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Arbeitsvertrag & -rechtKvA

Was tun?

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Irgendjemand

Was tun?

Hallo,
wie würdet ihr euch in folgender Situation verhalten?
Habe ein Jobangebot von Unternehmen A (Versicherungskonzern) und letzten Dienstag den Vertragsentwurf vom Personaler per Email erhalten mit der Bitte um Mitteilung an den Abteilungsleiter, ob ich das Angebot annehme. Der schriftliche Vertrag geht frühestens Mitte nächster Woche an mich raus.

Nun habe ich (nach zwei Gesprächen) noch eine Einladung bei Unternehmen B (große Bank) für nächste Woche Freitag erhalten. Fachlich würde ich die Stelle bei B wohl vorziehen.

Finanziell ist das Angebot von A (sehr) gut für mich als Berufseinsteiger und menschlich passt das scheinbar auch mit dem dortigen Abteilungsleiter, was mir auch nicht ganz unwichtig ist, jedoch geht zumindest im Moment die Tendenz zu B, wobei da ja noch gar nichts konkret ist und vielleicht auch nicht wird.

Optionen:

  1. A zusagen und bei Angebot von B wieder "absagen"
  2. A weiter hinhalten, bis ich von B etwas Konkretes in der Hand habe (wenn überhaupt)
  3. A absagen und darauf spekulieren, dass das mit B was wird

Seht ihr noch andere Optionen? Was würdet ihr machen (gerne mit Begründung)?
Für mich fallen 2 und 3 eigtl. raus, weil zu risky. Ich denke, dass A spätestens Montag früh eine Reaktion von mir erwartet. Option 1 finde ich aber auch schäbig und möchte nicht auf irgendeiner Blacklist landen.
Vielleicht kommt noch Option 4 ins Spiel, dass ich A zusage und ein potentielles Angebot von B ausschlage, weil doch nicht mehr so überzeugt.

Wäre dankbar für Tipps!

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WiWi Gast

Was tun?

Erstmal Glückwunsch zum Vertragsangebot.

Aus rein rationaler Sicht musst du Option 4 nehmen. Bei Unternehmen B hast du ja erstmal das Gespräch. Das kann alles also noch ein paar Wochen dauern. Und ob du dann überhaupt ein Vertragsangebot bekommst, steht in den Sternen. Bei Unternehmen A bist du hingegen schon kurz vor Vertragsunterschrift. Ein so gutes Angebot auszuschlagen, würde ich mir überlegen.

Ganz konkret: wie viel bietet dir Unternehmen A an Gehalt? Gibt es Home Office? Was ist das für eine Stelle?

Irgendjemand schrieb am 04.05.2024:

Hallo,
wie würdet ihr euch in folgender Situation verhalten?
Habe ein Jobangebot von Unternehmen A (Versicherungskonzern) und letzten Dienstag den Vertragsentwurf vom Personaler per Email erhalten mit der Bitte um Mitteilung an den Abteilungsleiter, ob ich das Angebot annehme. Der schriftliche Vertrag geht frühestens Mitte nächster Woche an mich raus.

Nun habe ich (nach zwei Gesprächen) noch eine Einladung bei Unternehmen B (große Bank) für nächste Woche Freitag erhalten. Fachlich würde ich die Stelle bei B wohl vorziehen.

Finanziell ist das Angebot von A (sehr) gut für mich als Berufseinsteiger und menschlich passt das scheinbar auch mit dem dortigen Abteilungsleiter, was mir auch nicht ganz unwichtig ist, jedoch geht zumindest im Moment die Tendenz zu B, wobei da ja noch gar nichts konkret ist und vielleicht auch nicht wird.

Optionen:

  1. A zusagen und bei Angebot von B wieder "absagen"
  2. A weiter hinhalten, bis ich von B etwas Konkretes in der Hand habe (wenn überhaupt)
  3. A absagen und darauf spekulieren, dass das mit B was wird

Seht ihr noch andere Optionen? Was würdet ihr machen (gerne mit Begründung)?
Für mich fallen 2 und 3 eigtl. raus, weil zu risky. Ich denke, dass A spätestens Montag früh eine Reaktion von mir erwartet. Option 1 finde ich aber auch schäbig und möchte nicht auf irgendeiner Blacklist landen.
Vielleicht kommt noch Option 4 ins Spiel, dass ich A zusage und ein potentielles Angebot von B ausschlage, weil doch nicht mehr so überzeugt.

Wäre dankbar für Tipps!

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WiWi Gast

Was tun?

Irgendjemand schrieb am 04.05.2024:

Hallo,
wie würdet ihr euch in folgender Situation verhalten?
Habe ein Jobangebot von Unternehmen A (Versicherungskonzern) und letzten Dienstag den Vertragsentwurf vom Personaler per Email erhalten mit der Bitte um Mitteilung an den Abteilungsleiter, ob ich das Angebot annehme. Der schriftliche Vertrag geht frühestens Mitte nächster Woche an mich raus.

Nun habe ich (nach zwei Gesprächen) noch eine Einladung bei Unternehmen B (große Bank) für nächste Woche Freitag erhalten. Fachlich würde ich die Stelle bei B wohl vorziehen.

Finanziell ist das Angebot von A (sehr) gut für mich als Berufseinsteiger und menschlich passt das scheinbar auch mit dem dortigen Abteilungsleiter, was mir auch nicht ganz unwichtig ist, jedoch geht zumindest im Moment die Tendenz zu B, wobei da ja noch gar nichts konkret ist und vielleicht auch nicht wird.

