Target-Unis
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?
Danke im Voraus!
antwortenMoin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?
Danke im Voraus!
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
UB geht gesamt Deutschland. IB ist mit einem Bachelor von Maastricht auch drin (da gibts aber bessere Adressen).
Für Konzern und Mittelstand ist es nicht sooo wichtig. In NRW ist Maastricht trotzdem sehr angesehen. Gerade bei Henkel z.B.
Ja, lg
antwortenEs gibt keine Target-Unis für Deutsche Unternehmen. Die nehmen, wie es kommt.
antwortenNee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es geht
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
antwortenMoin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
Für NRW vergleichbar mit Münster und schlechter als Köln. Wenn Target dann eher RSM.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
also flexen mit maastricht no way....dann lieber Rotterdam
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
also flexen mit maastricht no way....dann lieber Rotterdam
Bachelor Maastricht > Rotterdam, Master Rotterdam >> Maastricht
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
Mit Maastricht macht man nichts falsch! Kenne viele in Top IB & Beratungen von Maastricht! Super angesehen in Deutschland!
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Nee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es gehtDas ist sowas von Blödsinn. Ich hab meinen BA in Schottland gemacht und meinen MA in den Niederlanden. Wirklich NIE bin ich Leuten begegnet, die so etwas positiv auslegen, alle waren eher beeindruckt.
Bei deiner Logik wuerde ja selbst ein Oxbridge Studium als Erasmuspartysemesrer abgetan. Dann lieber an der Uni Flensburg studieren weil wir dann alle Türen aufstehen.
Du nimmst durch ein Auslandsstudium so viel mit, erst recht wenn du nicht nur ein Semester irgendwo bist. Du hattest wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mal aus deinem Umfeld herauszukommen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass auch ein Oxford-Studium die deutschen Personaler in der Regel überhaupt nicht interessiert. Das ist mehr so ein Forending und für die Nische.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Nee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es gehtDas ist sowas von Blödsinn. Ich hab meinen BA in Schottland gemacht und meinen MA in den Niederlanden. Wirklich NIE bin ich Leuten begegnet, die so etwas positiv auslegen, alle waren eher beeindruckt.
Bei deiner Logik wuerde ja selbst ein Oxbridge Studium als Erasmuspartysemesrer abgetan. Dann lieber an der Uni Flensburg studieren weil wir dann alle Türen aufstehen.
Du nimmst durch ein Auslandsstudium so viel mit, erst recht wenn du nicht nur ein Semester irgendwo bist. Du hattest wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mal aus deinem Umfeld herauszukommen?
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
Mit Maastricht macht man nichts falsch! Kenne viele in Top IB & Beratungen von Maastricht! Super angesehen in Deutschland!
nur weil du viele IBler von der Maastricht kennst...heißt es nicht im umkehrschluss, dass die wegen der Uni da reingekommen sind bzw. für das Ansehen der Uni spricht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
Mit Maastricht macht man nichts falsch! Kenne viele in Top IB & Beratungen von Maastricht! Super angesehen in Deutschland!
nur weil du viele IBler von der Maastricht kennst...heißt es nicht im umkehrschluss, dass die wegen der Uni da reingekommen sind bzw. für das Ansehen der Uni spricht.
Die Qualität der Alumnis spricht definitiv für eine Uni
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
Mit Maastricht macht man nichts falsch! Kenne viele in Top IB & Beratungen von Maastricht! Super angesehen in Deutschland!
nur weil du viele IBler von der Maastricht kennst...heißt es nicht im umkehrschluss, dass die wegen der Uni da reingekommen sind bzw. für das Ansehen der Uni spricht.
Die Qualität der Alumnis spricht definitiv für eine Uni
Und wie bewertet man die Qualität von Alumnis?
antwortenDer durchschnittliche Student mit Ziel Arbeiten in Deutschland ist mit Flensburg tatsächlich besser dran. Da lernst du zumindest deutsches Handels- und Arbeitsrecht. Das ausländische Wissen bringt Dir hier leider nichts. In Spezialbereichen mag es anders sein, aber für den durchschnittlichen Absolventen wird es Probleme bei der Jobsuche nach sich ziehen.
