand zu haben. Der Rest wird in die eigene Immobilie + Aktien + etwas Crypto investiert. Perspektivisch möchte ich eigentlich noch Mietimmobilien mit aufnehmen, aber bin aufgrund der deutschen Regulierungswut in dem Sektor bisher noch nicht investiert.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Siehst du kein Klumpenrisiko bei den Edelmetallen? ;-)

Er es zeigt sich mal wieder, man muss sich mit der eigenen Anlagestrategie wohl fühlen - 55% Edelmetalle würde mir gar nicht in den Sinn kommen, ich hab vielleicht 0,1% (den Ehering :-D)

Nein, das würde ich nur sehen wenn ich fast nur in Edelmetalle investiert wäre (einschl. Mienenaktien usw) oder wenn ich neben den Edelmetallen keine weiteren Asstklassen abgedeckt hätte. Ich habe aber auch 20% in Aktien, sprich ich bin überhaupt nicht gegen Aktien, sondern ich bin für eine breite Streuung.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Cash und Eigenheim außen vor stelle ich mal eine provokative These auf:

Mit ~73% Gold/Silber an deinen Assets hast du ein höheres Klumpenrisiko als jeder 90% FTSE All-World Investor.

Noch so ein paar Funfacts zum "sicheren" Gold vs Aktien:

  • Während bei Gold der längste Drawdown 24 Jahre und 8 Monate angehalten hat waren es im MSCI World gerade mal 13 Jahre und 8 Monate.
  • Seit ~1980 hat sich der MSCI World etwa verfünfzigfacht. Gold hat sich im gleichen Zeitraum vervierfacht.
  • In Phasen extremer Inflation kam es historisch regelmäßig zu einem Goldverbot: 1923 Weimarer Republik, 1933 USA, 1936 Frankreich, 1963 Indien, 1966 Großbritannien, bis Zusammenbruch des Ostblocks in quasi allen sozialistischen Ländern (Sowjetunion ab 1918).

Man kann jetzt sicher noch lange darüber streiten ob und wieviel Gold gut im Portfolio ist. Ich halte es wie folgt: ein größerer Notgroschen in Gold (den ich tatsächlich geerbt habe) reicht um im schlimmsten Fall etwas in der Hinterhand zu haben. Der Rest wird in die eigene Immobilie + Aktien + etwas Crypto investiert. Perspektivisch möchte ich eigentlich noch Mietimmobilien mit aufnehmen, aber bin aufgrund der deutschen Regulierungswut in dem Sektor bisher noch nicht investiert.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Hier nochmal der Kollege mit der spitzen Zunge, ich zitiere mich mal selbst da nach meinem portfolio gefragt wurde:

Alter: 49 Jahre

55% Edelmetall (Gold und Silber)
20% Aktien
16% selbstgenutztes abbezahltes Eigenheim
9% Cash

(das Depot ist nicht so hoch wie es das Eigenheim vermuten lässt, es war sehr günstig)

Jeder der bis 3 zählen kann weiß auch, dass der Goldpreis künstlich tief gehalten wird. Selbst der aktuelle Preis von 2.3k pro Unze ist völlig lächerlich
Würde mich jedenfalls nicht wundern wenn er bis 2030 bei 6-8k liegt. Das wäre zumindest längst überfällig

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

know-it-all schrieb am 15.04.2024:

Jetzt muss ich auch gleich noch eine Frage stellen.

Von dir stammt demnach ja auch folgendes Statement:

[...] für mich ist Kaufkrafterhalt wichtiger als Rendite, bin aber auch in einem Alter wo man nach und nach den Aktienanteil eher reduzieren sollte zugunsten von EM oder so.

Ich frage mich ehrlich wer denn eigentlich empfiehlt, dass man mit 49 Jahren schon den Aktienanteil zugunsten von EM reduzieren sollte. Ich meine es gibt eine Faustformel "Aktienquote in % = 100% minus Lebensalter", die halte ich jedoch bereits für extrem defensiv und in Teilen auch für "outdated".
Ich schreib auch gerne warum ich so denke:
Schließlich hat man statistisch gesehen mit 49 immer noch 30+ Lebensjahre vor sich, wobei Konjunkturzyklen (und damit tendentiell Kurszyklen an den Börsen) sich eher im Bereich von 5 bis max. 7 Jahren abspielen. Mit 30 verbleibenden Lebensjahren hat man also immer noch mehr als genug Zeit einen "richtigen" Börsencrash und dessen Folgen auszusitzen.

Keine Ahnung wer das empfiehlt, das ist meine eigene Einschätzung (und alles andere als eine Empfehlung). Bisher habe ich aber noch nicht aktiv angefangen die prozentualen Anteile zu verändern, die Prozentsätz haben sich aktuell so aus dem Mark ergeben - wo der hohe EM-Anteil herkommt habe ich eine Antwort vorher erläutert.

Bei der Einschätzung meiner Lebenserwartung schaue ich auch nicht auf die Statistik sondern auf die Genetik und die Gesundheit bzw. Krankheit meiner Vorfahren (Stichwort erbliche Vorerkrankungen etc), da sieht es leider nicht so rosig für mich aus. Klar wäre es schön wenn ich die 80+ erreichen würde, meine Lebensrealität sieht aber anders aus. Meine Mutter ist schon mit 73 verstorben und wie ich gerade herausfinde hat sie mir einiges an Krankheiten vererbt, also wenn ich 75 werde bin ich schon froh. Also ich persönlich rechne damit dass ich mit Glück noch 25 Jahre habe.

Deswegen spricht meiner Meinung nach überhaupt nichts dagegen auch bei Eintritt ins Rentenalter mit Mitte 60 noch überwiegend in Aktien investiert zu sein.

Für mich schon, s.o.

Motivation für die Reduktion des Aktienanteils sollte auch eher sein, dass man Volatilität reduziert (--> wenn in einem Börsencrash die Kurse um 50% nachgeben, man aber gleichzeitig nur zu 50% in Aktien investiert ist, dann reduziert sich das Vermögen folglich nur um 25%).

Dem kann ich nur zustimmen! Vielleicht liegt auch darin das grosse Missverstädnis hier zu meiner Meinung, genau das meine ich ja mit Klumpenrisiko minimieren durch breite Streuung, so reduziert sich die Volatilität innerhalb des Gesamtportfolios wenn die Volatilität nur innerhalb einer Assetgruppe hoch ist

Kaufkrafterhalt und ein überwiegendes Aktieninvestment schließen sich hingegen überhaupt nicht aus. Das Argument halte ich also ehrlich für falsch, denn Kaufkraftverlust erleidet man v.a. durch Inflation und Unternehmensumsätze, folglich auch -gewinne (und damit Aktienkurse) profitieren eher von Inflation.

Komisch, deine Argumente sind teilweise ähnlich zu meinen, aber Du kommst Du anderen Schlussfolgerungen. Ich sehe es auch so, dass die Inflation zu Kaufkraftverlust führt (ich habe hier nie etwas anderes behauptet) und wenn ich vom Erhalt meiner Kaufkraft schreibe könne ich genauso sagen Ausgleich der Inflation. Und dazu sind Edelmetalle und Aktien gleichermassen gut geeignet.

Deswegen halte ich die überwiegende Allokation in Edelmetalle auch für den komplett falschen Weg und mit genau 2 (!) Assets, nämlich Gold und Silber, die 55% deines Vermögens ausmachen, hast du ein viel höheres "Klumpenrisiko" als mit einem breit gestreuten weltweit investierten ETF zu 90%.

Da jedoch Aktien und Edelmetalle meist antizyklisch zueinander laufen, bin ich meiner Meinung nach besser aufgestellt wenn ich an beiden einen Anteil habe und nicht nur an einem.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

und darf man spitzzüngig fragen, wieso du 0% Anleihen hast, obwohl du ja vor allem minimum-volatility mit Inflation=Renditeziel hast?

und hast du das Gold/Silber physisch im eigenen Tresor oder sind das alles Futures?

Darf man ;-)

Anleihen habe ich keine, da ich sie als Privatinvestor nicht selbst direkt auf dem Primärmarkt kaufen kann und mir alles andere zu intransparent ist (ich investiere nur in das was ich auch verstehe und da hapert es bei mir bei den Anleihen, da bin ich ganz ehrlich) und weil die Höhe meines portfolios doch eher gering ist.

Mein Edelmetall liegt im Bankschliessfach.

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know-it-all

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Auch wenn ich das Edelmetallportfolio des Forum-Kollegen nicht unbedingt für mein eigenes als Inspiration heranziehen werde, muss ich dennoch sagen ich verstehe zum Teil die kritische Haltung zu Aktien. Ich selbst bin zwar bis ans Kinn in Aktien, verstehe aber dass Leute befürchten wir könnten im Westen auch mal eine Zeit wie Japan haben, in der die Aktien einfach mal 30 Jahre seitwärts wandern.

Naja, irgendwo muss der Schotter ja hin.

Ich stimme ja vollkommen zu, dass es immer wieder bestimmte Aktien (Regionen, Branchen) geben wird, die - auch mal über einen längeren Zeitraum - keine tolle Wertsteigerung hinbekommen oder sogar an Wert verlieren. Deswegen ist man eben auch gut beraten, wenn man entweder sein Depot regelmäßig prüft und anpasst (insb. bei Einzelaktien) oder - wem das zu aufwendig ist - eben einfach breit investiert.

Selbst wenn mal ein Fall eintritt, dass die USA zum neuen Japan wird, dann hat man aufgrund des großen Gewichts im MSCI World zunächst mal scheinbar ein Problem. Gleichzeitig entwickeln sich dann plötzlich andere Regionen - bspw. Europa oder Japan/Pazifik besser. Im MSCI World findet dann auch allmählich, und entsprechend der Gewichtung durch die Marktkapitalisierung, eine Anpassung in Richtung der besser laufenden Regionen (oder Sektoren) statt. Dadurch würde man dann auch mit einem MSCI World ETF - wenngleich mit ein wenig Verzögerung - wieder von der besseren Performance anderer Regionen profitieren.

Mir ein Szenario vorzustellen, indem sich alle Aktien weltweit über einen längeren Zeitraum nicht mehr im Wert steigern, dazu fehlt mir ehrlich gesagt die Phantasie.
Dazu müsste schon irgendein großes Ereignis mit weltweiten langfristigen Auswirkungen eintreten (3. Weltkrieg ?) und dann hat man ohnehin möglicherweise ganz andere Sorgen als die Entwicklung des eigenen Vermögens.

Es kann natürlich auch sein, dass die globale Erwärmung in nicht zu ferner Zukunft zu einem solch einschneidenden Ereignis wird, aber auch dann wird es wieder inovative Firmen und Produkte geben, die die Zeichen der Zeit frühzeitig erkennen, sich darauf einstellen und daraus Kapital schlagen werden.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Also mal ein paar Einwürfe, da mE hier einiges falsch läuft:

  1. EM ist die gängige Abkürzung für emerging markets, nicht für Edelmetalle.
  2. der Post, dass man mit Ende 40 eine hohe Aktienkurse haben soll, ist unseriös. Die langfristig gute Performance ergibt sich aus dem cost average-Effekt im Rahmen regelmäßiger Sparraten. Außerdem wird völlig ausgeblendet, dass man mittlerweile wieder problemlos Kaufkrafterhalt über Tages- Festgeld und Anleihen erzielen kann.
  3. prozentuale Allokationen alleine haben wenig Aussagekraft. Wenn der Kollege da oben 30 Millionen net worth hat, dann sind 55% Edelmetalle was anderes als wenn er nur 2 Millionen hat, geschweige denn weniger.
  4. die Diskussion um die mangelnde Diversifikation im MSCI World. Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb Investoren zum MSCI World greifen. Wem es nur um ein billiges und transparentes Produkt geht, der wird diesen Punkt nehmen. Aber es gibt auch Investoren, die glauben, dass sie nicht den Markt schlagen werden und minimal in die größten Konzerne investieren wollen. Und wenn die US Big Techs das sind, dann ist das eben so. Beide Argumente sind irgendwo nachvollziehbar und von verschiedenen Faktoren abhängig, Alter, Rendite/Risikoprofil, Wachstum vs Werterhalt usw.
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know-it-all

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Also mal ein paar Einwürfe, da mE hier einiges falsch läuft:

  1. EM ist die gängige Abkürzung für emerging markets, nicht für Edelmetalle.

Ist mir auch aufgefallen, aber irgendwie war auch klar, dass Emerging Markets da nicht gemeint waren.

  1. der Post, dass man mit Ende 40 eine hohe Aktienkurse haben soll, ist unseriös. Die langfristig gute Performance ergibt sich aus dem cost average-Effekt im Rahmen regelmäßiger Sparraten. Außerdem wird völlig ausgeblendet, dass man mittlerweile wieder problemlos Kaufkrafterhalt über Tages- Festgeld und Anleihen erzielen kann.

Bitte nochmal erläutern, denn den Einwand habe ich nicht verstanden. Meinst du statt "hohe Aktienkurse" ggf. eher "hohe Aktienquote"?
Aber selbst wenn ich das gedanklich in deiner Aussage ersetze, ergibt das keinen rechten Sinn.

