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Führung & StrategieStrategie

Literatur-Tipp: Strategische Unternehmensführung

Mit der Neubearbeitung seines Lehrbuch-Klassikers definiert Hans H. Hinterhuber den Kernauftrag der Unternehmensführung neu: Basierend auf dem bewährten Modell der strategischen Führung bietet das Buch einen integrierten Ansatz, um unternehmerische, aber auch aktuelle gesellschaftliche Ziele bei der Steuerung von Unternehmen zu erreichen.

Strategische Unternehmensführung Hinterhuber

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 5
 
 
1. Leadership als Ausgangspunkt der strategischen Führung eines Unternehmens 15
  1.1 Die fünf Faktoren für nachhaltigen Erfolg 15
  1.2 Leadership und strategische Unternehmensführung 18
  1.3 Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens 20
  1.4 Corporate GovernanceWem gegenüber sind die obersten Führungskräfte eines Unternehmens verantwortlich? 23
  1.5 Gewinn und nachhaltige Wertsteigerung als Maßstäbe der unternehmerischen Effizienz 28
  1.6 Der Prozess der strategischen Führung des Unternehmens 36
  1.7 Die Messung der Ergebnisse 69
  1.8 Das strategisch geführte Unternehmen als Konföderation von Unternehmern 74
  1.9 Ist strategische Unternehmensführung eine Kunst oder eine Wissenschaft? 77
 
 
2. Die unternehmerische Vision 83
  2.1 Begriff und Wesen der Vision 83
  2.2 Die drei Komponenten der Vision 86
  2.3 Wie kommt man zu einer Vision? 87
  2.4 Die gezielte Koordination der maßgeblichen Entscheidungsträger 89
  2.5 Der Unternehmer als pragmatischer Visionär 90
  2.6 Die unternehmerische Vision als integrierender Teil des organisationalen Lernens 92
  2.7 Die Energetik der Vision 93
  2.8 Die Umsetzung der unternehmerischen Vision. 95
 
 
3. Die Unternehmenspolitik („Mission“). Die Ziele 99
  3.1 Die Unternehmenspolitik als weltanschauliche Grundlage der strategischen F ührung 99
  3.2 Begriff und Wesen der Unternehmenspolitik 99
  3.3 Was ist Sache der Unternehmenspolitik? 100
  3.4 Die Bestimmung der Unternehmenspolitik und ihr Ausdruck im Leitbild ( „Mission Statement“) 104
  3.5 Die Ziele des Unternehmens sind die Ziele der Hauptaktionäre 107
  3.6 Von der Ist- zur Soll-Unternehmenspolitik. 108
  3.7 Die Überprüfung der Unternehmenspolitik 110
  3.8 Die Kommunikation der Unternehmenspolitik 112
  3.9 Die unternehmenspolitische Kontrolle der Strategien 112
 
 
4. Die Strategieentwicklung auf der Ebene der strategischen Geschäftseinheit 119
  4.1 Szenarien als Grundlage der Strategie. 119
  4.2 Die Umweltanalyse und -prognose. 125
  4.3 Die Unternehmensanalyse und -prognose zur Bestimmung des Unternehmensprofils 129
  4.4 Strategie und strategische Planung 155
  4.5 Die Portfolio-Methodik als Visualisierungs- und Kommunikationsinstrument 169
  4.6 Der strategische Plan 204
  4.7 Gute Strategien von schlechten trennen 205
  4.8 Gleiche Informationen, verschiedene Strategien 208
  4.9 Die Abkehr vom Schema 210
  4.10 Der Mensch ist wichtiger als die Strategie 211
 
 
5. Die Strategieentwicklung auf Unternehmensebene. 213
  5.1 Die strategische Führung des diversifizierten Unternehmens 213
  5.2 Die Logik der Diversifikation 217
  5.3 Zur Kritik der Diversifikation 219
  5.4 Der Conglomerate Discount oder Holding-Abschlag 221
  5.5 Die nicht-delegierbaren Aufgaben des Letztentscheidungsträgers oder des Führungsteams 223
  5.6 Der strategische Plan des diversifizierten Unternehmens. 235
  5.7 Die Überprüfung der Qualität des strategischen Plans des Unternehmens 236
 
 
6. Unternehmensakquisitionen als Instrumente des Portfolio-Managements 239
  6.1 Das Grundraster zur Planung von Akquisitionsstrategien. 239
  6.2 Das Phasenmodell von Akquisitionen 240
  6.3 Die Integration der führungstechnischen, politischen und kulturellen Systeme. 247
  6.4 Leadership als kritischer Erfolgsfaktor. 252
 
 
7. Die Netzwerkstrategie 255
  7.1 Welche Voraussetzungen muss ein Unternehmen erfüllen, um in einem Netzwerk eine führende Rolle zu spielen?. 255
  7.2 Die nicht-delegierbaren Aufgaben des Netzwerk-Leaders 257
  7.3 Die Strategie der Partner-Unternehmen im Netzwerk 264
  7.4 Vertrauen und Solidarität in strategischen Netzwerken 265
  7.5 Der intelligente Umgang mit Wissen im Netzwerk 266
 
 
8. Die Fragmentierung der unternehmerischen Tätigkeit als Folge der strategischen Führung des Unternehmens. 269
  8.1 Die „Objektivierung“ der strategischen Entscheidungen. 269
  8.2 Die Strategie als konkrete und flexible Lösungsmöglichkeit 271
  8.3 Die Erziehung zu strategischer Einsicht und Verantwortung 273
  8.4 Die Rolle des Strategie-Planers oder -Beraters 274
  8.5 Die Grenzen der strategischen Führung. 275
  8.6 Die Strategie als gemeinsame Logik des Handelns 285
 
 
Literatur   287
Sachregister   293
  1. Seite 1: Kurzbeschreibung: Strategische Unternehmensführung
  2. Seite 2: Inhaltsverzeichnis: Strategische Unternehmensführung
  3. Seite 3: Fazit: Strategische Unternehmensführung

Im Forum zu Strategie

2 Kommentare

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wie will man da durchfallen? Die Frage ist so offen gestellt, da kann man alles runterrattern.

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