Arbeite bei Big 4 im Steuerbereich. Die Partner lehnen internationale Bewerbungen grundsätzlich ab (auch mit Promotion usw.), während der 3,5 Bachelor von Uni Wuppertal Safe ins Gespräch kommt.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
antwortenNee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es gehtDas ist sowas von Blödsinn. Ich hab meinen BA in Schottland gemacht und meinen MA in den Niederlanden. Wirklich NIE bin ich Leuten begegnet, die so etwas positiv auslegen, alle waren eher beeindruckt.
Bei deiner Logik wuerde ja selbst ein Oxbridge Studium als Erasmuspartysemesrer abgetan. Dann lieber an der Uni Flensburg studieren weil wir dann alle Türen aufstehen.
Du nimmst durch ein Auslandsstudium so viel mit, erst recht wenn du nicht nur ein Semester irgendwo bist. Du hattest wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mal aus deinem Umfeld herauszukommen?
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
WiWi Gast schrieb am 10.09.2022:
Der durchschnittliche Student mit Ziel Arbeiten in Deutschland ist mit Flensburg tatsächlich besser dran. Da lernst du zumindest deutsches Handels- und Arbeitsrecht. Das ausländische Wissen bringt Dir hier leider nichts. In Spezialbereichen mag es anders sein, aber für den durchschnittlichen Absolventen wird es Probleme bei der Jobsuche nach sich ziehen.
Arbeite bei Big 4 im Steuerbereich. Die Partner lehnen internationale Bewerbungen grundsätzlich ab (auch mit Promotion usw.), während der 3,5 Bachelor von Uni Wuppertal Safe ins Gespräch kommt.
Nee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es gehtDas ist sowas von Blödsinn. Ich hab meinen BA in Schottland gemacht und meinen MA in den Niederlanden. Wirklich NIE bin ich Leuten begegnet, die so etwas positiv auslegen, alle waren eher beeindruckt.
Bei deiner Logik wuerde ja selbst ein Oxbridge Studium als Erasmuspartysemesrer abgetan. Dann lieber an der Uni Flensburg studieren weil wir dann alle Türen aufstehen.
Du nimmst durch ein Auslandsstudium so viel mit, erst recht wenn du nicht nur ein Semester irgendwo bist. Du hattest wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mal aus deinem Umfeld herauszukommen?
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
Kommt glaube ich stark auf den Bereich an. Mit einem Bachelor aus DE in Accounting, Rechnungswesen, Controlling und dann einem Master in die gleiche Richtung von Maastricht hat man glaube ich bei großen Konzernen ein anderes Standing als von einer FH oder einer "normalen" Uni.
Das man im Tax, Audit mit einem ausländischen Studium nicht gut aufgehoben ist, ist denke ich klar, aber gerade für Bereiche wie Marketing, Management, Controlling usw. die Unabhängig von rechtlichen Rahmenbedingungen sind, macht sowas schon Sinn.
Und dann hat Maastricht. Gerade auch in NRW eine gute Reputation.
antwortenMit Maastricht gehst du ja auch nicht ins Audit oder Tax in DE sondern UB und IB und M/Dax. Da braucht man das deutsche recht nicht weil man sich im Notfall einfach einen Steuerrechtler oder ähnliches ins team holt der dann halt auch nur das macht.
WiWi Gast schrieb am 10.09.2022:
antwortenDer durchschnittliche Student mit Ziel Arbeiten in Deutschland ist mit Flensburg tatsächlich besser dran. Da lernst du zumindest deutsches Handels- und Arbeitsrecht. Das ausländische Wissen bringt Dir hier leider nichts. In Spezialbereichen mag es anders sein, aber für den durchschnittlichen Absolventen wird es Probleme bei der Jobsuche nach sich ziehen.
Arbeite bei Big 4 im Steuerbereich. Die Partner lehnen internationale Bewerbungen grundsätzlich ab (auch mit Promotion usw.), während der 3,5 Bachelor von Uni Wuppertal Safe ins Gespräch kommt.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
Nee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es gehtDas ist sowas von Blödsinn. Ich hab meinen BA in Schottland gemacht und meinen MA in den Niederlanden. Wirklich NIE bin ich Leuten begegnet, die so etwas positiv auslegen, alle waren eher beeindruckt.
Bei deiner Logik wuerde ja selbst ein Oxbridge Studium als Erasmuspartysemesrer abgetan. Dann lieber an der Uni Flensburg studieren weil wir dann alle Türen aufstehen.
Du nimmst durch ein Auslandsstudium so viel mit, erst recht wenn du nicht nur ein Semester irgendwo bist. Du hattest wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mal aus deinem Umfeld herauszukommen?
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
Das ist Quatsch. Ich studiere selbst in Maastricht und habe bis jetzt noch nie gehört, dass ein Unternehmen es jemandem negativ ausgelegt hat, dass er in Maastricht studiert hat.
Mindestens die Hälfte (gefühlt mehr) aller Studenten in wirtschaftlichen Studiengängen sind deutsch und machen ihre Praktika meistens in Deutschland. Auch bei den Maastricht Business Days sind bestimmt die Hälfte der Unternehmen deutsch (AboutYou, Accenture, Henkel, BIG4, Telekom, etc.).
Ich persönlich sehe es eher als einen Vorteil, dass man durch das Studium auf Englisch zusätzlich auch Berufserfahrung im EU-Ausland und dem Rest der Welt sammeln kann - ein Vorteil, der vielen Studenten aus Deutschland verwehrt bleibt.
antwortenMaastricht ist und bleibt non-target. Sorry to say...
antwortenEs ist in der Tat sehr auffällig, dass Oxbridge hier irgendwie sehr stark gehypt wird. Tatsächlich beeindrucken kann man aber wohl kaum einen Personaler mit einem Oxbridge-Bachelor. Wirklich angesehen sind vielmehr die Top-US-MBA-Abschlüsse. Alles andere als MBA interessiert kaum jemanden.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
antwortenZur Wahrheit gehört aber auch, dass auch ein Oxford-Studium die deutschen Personaler in der Regel überhaupt nicht interessiert. Das ist mehr so ein Forending und für die Nische.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Nee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es gehtDas ist sowas von Blödsinn. Ich hab meinen BA in Schottland gemacht und meinen MA in den Niederlanden. Wirklich NIE bin ich Leuten begegnet, die so etwas positiv auslegen, alle waren eher beeindruckt.
Bei deiner Logik wuerde ja selbst ein Oxbridge Studium als Erasmuspartysemesrer abgetan. Dann lieber an der Uni Flensburg studieren weil wir dann alle Türen aufstehen.
Du nimmst durch ein Auslandsstudium so viel mit, erst recht wenn du nicht nur ein Semester irgendwo bist. Du hattest wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mal aus deinem Umfeld herauszukommen?
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
Wenn wir ehrlich sind, interessieren sich deutsche Personaler doch überhaupt nicht für die Uni/FH, sondern nur dafür, was für Anforderungen die Stelle hat. Target-Dinge sind so ein Forending, bei dem oft auch Marketingleute der Hochschulen mitmischen.
WiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
antwortenEs ist in der Tat sehr auffällig, dass Oxbridge hier irgendwie sehr stark gehypt wird. Tatsächlich beeindrucken kann man aber wohl kaum einen Personaler mit einem Oxbridge-Bachelor. Wirklich angesehen sind vielmehr die Top-US-MBA-Abschlüsse. Alles andere als MBA interessiert kaum jemanden.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass auch ein Oxford-Studium die deutschen Personaler in der Regel überhaupt nicht interessiert. Das ist mehr so ein Forending und für die Nische.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Nee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es gehtDas ist sowas von Blödsinn. Ich hab meinen BA in Schottland gemacht und meinen MA in den Niederlanden. Wirklich NIE bin ich Leuten begegnet, die so etwas positiv auslegen, alle waren eher beeindruckt.
Bei deiner Logik wuerde ja selbst ein Oxbridge Studium als Erasmuspartysemesrer abgetan. Dann lieber an der Uni Flensburg studieren weil wir dann alle Türen aufstehen.
Du nimmst durch ein Auslandsstudium so viel mit, erst recht wenn du nicht nur ein Semester irgendwo bist. Du hattest wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mal aus deinem Umfeld herauszukommen?
