Der im Vergleich zum Vormonat nahezu unveränderte Saldo der Konjunkturerwartungen zeigt an, dass sich die Erwartungen auf dem Stand des Vormonats stabilisieren. Dabei gehen die vom ZEW befragten Finanzmarktexperten insgesamt von einer weiterhin positiven Entwicklung der deutschen Wirtschaft auf Sicht des nächsten halben Jahres aus.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Februar 2012 um 27,0 Punkte gestiegen und stehen nun bei 5,4 Punkten. Der Indikator ist somit erstmals seit Mai 2011 wieder im positiven Bereich; besser war er zuletzt im April 2011.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Januar 2012 um 32,2 Punkte gestiegen und stehen nun bei minus 21,6 Punkten. Dieser Wert ist der beste seit Juli 2011, liegt aber immer noch unter dem historischen Mittelwert der Konjunkturerwartungen von 24,5 Punkten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Dezember 2011 um 1,4 Punkte gestiegen und stehen nun bei minus 53,8 Punkten. Dieser leichte Anstieg beendet einen neunmonatigen Abwärtstrend.
Fuer ihre im Jahr 2010 abgeschlossene Dissertation "Employment
Dynamics and Heterogeneous Labor Markets: An Analysis with Linked
Employer-Employee and Company Data" hat Dr. Susanne Steffes den
Constantin-von-Dietze-Preis der Albert-Ludwigs-Universitaet Freiburg
erhalten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im November 2011 um 6,9 Punkte gefallen. Es handelt sich um den neunten Rückgang in Folge. Der entsprechende Saldo steht nun bei minus 55,2 Punkten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Oktober 2011 um 5,0 Punkte gefallen. Es handelt sich um den achten Rückgang in Folge. Der entsprechende Saldo steht nun bei minus 48,3 Punkten. Ein noch niedrigerer Wert wurde zuletzt im November 2008 verzeichnet.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im September 2011 um 5,7 Punkte gefallen. Es handelt sich um den siebten Rückgang in Folge. Der entsprechende Saldo steht nun bei minus 43,3 Punkten. Ein noch niedrigerer Wert wurde zuletzt im Dezember 2008 verzeichnet.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im August 2011 um 22,5 Punkte gefallen und stehen nun bei minus 37,6 Punkten. Sie verzeichnen somit im August einen erheblichen Rückgang. Die Angst vor einer Rezession in den USA zusammen hat die makroökonomische Unsicherheit weiter erhöht.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juli 2011 um 6,1 Punkte gefallen und stehen nun bei minus 15,1 Punkten. Mit diesem Wert befinden sie sich unter ihrem historischen Mittelwert von 26,2 Punkten.
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat in Mannheim den Heinz König Young Scholar Award für das Jahr 2011 vergeben. Der Forschungspreis ging an Anna Watson von der University of Cambridge.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juni 2011 um 12,1 Punkte gefallen und stehen nun bei minus 9,0 Punkten. Mit diesem Wert befinden sie sich unter ihrem historischen Mittelwert von 26,3 Punkten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Mai 2011 um 4,5 Punkte gefallen und stehen nun bei 3,1 Punkten. Mit diesem Wert befinden sie sich unter ihrem historischen Mittelwert von 26,5 Punkten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im April 2011 um 6,5 Punkte gefallen und stehen nun bei 7,6 Punkten. Mit diesem Wert befinden sie sich unter ihrem historischen Mittelwert von 26,6 Punkten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im März 2011 um 1,6 Punkte gefallen und stehen nun bei 14,1 Punkten. Mit diesem Wert befinden sie sich unter ihrem historischen Mittelwert von 26,7 Punkten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im Februar 2011 gegenüber dem Vormonat nahezu nicht verändert. Sie sind um 0,3 Punkte gestiegen und liegen nun bei 15,7 Punkten. Mit diesem Wert befinden sie sich unter ihrem historischen Mittelwert von 26,7 Punkten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Januar 2011 um 11,1 Punkte gestiegen und liegen nun bei 15,4 Punkten nach 4,3 Punkten im Vormonat. Mit diesem Wert befinden sie sich unter ihrem historischen Mittelwert von 26,8 Punkten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im November 2010 um 9,0 Punkte gestiegen und liegen nun bei 1,8 Punkten nach minus 7,2 Punkten im Vormonat. Damit ist der Aufschwung in Deutschland bislang wesentlich stärker ausgefallen als in den meisten anderen Industrieländern.
ZEW-Präsident Wolfgang Franz zeigt Schwächen zum Thema "Hitparade" mit einer Karikatur des Jahres 2015 auf. Diese drückt die Sorge aus, dass bei der Leistungsbewertung nach Rankings bewertet wird zu Lasten anderer wichtiger Aufgaben der Wissenschaftler.
Durch eine Vereinfachung des Steuersystems und des Steuerverfahrens könnten bei den Bürgern, Betrieben und der Steuerverwaltung jährlich insgesamt rund 4,8 Mrd. Euro Bürokratiekosten eingespart werden. Zu diesem Ergebnis kommt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).