Artikel zu Top-Arbeitgeber
Die Mehrheit der attraktivsten Arbeitgeber der Welt kommt aus den USA, aber die zweitstärkste Gruppe bilden die deutschen Unternehmen. Neben BMW, Daimler und Volkswagen, sind adidas, BASF, Bayer, Bosch, Deutsche Bank und Siemens in dem Ranking vertreten.
Auch diesmal sind SAP, Cisco Systems und ConSol Software wieder zu den besten Arbeitgebern der Republik gewählt worden. So das Resultat einer Befragung des Wirtschaftsmagazins »Capital« unter 45.000 Mitarbeitern in 252 Firmen.
Das trendence Institut für Personalmarketing ermittelt jährlich die attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands. Im trendemployer 2006 erläutern die Unternehmen, wen sie suchen, was sie von Berufseinsteigern erwarten und was sie bieten.
Die Studie »Top Job« vergleicht die Personalarbeit mittelständischer Unternehmen. Der Titel »Arbeitgeber des Jahres« ging an die Schreiner Group GmbH & Co. KG aus Oberschleißheim.
50 Unternehmen als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet - SAP Deutschland, Microsoft Deutschland und Lands End sind die Gewinner des diesjährigen Great Place to Work Wettbewerbs »Deutschlands Beste Arbeitgeber 2005«.
Hewitt-Studie: Welche Unternehmen sind am erfolgreichsten bei der Entwicklung von Führungskräften?
15 deutsche Unternehmen gehören zu den »Besten Arbeitgebern EU 2003« - Microsoft, Schering, Ford und Münchener Rück ausgezeichnet
Als bester Mittelständler wurde die Skytec AG ermittelt. An der Capital-Studie beteiligten sich 123 Unternehmen.
Studie: Unternehmensberatung Hewitt Associates befragt Mitarbeiter und Führungskräfte / Wirtschaftliche Lage bremst das Engagement
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.