Optionen:

  1. A zusagen und bei Angebot von B wieder "absagen"
  2. A weiter hinhalten, bis ich von B etwas Konkretes in der Hand habe (wenn überhaupt)
  3. A absagen und darauf spekulieren, dass das mit B was wird

Seht ihr noch andere Optionen? Was würdet ihr machen (gerne mit Begründung)?
Für mich fallen 2 und 3 eigtl. raus, weil zu risky. Ich denke, dass A spätestens Montag früh eine Reaktion von mir erwartet. Option 1 finde ich aber auch schäbig und möchte nicht auf irgendeiner Blacklist landen.
Vielleicht kommt noch Option 4 ins Spiel, dass ich A zusage und ein potentielles Angebot von B ausschlage, weil doch nicht mehr so überzeugt.

Wäre dankbar für Tipps!

Glückwunsch ;)

Alle Optionen sind falsch - Option 4 ist die Richtige:

Unternehmen A morgen oder Dienstag anrufen, HR erzählen dass du dich freust das Unternehmen zu verstärken und bittest um Zusendung des schriftlichen Vertrags (die mündliche Zusage ist ohnehin nicht rechtlich wirksam).

Bis der Vertrag bei dir ist vergeht Zeit. In der Zwischenzeit zum Interview bei B gehen und etwas Druck machen, wenn du es dir vom Profil erlauben kannst.

antworten
WiWi Gast

Was tun?

Würde bei B anrufen und Situation transparent machen. Sagen, du hast ein Angebot von einem anderen Unternehmen und wolltest einmal zeitnah um Feedback bitten, da B der bessere Fit sei.
Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Was tun?

Sage doch einfach A zu, und sollte B doch noch konkreter bzw interessanter für dich werden kann man aus dem Arbeitsvertrag mit A in den 6 Monaten Probezeit sowieso jederzeit wieder raus.

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Irgendjemand

Was tun?

Danke für den Input.
Möchte ungern zu sehr ins Detail gehen, vielleicht bin ich ein bisschen paranoid :D
Gehalt liegt so zwischen TG 7/11 und TG 8/11 Niveau, dafür aber "nur" 13 Monatsgehälter.

Wenn ich zu transparent mit der Situation umgehe, habe ich Sorge, dass A abspringt oder das Arbeitsverhältnis vorbelastet ist in dem Sinne, dass ich bei etwas Passenderem jederzeit wegwollen würde. Habe zwar Top Noten und nach meinem Eindruck wird viel von mir gehalten, aber habe auch einen etwas schwierigeren Lebenslauf, weshalb ich das ziemlich riskant fände, wobei ich gleichzeitig der Ansicht bin, dass es immer besser ist, mit offenen Karten zu spielen, aber manchmal geht es wohl nicht anders, als egoistisch zu sein?

Ein Kollege findet es super asi, zuzusagen und womöglich wieder abzusagen, weil man sich ja immer 2mal im Leben sieht, und er würde Option 3 wählen (er hat aber auch gut reden: promoviert und x Jahre Berufserfahrung, demnach begehrter).
Mit Option 1 wäre ich bei der Versicherung aber auch unten durch?

antworten
WiWi Gast

Was tun?

Option 3 ist schon sehr gewagt. Da musst du selbst die Wahrscheinlichkeit abschätzen, wie deine Chancen bei B stehen. Davon abgesehen, dass du bei Option 1 sicher bei denen bzw. zumindest in der Abteilung (ist ja ein Konzern) durch bist, ist diese Option (rechtlich) gar nicht ohne weiteres möglich. Wenn du unterschrieben hast, gilt der Arbeitsvertrag zunächst. Es gibt im Arbeitsrecht kein Widerrufsrecht. Nach meinem Kenntnisstand müsstest Du das Arbeitsverhältnis damit zunächst einmal im Rahmen der im Vertrag geregelten Kündigungsfrist kündigen...

Irgendjemand schrieb am 05.05.2024:

Danke für den Input.
Möchte ungern zu sehr ins Detail gehen, vielleicht bin ich ein bisschen paranoid :D
Gehalt liegt so zwischen TG 7/11 und TG 8/11 Niveau, dafür aber "nur" 13 Monatsgehälter.

Wenn ich zu transparent mit der Situation umgehe, habe ich Sorge, dass A abspringt oder das Arbeitsverhältnis vorbelastet ist in dem Sinne, dass ich bei etwas Passenderem jederzeit wegwollen würde. Habe zwar Top Noten und nach meinem Eindruck wird viel von mir gehalten, aber habe auch einen etwas schwierigeren Lebenslauf, weshalb ich das ziemlich riskant fände, wobei ich gleichzeitig der Ansicht bin, dass es immer besser ist, mit offenen Karten zu spielen, aber manchmal geht es wohl nicht anders, als egoistisch zu sein?

Ein Kollege findet es super asi, zuzusagen und womöglich wieder abzusagen, weil man sich ja immer 2mal im Leben sieht, und er würde Option 3 wählen (er hat aber auch gut reden: promoviert und x Jahre Berufserfahrung, demnach begehrter).
Mit Option 1 wäre ich bei der Versicherung aber auch unten durch?

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WiWi Gast

Was tun?

Konzentrier dich in dem Fall voll auf das Examen und shice auf Plan B.

Viel Erfolg beim Examen und späteren Job als StB!

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