Das Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands tendiert im Oktober leicht nach unten. Die aktuelle Situation wird von den Unternehmen etwas weniger günstig bewertet als im Vormonat, der Wert liegt aber weiter deutlich über dem langjährigen Durchschnitt.
Wer Biosprit auf Flächen erzeugen möchte, die bislang für die Nahrungsmittelproduktion verwendet wurden, belastet die Ärmsten der Armen in besonderer Weise. Meint Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener ifo-Instituts, im neuen »ifo-Standpunkt«.
Das Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft hat sich im August leicht abgekühlt. Die gegenwärtige Situation wird sogar geringfügig positiver beurteilt als im Juli.
Das ifo-Institut zieht erstmalig für Deutschland ein alternatives Verfahren zur Bewertung der Lebensqualität heran, das ohne willkürliche Gewichtungen auskommt.
Die Weltwirtschaft befindet sich im vierten Jahr eines konjunkturellen Aufschwungs
und expandierte auch im Frühjahr 2007 kräftig.
Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft ist im Mai unverändert geblieben. Die aktuelle Geschäftslage beurteilen die befragten Unternehmen etwas weniger günstig als im Vormonat, während sie ihre Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate leicht optimistischer sehen.
Hätte Deutschland bei der Euro-Einführung besser verhandelt, wäre es heute um 29,3 Milliarden Euro reicher und Frankreich um 31,3 Milliarden Euro ärmer. Meint ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im neuen ifo-Standpunkt.
Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im März gestiegen. Der leichte Rückgang, der vermutlich auf die Mehrwertsteueranhebung zurückzuführen war, hat sich damit nicht fortgesetzt.
Das Kaufkraftargument ist schon aus logischen Gründen falsch: Eine Lohnerhöhung ist eine Gewinnsenkung. Die bestehende Kaufkraft wird also nur anders verteilt. Meint ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im aktuellen »ifo-Standpunkt«.
Schon seit längerem ist bekannt, dass Schulsysteme mit geringerer schulischer Selektion eine höhere Chancengleichheit im internationalen Vergleich erreichen. Eine neue ifo-Studie zeigt dies nun auch im bundesdeutschen Vergleich.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat im Februar leicht nachgegeben. Die befragten Unternehmen bewerten ihre momentane Geschäftslage etwas ungünstiger als im Januar.
Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Januar etwas gesunken. Die befragten Unternehmen berichten weiterhin von einer sehr guten Geschäftslage, bewerten sie aber nicht ganz so günstig wie im Vormonat.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem außerordentlich starken Boom wie zuletzt 1990. Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Dezember wiederum gestiegen und setzt damit den Anstieg fort, der bereits im Herbst 2005 begonnen hatte.
Die konjunkturellen Auftriebskräfte bleiben stark. Die deutsche Wirtschaft befindet sich zum Jahresende 2006 in einem kräftigen Aufschwung, der Anfang 2005 begonnen hat. Treibende Kraft des Booms ist weiterhin die Auslandsnachfrage.
Der ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im November merklich gestiegen. Die schon in den letzten Monaten als überwiegend gut eingestufte Geschäftslage hat sich den Unternehmensmeldungen zufolge weiter deutlich verbessert.
Die Deutschen schrumpfen schneller als alle anderen, weil es hierzulande im Vergleich weniger Frauen im gebärfähigen Alter gibt. Meint Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener ifo-Instituts, im neuen »ifo-Standpunkt«.
Das ifo-Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im Oktober verbessert. Die Unternehmen beurteilten ihre momentane Geschäftslage erneut etwas positiver.
Das ifo-Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im September nahezu unverändert geblieben. Die Umfrageergebnisse sprechen für eine Fortsetzung der insgesamt robusten Konjunkturentwicklung.
Der ifo-Indikator für das Weltwirtschaftsklima ist im dritten Quartal 2006 leicht gefallen. Die Urteile zur aktuellen wirtschaftlichen Lage haben sich dagegen erneut verbessert, nachdem sie bereits im zweiten Quartal ein fünfjähriges Hoch erreicht hatten.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat im Juli etwas nachgegeben, bleibt aber auf einem hohen Niveau. Die konjunkturelle Entwicklung bleibt weiterhin aufwärtsgerichtet.