DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitLuftfahrt

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Hallo in die Runde,

ich habe ein Angebot von Airbus als Projektmanager für nachhaltige Umbauten (IGM höchste Stufe, ca. 90k bei 35h) vorliegen und weiß nicht ob ich dieses annehmen soll da mich die Energiepolitik und existierende Krise verunsichert. Würde ihr z.Z. den Wechsel aus einer anderen Branche wagen um in die Luft- und Raumfahrt zu wechseln? Monetär verbessere ich mich um ca. 30%.
Industrie und Gas - da müssen doch sicherlich bei Stellen abgebaut werden?
Wie denkt ihr reagieren die großen Konzerne?
Risiko eingehen oder nicht?

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

push it to the limit ;)

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Was gibt es da noch zu überlegen? Oligopol mit Boeing und Airbus, stabile Nachfrage, super Job Angebot (Glückwunsch).

Immer dran denken: Klimahysterie gibt es nur in Deutschland!

Fliegen wird auch in Zukunft nicht weg fallen. Ich würde persönlich bei so einem guten Angebot jederzeit zu Airbus/Boeing oder auch Rolls Royce wechseln. Allein schon weil Luftfahrt extrem spannend ist. Wenn dann die Bezahlung stimmt ist das doch top!

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Hatte letzte Woche auch ein Angebot (+60%) und habe es sein lassen. Wegen genau den Gründen. Die nächsten 6 Monate sind hochriskant.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Was soll an der Luftfahrt riskant sein? Außerhalb der hiesigen Öko Bubble stehen weltweit die Zeichen auf massiver Expansion im Flugverkehr.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Wer das Angebot nicht annimmt hatte es in erster Linie nicht verdient. Du hast einen Betriebsrat hinter dir, so einfach kann man dich nicht kündigen selbst wenn es mal finanziell schlecht gehen sollte.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2022:

Hallo in die Runde,

ich habe ein Angebot von Airbus als Projektmanager für nachhaltige Umbauten (IGM höchste Stufe, ca. 90k bei 35h) vorliegen und weiß nicht ob ich dieses annehmen soll da mich die Energiepolitik und existierende Krise verunsichert. Würde ihr z.Z. den Wechsel aus einer anderen Branche wagen um in die Luft- und Raumfahrt zu wechseln? Monetär verbessere ich mich um ca. 30%.
Industrie und Gas - da müssen doch sicherlich bei Stellen abgebaut werden?
Wie denkt ihr reagieren die großen Konzerne?
Risiko eingehen oder nicht?

Stellen, die bei uns abgebaut werden, werden eben woanders in der Welt neu geschaffen.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Hatte letzte Woche auch ein Angebot (+60%) und habe es sein lassen. Wegen genau den Gründen. Die nächsten 6 Monate sind hochriskant.

Schon erstaunlich, wie manche Leute tatsächlich auf Panikmache anspringen und ihr Leben danach ausrichten. Jemand anderes wird nun eine schöne Karriere an deiner Stelle machen.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Natürlich sofort machen. Freu dich über das Gehalt und lass Politik einfach Politik sein.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Hatte letzte Woche auch ein Angebot (+60%) und habe es sein lassen. Wegen genau den Gründen. Die nächsten 6 Monate sind hochriskant.

????
Airbus hat 2021 (Corona Jahr) das beste Ergebnis der Geschichte.
Die Airlines kaufen wegen Green Deal.

Job bei Airbus unbedingt annehmen. Gibt auch ne nette BaV da.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Hatte letzte Woche auch ein Angebot (+60%) und habe es sein lassen. Wegen genau den Gründen. Die nächsten 6 Monate sind hochriskant.

Glaub ich nicht. Wäre eine sehr schlechte Entscheidung gewesen.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Immer dran denken: Klimahysterie gibt es nur in Deutschland!

Warum ist es eine "Hysterie" wenn wortwörtlich die Welt untergeht und die Auswirkungen des Klimawandels bereits jetzt massiv zu spüren sind? Was verleitet dich zu der Annahme, dass Kilmaschutz nur in Deutschland ein salientes Thema ist? FFF kommt ja wohl nicht aus good old Germany :)

Ohne jetzt hier eine Diskussion loszutreten zu wollen - zu unseren Lebzeiten musst du nichts befürchten und kannst den Job annehmen, wenn dir die anderen Faktoren zusagen. Außerdem vertiefst du in dem Beruf ja vermutlich Kompetenzen, die du im Notfall auch in anderen Branchen anwenden kannst.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Am Ende dann aber bitte auch nicht böse sein wenn andere Leute mehr verdienen wenn man immer zu 100% de-risked.

Ich würde den Wechsel auf jeden Fall machen. Ist jetzt für mich auch kein Gehaltslevel was man nicht irgendwo, irgendwie dann auch wieder erreichen kann wenn es nichts wird..

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Hatte letzte Woche auch ein Angebot (+60%) und habe es sein lassen. Wegen genau den Gründen. Die nächsten 6 Monate sind hochriskant.

Mein Beileid für deine Entscheidung.

Wir leben in einer Globalisierten Welt, Airbus und Boeing haben die Auftragsbücher auf Jahre voll. Glaubt ihr wirklich die gesamte Welt begnügt sich jetzt dem Klima zu liebe mit Video Konferenzen.