  1. prozentuale Allokationen alleine haben wenig Aussagekraft. Wenn der Kollege da oben 30 Millionen net worth hat, dann sind 55% Edelmetalle was anderes als wenn er nur 2 Millionen hat, geschweige denn weniger.

Aus Sicht des Investors macht es m.M.n. schon tw. Sinn, unabhängig von absoluten Beträgen, eine bestimmte prozentuale Allokation auf verschiedene Assetklassen anzustreben.
Aber natürlich hat man wieder ein anderes Exposure wenn man in einem (!) Bankschließfach Edelmetall im Wert von 30 Mio € x 55% = >15 Mio € lagert, da die Bank möglicherweise einen solchen Wert gar nicht versichert.
Aber zumindest bei Kleinbeträgen (<= 5 stellig) verzerrt eine allein relative Darstellung der Allokation natürlich und ist weniger aussagekräftig ;-)

  1. die Diskussion um die mangelnde Diversifikation im MSCI World. Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb Investoren zum MSCI World greifen. Wem es nur um ein billiges und transparentes Produkt geht, der wird diesen Punkt nehmen. Aber es gibt auch Investoren, die glauben, dass sie nicht den Markt schlagen werden und minimal in die größten Konzerne investieren wollen. Und wenn die US Big Techs das sind, dann ist das eben so. Beide Argumente sind irgendwo nachvollziehbar und von verschiedenen Faktoren abhängig, Alter, Rendite/Risikoprofil, Wachstum vs Werterhalt usw.

Hat denn jemand irgendwas anderes behauptet, dass du das nochmal klarstellen musst ? ;-)

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Wie genau realisierst du die 3 Speichen?

Ich hab zb ca 200k Gesamtvermögen.
Nach der Regel wäre die Aufteilung
1/3 zur Hand, also Tagesgeld/Giro
1/3 in Immos: Wohnung für 70k, die aus 10qm besteht? Oder nen Hektar Wald?
1/3 in Waren: Aktien und Gold

Halte ich für ne gute Regel für Leute vor 2000 Jahren, aber heute nicht mehr angebracht.

Lieber Notgroschen 15k, Giro 10k und 170k in Aktien und 5k in Krypto.
Mir bringt mir Miniimmobilie oder Gold nichts.

Guten Abend, hier nochmal die "spitze Zunge", hab es gestern nicht mehr geschafft alle Antworten an mich zu würdigen. Bin heute auf dem Sprung, werde dir aber noch detailliert antworten die Tage!

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Den Satz in Klammern musst du noch erklären.

Nein, der Satz in Klammern ist bereits eine Erklärung zur Höhe meines portfolios. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Der Rest ist reine Spekulation deinerseits, aber Du hast eine blühende Phantasie, das muss man dir lassen :-)

Wie viel ist dein Eigenheim wert?
Selbst wenn es nur ne Miniwohnung auf dem Land ist, ist es doch sicher 160k wert (der Einfachheit zum Rechnen angenommen).
Dann hast du 550k in Edelmetallen(entspricht bei gleicher Aufteilung 4kg Gold und 270kg Silber wtf?),
200k in Aktien und
90k Cash.

Verhältnis Gold zu Silber ist ungefähr 80 zu 20

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Noch so ein paar Funfacts zum "sicheren" Gold vs Aktien:

  • Seit ~1980 hat sich der MSCI World etwa verfünfzigfacht. Gold hat sich im gleichen Zeitraum vervierfacht.

Auch wenn es mir gar nicht um einen Vergleich der Renditen der beiden assets Aktien und Edelmetalle ging, habe ich mir deine "funfacts" mal genauer angeschaut und festgestellt: Da hast Du für Gold mit 1980 ja genau das richtige Jahr ausgewählt, entweder reiner Zufall oder bewusst um Gold zu bashen? Das kannst nur Du wissen, egal. Ich habe mir den historischen Goldverlauf nochmal aufgerufen, weil es bei mir bei 1980 im Köpfchen geklingelt hat, Moment, da war doch was? Da war doch die zweite (höchste) Inflationswelle, ups. Klar war da Gold auf einem Höchststand. Vergleiche ich es aber mit meinen Unzen, dann erhielt ich die nicht alle auf einen Schlag 1980, sondern nach und nach, Jahr für Jahr. Du kannst gerne einen Mittelwert zwischen 1974 und 1994 ausrechnen und mir dann die Rendite nennen. Ich bin jedenfalls damit zufrieden. Sogar wenn jemand bis Anfang der Nuller Jahre gekauft hat ist seine Rendite höher als die von dir angegebenen 400%. Wie gesagt, mir geht es nicht um einen Vergleich der Rendite, aber wenn ich mir anschaue was Du da schön exakt mit Zahlen dargelegt hast so muss man schon sagen das hat ein Geschmäckle. Denn so hoch wie 1980 war der Goldpreis erst 2006/2007 wieder und wer davor regelmässig nachgekauft hat... Da hast Du dir selbst keinen Gefallen getan mit dem Beispiel.

