87 Prozent der Unternehmen in Deutschland blicken zuversichtlich auf die Wirtschaftsentwicklung der kommenden sechs Monate und 39 Prozent planen die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die optimistischsten Konjunkturerwartungen und den höchsten Bedarf an Fach- und Führungskräften hat der Finanzdienstleistungssektor.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im August 2013 um 5,7 Punkte verbessert. Der Indikator steht nun bei 42,0 Punkten (langfristiger Mittelwert: 23,7 Punkte). Es handelt sich um den besten Stand seit März 2013.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im Juli 2013 etwas verschlechtert. Mit 36,3 Punkten steht der Indikator 2,2 Punkte niedriger als im Juni 2013 (langfristiger Mittelwert: 23,7 Punkte).
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.
Nach dem starken Rückgang im April 2013, haben sich die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland im Mai 2013 seitwärts bewegt. Mit 36,4 Punkten steht der Indikator 0,1 Punkte besser als im Vormonat.
Nach dem starken Rückgang im April 2013, haben sich die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland im Mai 2013 seitwärts bewegt. Mit 36,4 Punkten steht der Indikator 0,1 Punkte besser als im Vormonat.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im April 2013 um 12,2 Punkte gefallen und stehen nun bei 36,3 Punkten. Trotz des Rückgangs handelt es sich um den drittbesten Stand des Indikators in den zurückliegenden 24 Monaten. Nur in den vergangen beiden Umfragen waren die Experten optimistischer.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im März 2013 um 0,3 Punkte gestiegen und stehen im Vergleich zum Vormonat praktisch unverändert bei 48,5 Punkten. Nach drei deutlichen Anstiegen zwischen Dezember 2012 und Februar 2013 hat sich der Indikator somit auf ansehnlichem Niveau stabilisiert.
Die Nachfolge von Wolfang Franz als Präsident des ZEW tritt Clemens Fuest an. Der 44-jährige Clemens Fuest war bisher Professor für Unternehmensbesteuerung und Forschungsdirektor des Centre for Business Taxation an der Saïd Business School der Universität Oxford.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Februar 2013 um 16,7 Punkte gestiegen und stehen nun bei 48,2 Punkten. Dies ist der dritte Anstieg des Indikators in Folge. Der Anstieg der Konjunkturerwartungen im Februar 2013 zeigt, dass die Finanzmarktexperten nun für die nächsten Monate wieder mit einer Verbesserung der Wirtschaftslage rechnen.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Januar 2013 um 24,6 Punkte gestiegen und stehen nun bei 31,5 Punkten. Dies ist der höchste Wert des Indikators seit Mai 2010.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im November 2012 um 4,2 Punkte gefallen und stehen nun bei minus 15,7 Punkten. Seit Mitte des Jahres 2012 bewegen sich die Konjunkturerwartungen der Finanzmarktexperten im pessimistischen Bereich eher seitwärts.
Den Heinz König Young Scholar Award erhielt in diesem Jahr Jitao Tang, Teaching Assistant an der Rutgers University in den Vereinigten Staaten. Der Preis wurde vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim bereits zum achten Mal verliehen.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im September 2012 um 7,3 Punkte gestiegen und stehen nun bei minus 18,2 Punkten. Dies ist der erste Anstieg des Indikators nach vier Rückgängen in Folge.
ZEW Präsident Wolfgang Franz hat den Gustav-Stolper-Preis 2012 des Vereins für Socialpolitik (VfS) erhalten. Mit dem Preis ehrt der VfS Volkswirte, die mit ihrer Arbeit die öffentliche Diskussion über ökonomische Themen maßgeblich beeinflusst haben.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im August 2012 um 5,9 Punkte gefallen und stehen nun bei minus 25,5 Punkten. Dabei handelt es sich um den niedrigsten Wert des Indikators in diesem Jahr.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juli 2012 um 2,7 Punkte gefallen. Es handelt sich um den dritten Rückgang in Folge. Der entsprechende Saldo steht nun bei minus 19,6 Punkten. Mit diesem Wert befinden sich die ZEW-Konjunkturerwartungen unter ihrem historischen Mittelwert von 24,0 Punkten.
Die Vertrauenskrise sollte durch direkten Zinsausgleich bekämpft werden. Dies vermeidet das Problem der Kollektivhaftung und ist selbst bei Einbeziehung von Spanien und Italien bezahlbar. Zu diesem Ergebnis kommen Untersuchungen von Friedrich Heinemann, Forschungsbereichsleiter am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juni 2012 um 27,7 Punkte gefallen und stehen nun bei minus 16,9 Punkten. Es handelt sich um den stärksten Rückgang des Indikators seit Oktober 1998.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Mai 2012 um 12,6 Punkte gefallen und stehen nun bei 10,8 Punkten. Dies ist der erste Rückgang des Indikators nach zuletzt fünf Anstiegen in Folge.