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
Auf welchem Planet lebst du, dass du glaubst dass ein Oxbridge Bachelor nicht beeindruckt und die Leute nur MBA sehen wollen? Gerade in Kontinentaleuropa könnte diese Einschätzung falscher nicht sein
WiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
antwortenEs ist in der Tat sehr auffällig, dass Oxbridge hier irgendwie sehr stark gehypt wird. Tatsächlich beeindrucken kann man aber wohl kaum einen Personaler mit einem Oxbridge-Bachelor. Wirklich angesehen sind vielmehr die Top-US-MBA-Abschlüsse. Alles andere als MBA interessiert kaum jemanden.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass auch ein Oxford-Studium die deutschen Personaler in der Regel überhaupt nicht interessiert. Das ist mehr so ein Forending und für die Nische.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Nee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es gehtDas ist sowas von Blödsinn. Ich hab meinen BA in Schottland gemacht und meinen MA in den Niederlanden. Wirklich NIE bin ich Leuten begegnet, die so etwas positiv auslegen, alle waren eher beeindruckt.
Bei deiner Logik wuerde ja selbst ein Oxbridge Studium als Erasmuspartysemesrer abgetan. Dann lieber an der Uni Flensburg studieren weil wir dann alle Türen aufstehen.
Du nimmst durch ein Auslandsstudium so viel mit, erst recht wenn du nicht nur ein Semester irgendwo bist. Du hattest wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mal aus deinem Umfeld herauszukommen?
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
In BWL ist ein US-MBA nun einmal das Maß der Dinge. Wer ganz an die Spitze will, strebt halt in der Regel auch einen Top-MBA an. Oxbridge kann da - außerhalb von UK - nicht im Ansatz mit konkurrieren. Schon gar nicht, wenn es nur um einen Undergraduate-Degree geht.
WiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
antwortenAuf welchem Planet lebst du, dass du glaubst dass ein Oxbridge Bachelor nicht beeindruckt und die Leute nur MBA sehen wollen? Gerade in Kontinentaleuropa könnte diese Einschätzung falscher nicht sein
WiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
Es ist in der Tat sehr auffällig, dass Oxbridge hier irgendwie sehr stark gehypt wird. Tatsächlich beeindrucken kann man aber wohl kaum einen Personaler mit einem Oxbridge-Bachelor. Wirklich angesehen sind vielmehr die Top-US-MBA-Abschlüsse. Alles andere als MBA interessiert kaum jemanden.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass auch ein Oxford-Studium die deutschen Personaler in der Regel überhaupt nicht interessiert. Das ist mehr so ein Forending und für die Nische.
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Nee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es gehtDas ist sowas von Blödsinn. Ich hab meinen BA in Schottland gemacht und meinen MA in den Niederlanden. Wirklich NIE bin ich Leuten begegnet, die so etwas positiv auslegen, alle waren eher beeindruckt.
Bei deiner Logik wuerde ja selbst ein Oxbridge Studium als Erasmuspartysemesrer abgetan. Dann lieber an der Uni Flensburg studieren weil wir dann alle Türen aufstehen.
Du nimmst durch ein Auslandsstudium so viel mit, erst recht wenn du nicht nur ein Semester irgendwo bist. Du hattest wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mal aus deinem Umfeld herauszukommen?
WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
WiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
Es ist in der Tat sehr auffällig, dass Oxbridge hier irgendwie sehr stark gehypt wird. Tatsächlich beeindrucken kann man aber wohl kaum einen Personaler mit einem Oxbridge-Bachelor. Wirklich angesehen sind vielmehr die Top-US-MBA-Abschlüsse. Alles andere als MBA interessiert kaum jemanden.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass auch ein Oxford-Studium die deutschen Personaler in der Regel überhaupt nicht interessiert. Das ist mehr so ein Forending und für die Nische.
Nee, warum sollte sie das sein?
Wenn du einen Job in Deutschland willst, studier an einer beliebigen staatlichen Uni und dir stehen alle Türen offen. Mit einem Vollstudium im Ausland bleiben dagegen viele Wege verschlossen. Es hat immer den Ruf von Party-Erasmussemester egal wie lang es gehtDas ist sowas von Blödsinn. Ich hab meinen BA in Schottland gemacht und meinen MA in den Niederlanden. Wirklich NIE bin ich Leuten begegnet, die so etwas positiv auslegen, alle waren eher beeindruckt.
Bei deiner Logik wuerde ja selbst ein Oxbridge Studium als Erasmuspartysemesrer abgetan. Dann lieber an der Uni Flensburg studieren weil wir dann alle Türen aufstehen.
