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Beruf und Unternehmen nach BWL-Studium gesucht

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WiWi Gast

Beruf und Unternehmen nach BWL-Studium gesucht

Hallo,

ich bin Student der BWL. Ich habe Rechnungswesen und betriebswirtschaftliche Steuerlehre vertieft.
Ich suche einen passenden Beruf in einer zu mir passenden Organisation.

Anforderungen lauten:
? Nicht allzu komplexe Aufgaben, die mich ständig intellektuell fordern
? Eher übersichtliche Teilbeiträge zu größeren Projekten bzw. Arbeitseinheiten
? Spezialistenstelle, bei der eher routinierten Arbeitsabläufen anfallen, oder Sachbearbeiter
? Wenig oder kein Kundenkontakt
? Wenig Konfrontation mit Konfliktsituationen
? Eher eigenverantwortliches Arbeiten; weniger Teamarbeit
? Kleinere Fehler sollten sich nicht allzu gravierend auf den Arbeitsablauf auswirken
? Klassischen Sekundärtugenden wie Ordnung und Genauigkeit groß geschrieben werden
? Stabil und gesetzt gehaltene Unternehmenskultur
? Ausreichend Einarbeitungszeit; ?kein ins kalte Wasser werfen?
? Geringer Termindruck und geringe Hektik des Alltagsgeschäfts
? Unternehmenskultur sollte nicht extrem leistungsorientiert ausgerichtet sein
? Mit Kollegen zusammenarbeiten, die ebenso wie ich zuverlässig arbeiten
? Nicht allzu viele Überstunden
? Klare Hierarchie
? Mit nur durchschnittlichem Einsatz an Arbeitszeit muss eine vernünftige, von Kollegen und Vorgesetzten voll akzeptierte Leistung erbracht werden können

Ich bin über Vorschläge dankbar! :-)

LG!

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WiWi Gast

Re: Beruf und Unternehmen nach BWL-Studium gesucht

Ich weiß nicht, ob du ein Troll bist, aber was du suchst, nennt sich "Beamter".

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WiWi Gast

Re: Beruf und Unternehmen nach BWL-Studium gesucht

Beamter wär jetzt auch mein Vorschlag gewesen.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Unternehmen nach BWL-Studium gesucht

Ich stimme beiden Vorpostern zu. Mit deinem Schwerpunkt gehst du am besten zum Finanzamt.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Unternehmen nach BWL-Studium gesucht

Auf zum Staat!

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WiWi Gast

Re: Beruf und Unternehmen nach BWL-Studium gesucht

Mein Vorschlag wäre Finanzbuchhaltung. Dann sollte aber klar sein, dass man da als Akademiker eher die Ausnahme ist.

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