Im übrigen habe ich nie behauptet, dass der MSCI Word oder Aktien allgemein eine schlechtere Rendite hat als Gold, frage mich wie Du auf sowas kommst?

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

Wieso gehst du so ausführlich drauf ein wenn es dir egal ist? Ich habe den Vergleich nicht gemacht, keine Ahnung wieso er 1980 genommen hat, vielleicht ist der MSCI World bis 1980 zurückgerechnet worden und startet da?

Letztlich finde ich Diskussionen in dem Stil unproduktiv, da letztlich jeder seine persönliche Analgestrategie hat. Der eine etwas ausgefeilter oder auch einfach nur "passender" für die jeweilige Epoche. Die Entschädigung für das "Recht haben" ist die Rendite am Ende, oder eben nicht.

Bei Gold find ich eher spannend, und das ist der Grund wieso ich das überhaupt nicht habe: Es ist in dem Sinne kein produktives Asset. Es generiert nichts. Es ist etwas Wert, weil wir ihm einen Wert zuschreiben. Bei Silber meine ich mal gelesen zu haben dass ca. 50% tatsächlich "produktiv" genutzt wird, bspw. als Beimischung zu Legierungen. Bei Gold war das glaube ich deutlich niedriger. Nunja, seis drum, wenn du schon so lange dabei bist, haste aufjedenfall gut was an Rendite mitgenommen.

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Noch so ein paar Funfacts zum "sicheren" Gold vs Aktien:

  • Seit ~1980 hat sich der MSCI World etwa verfünfzigfacht. Gold hat sich im gleichen Zeitraum vervierfacht.

Auch wenn es mir gar nicht um einen Vergleich der Renditen der beiden assets Aktien und Edelmetalle ging, habe ich mir deine "funfacts" mal genauer angeschaut und festgestellt: Da hast Du für Gold mit 1980 ja genau das richtige Jahr ausgewählt, entweder reiner Zufall oder bewusst um Gold zu bashen? Das kannst nur Du wissen, egal. Ich habe mir den historischen Goldverlauf nochmal aufgerufen, weil es bei mir bei 1980 im Köpfchen geklingelt hat, Moment, da war doch was? Da war doch die zweite (höchste) Inflationswelle, ups. Klar war da Gold auf einem Höchststand. Vergleiche ich es aber mit meinen Unzen, dann erhielt ich die nicht alle auf einen Schlag 1980, sondern nach und nach, Jahr für Jahr. Du kannst gerne einen Mittelwert zwischen 1974 und 1994 ausrechnen und mir dann die Rendite nennen. Ich bin jedenfalls damit zufrieden. Sogar wenn jemand bis Anfang der Nuller Jahre gekauft hat ist seine Rendite höher als die von dir angegebenen 400%. Wie gesagt, mir geht es nicht um einen Vergleich der Rendite, aber wenn ich mir anschaue was Du da schön exakt mit Zahlen dargelegt hast so muss man schon sagen das hat ein Geschmäckle. Denn so hoch wie 1980 war der Goldpreis erst 2006/2007 wieder und wer davor regelmässig nachgekauft hat... Da hast Du dir selbst keinen Gefallen getan mit dem Beispiel.

Im übrigen habe ich nie behauptet, dass der MSCI Word oder Aktien allgemein eine schlechtere Rendite hat als Gold, frage mich wie Du auf sowas kommst?

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Wieso gehst du so ausführlich drauf ein wenn es dir egal ist? Ich habe den Vergleich nicht gemacht, keine Ahnung wieso er 1980 genommen hat, vielleicht ist der MSCI World bis 1980 zurückgerechnet worden und startet da?

Letztlich finde ich Diskussionen in dem Stil unproduktiv, da letztlich jeder seine persönliche Analgestrategie hat. Der eine etwas ausgefeilter oder auch einfach nur "passender" für die jeweilige Epoche. Die Entschädigung für das "Recht haben" ist die Rendite am Ende, oder eben nicht.

Bei Gold find ich eher spannend, und das ist der Grund wieso ich das überhaupt nicht habe: Es ist in dem Sinne kein produktives Asset. Es generiert nichts. Es ist etwas Wert, weil wir ihm einen Wert zuschreiben. Bei Silber meine ich mal gelesen zu haben dass ca. 50% tatsächlich "produktiv" genutzt wird, bspw. als Beimischung zu Legierungen. Bei Gold war das glaube ich deutlich niedriger. Nunja, seis drum, wenn du schon so lange dabei bist, haste aufjedenfall gut was an Rendite mitgenommen.

Noch so ein paar Funfacts zum "sicheren" Gold vs Aktien:

  • Seit ~1980 hat sich der MSCI World etwa verfünfzigfacht. Gold hat sich im gleichen Zeitraum vervierfacht.

Auch wenn es mir gar nicht um einen Vergleich der Renditen der beiden assets Aktien und Edelmetalle ging, habe ich mir deine "funfacts" mal genauer angeschaut und festgestellt: Da hast Du für Gold mit 1980 ja genau das richtige Jahr ausgewählt, entweder reiner Zufall oder bewusst um Gold zu bashen? Das kannst nur Du wissen, egal. Ich habe mir den historischen Goldverlauf nochmal aufgerufen, weil es bei mir bei 1980 im Köpfchen geklingelt hat, Moment, da war doch was? Da war doch die zweite (höchste) Inflationswelle, ups. Klar war da Gold auf einem Höchststand. Vergleiche ich es aber mit meinen Unzen, dann erhielt ich die nicht alle auf einen Schlag 1980, sondern nach und nach, Jahr für Jahr. Du kannst gerne einen Mittelwert zwischen 1974 und 1994 ausrechnen und mir dann die Rendite nennen. Ich bin jedenfalls damit zufrieden. Sogar wenn jemand bis Anfang der Nuller Jahre gekauft hat ist seine Rendite höher als die von dir angegebenen 400%. Wie gesagt, mir geht es nicht um einen Vergleich der Rendite, aber wenn ich mir anschaue was Du da schön exakt mit Zahlen dargelegt hast so muss man schon sagen das hat ein Geschmäckle. Denn so hoch wie 1980 war der Goldpreis erst 2006/2007 wieder und wer davor regelmässig nachgekauft hat... Da hast Du dir selbst keinen Gefallen getan mit dem Beispiel.

Im übrigen habe ich nie behauptet, dass der MSCI Word oder Aktien allgemein eine schlechtere Rendite hat als Gold, frage mich wie Du auf sowas kommst?

„Es ist in dem Sinne kein produktives Asset.“

Das ist Geld auf dem Konto auch. Mit dem unterschied, dass Papierschnipsel beliebig gedruckt werden können

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Wieso gehst du so ausführlich drauf ein wenn es dir egal ist? Ich habe den Vergleich nicht gemacht, keine Ahnung wieso er 1980 genommen hat, vielleicht ist der MSCI World bis 1980 zurückgerechnet worden und startet da?

Guten Abend, aus dem gleichen Grund warum ich auch dir antworte. Derjenige hatten einen Kommentar zu meinem portfolio abgegeben (welches ich auf Bitte eines anderen Kollegen geteilt hatte) und für mich ist es ein Zeichen des Respekts und der nettiquette im Internet auf alle Beiträge zu antworten die ich bekomme (ausser natürlich sie sind grob beleidigend oder so), vor allem wenn sich wie in diesem Fall jemand die Mühe macht etwas ausführlich und sachlich zu begründen. Denn ich liebe es solche Themen zu diskutieren, gerne auch kontrovers.

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WiWi Gast

Umfrage: euer Portfolio

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Bei Gold find ich eher spannend, und das ist der Grund wieso ich das überhaupt nicht habe: Es ist in dem Sinne kein produktives Asset. Es generiert nichts. Es ist etwas Wert, weil wir ihm einen Wert zuschreiben.

Eine selbstgenutzte Immobilie generiert auch nichts, sie verfällt sogar wenn man sie nicht pflegt (während Gold erhalten bleibt).

BTC generiert ebenfalls nichts und hat nur den Wert, den wir ihm zuschreiben.

Aktien an sich arbeiten auch nicht, sondern es arbeiten anderen Menschen für den Gewinn der Aktionäre

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