Du nimmst durch ein Auslandsstudium so viel mit, erst recht wenn du nicht nur ein Semester irgendwo bist. Du hattest wahrscheinlich nicht die Möglichkeit mal aus deinem Umfeld herauszukommen?
Moin liebe Highperformer,
würdet ihr sagen, dass die Uni Maastricht eine Target-Uni ist für eine spätere Arbeit in DE?Danke im Voraus!
9/10
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
Auf welchem Planet lebst du, dass du glaubst dass ein Oxbridge Bachelor nicht beeindruckt und die Leute nur MBA sehen wollen? Gerade in Kontinentaleuropa könnte diese Einschätzung falscher nicht sein
Es ist in der Tat sehr auffällig, dass Oxbridge hier irgendwie sehr stark gehypt wird. Tatsächlich beeindrucken kann man aber wohl kaum einen Personaler mit einem Oxbridge-Bachelor. Wirklich angesehen sind vielmehr die Top-US-MBA-Abschlüsse. Alles andere als MBA interessiert kaum jemanden.
Ganz genau. Jeder der sich ein bisschen auskennt, weiß wie schwierig es ist, in die (begehrten) Undergraduate-Programme in Oxbridge oder auch in den USA zu kommen. Schwieriger noch als in die Top-MBAs, da du eben direkt nach der Schulzeit quasi ein perfektes Profil brauchst. Das heißt effektiv muss dir schon in der 10. Klasse klar werden, dass du dorthin willst und dann musst du gezielt darauf hinarbeiten.
Bei den MBAs hast du nach dem Schulabschluss immerhin noch 8-12 Jahre Zeit, dein Profil aufzupolieren durch guten Studienabschluss, Berufserfahrung, GMAT etc. Das macht es natürlich immer noch nicht leicht, in ein MBA-Programm in Harvard, Stanford oder Wharton zu kommen, aber es ist doch planbarer und mit guter Vorbereitung machbarer als in Undergrads an den selben Unis oder eben in Oxbridge
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
Auf welchem Planet lebst du, dass du glaubst dass ein Oxbridge Bachelor nicht beeindruckt und die Leute nur MBA sehen wollen? Gerade in Kontinentaleuropa könnte diese Einschätzung falscher nicht sein
Es ist in der Tat sehr auffällig, dass Oxbridge hier irgendwie sehr stark gehypt wird. Tatsächlich beeindrucken kann man aber wohl kaum einen Personaler mit einem Oxbridge-Bachelor. Wirklich angesehen sind vielmehr die Top-US-MBA-Abschlüsse. Alles andere als MBA interessiert kaum jemanden.
Ganz genau. Jeder der sich ein bisschen auskennt, weiß wie schwierig es ist, in die (begehrten) Undergraduate-Programme in Oxbridge oder auch in den USA zu kommen. Schwieriger noch als in die Top-MBAs, da du eben direkt nach der Schulzeit quasi ein perfektes Profil brauchst. Das heißt effektiv muss dir schon in der 10. Klasse klar werden, dass du dorthin willst und dann musst du gezielt darauf hinarbeiten.
Bei den MBAs hast du nach dem Schulabschluss immerhin noch 8-12 Jahre Zeit, dein Profil aufzupolieren durch guten Studienabschluss, Berufserfahrung, GMAT etc. Das macht es natürlich immer noch nicht leicht, in ein MBA-Programm in Harvard, Stanford oder Wharton zu kommen, aber es ist doch planbarer und mit guter Vorbereitung machbarer als in Undergrads an den selben Unis oder eben in Oxbridge
Da die Leute in den USA wissen, dass die Collegebewerbung nicht leicht ist, lassen sich viele ambitionierte Leute ihre Profile schon zu Schulzeiten durch entsprechende Collegeberater optimieren. Dann haben sie natürlich auch die passenden Profile. Die Bewerbung an Graduate-Schools ist aber teilweise noch deutlich härter. Die Business-Schools haben noch recht hohe Zulassungsquoten (Topschulen 15-20 %), bei anderen Fächern werden teils an den Topschulen nur 2-3 % der Bewerber zugelassen und man braucht einen undergradute-GPA von 3,9 oder besser.
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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