Wir deutschen sind die einzigen die das so radikal durchziehen wollen weil wir eine wahninnig Laute extrem Linke Minderheit haben, die den Rest der Welt nach ihrem belieben erziehen will.

Es kommen sicherlich Herausforderungen auf die Branche zu und es wird mit Sicherheit auch Anpassungen an Antrieb, Größe usw. geben, aber die Angst, dass Boeing und Airbus in den nächsten 6 Monaten so unter die Räder kommen, dass dein frisch Angebotener Job wieder gestrichen wird ist absurd.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Hatte letzte Woche auch ein Angebot (+60%) und habe es sein lassen. Wegen genau den Gründen. Die nächsten 6 Monate sind hochriskant.

Tschuldigung aber das ist einfach nur selten dämlich.

+60% Gehalt bei einem guten Arbeitgeber ausschlagen weil genau was passieren soll?

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Was gibt es da noch zu überlegen? Oligopol mit Boeing und Airbus, stabile Nachfrage, super Job Angebot (Glückwunsch).

Immer dran denken: Klimahysterie gibt es nur in Deutschland!

Fliegen wird auch in Zukunft nicht weg fallen. Ich würde persönlich bei so einem guten Angebot jederzeit zu Airbus/Boeing oder auch Rolls Royce wechseln. Allein schon weil Luftfahrt extrem spannend ist. Wenn dann die Bezahlung stimmt ist das doch top!

Mit Klimahysterie hat das wenig zu tun. Ich finde die Frage sehr berechtigt. Aber Boeing und Airbus sind Mischkonzerne und wenn es irgendwann eine ernste Alternative zu klassischen Antrieben gibt, dann werden sie halt sich in diese Richtung entwickeln. Was hieß es nicht, dass das Ende vom Verbrenner das Ende der Automobilindustrie in Deutschland ist. Das sehe ich genau anders. Es ist eine riesengroße Chance.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

So sieht´s aus und insbesondere Kompetenz in Wasserstoff hat der Konzern ausreichend.

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Was gibt es da noch zu überlegen? Oligopol mit Boeing und Airbus, stabile Nachfrage, super Job Angebot (Glückwunsch).

Immer dran denken: Klimahysterie gibt es nur in Deutschland!

Fliegen wird auch in Zukunft nicht weg fallen. Ich würde persönlich bei so einem guten Angebot jederzeit zu Airbus/Boeing oder auch Rolls Royce wechseln. Allein schon weil Luftfahrt extrem spannend ist. Wenn dann die Bezahlung stimmt ist das doch top!

Mit Klimahysterie hat das wenig zu tun. Ich finde die Frage sehr berechtigt. Aber Boeing und Airbus sind Mischkonzerne und wenn es irgendwann eine ernste Alternative zu klassischen Antrieben gibt, dann werden sie halt sich in diese Richtung entwickeln. Was hieß es nicht, dass das Ende vom Verbrenner das Ende der Automobilindustrie in Deutschland ist. Das sehe ich genau anders. Es ist eine riesengroße Chance.

antworten
WiWi Gast

Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Klimahysterie trifft es besser, vielleicht mal etwas differenzierter draufschauen und sich nicht vom ÖRR einlullen lassen.

antworten

Artikel zu Luftfahrt

Jedes dritte Luftfahrt-Unternehmen ohne Digitalstrategie

Blaue Schilder weisen auf den Abflug und die Sicherheitskontrolle in einem Flughafen hin.

Ein Drittel der Luftfahrt-Unternehmen haben noch keine Digitalstrategie. Jedoch wird von 95 Prozent die Digitalisierung als Chance für die Luftfahrt angesehen. In der aktuellen Studie des Digitalverbandes Bitkom wurden die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Luftfahrt untersucht. Dafür wurden Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen der Luftfahrtbranche befragt.

Die besten deutschen Studiengänge für die Luftfahrt

Lufthansa-Piloten im Cockpit

Wer auf der Suche nach einem wettbewerbsfähigen deutschen Luftfahrt-Studiengang ist oder die Weiterentwicklung seiner Luftfahrtkarriere plant, findet hier eine Liste von fünf der besten Luftfahrtschulen.

Neuer Bachelor-Studiengang Luftfahrt / Aviation Management

Ein Doppeldeckermotorflugzeug fliegt vor blauem Himmel.

Die Deutsche Lufthansa und die European Business School (ebs) haben gemeinsam den neuen Bachelor-Studiengang »Aviation Management« entwickelt. Dieser ist speziell auf die Bedürfnisse des Lufthansa-Konzerns abgestimmt.

Bachelor-Studiengang »Aviation Management« an der FH Worms

Ein Flughafen mit unendlich vielen Flugzeugen.

Der Bachelor-Studiengang »Aviation Management« der Fachhochschule Worms ist ein neuer Studiengang für Studierende, die ein englischsprachiges betriebswirtschaftliches Studium mit einem vertieften Wissen über die Zusammenhänge der Luftverkehrsbranche verbinden wollen. Bewerbungsfrist ist der 15. Januar.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Antworten auf Klimakrise - Jobwechsel in Luftfahrt grade zu riskant?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 18 Beiträge

Diskussionen zu Luftfahrt

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit