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Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Unternehmensranking: Die Top 100 Arbeitgeber für Wirtschaftswissenschaftler

Segelboote mit dem BMW-Symbol auf offener See mit Wind in den Segeln.

Doppelsieg für BMW als beliebtester Arbeitgeber bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und dem Ingenieurwesen. Gefolgt von Audi, Daimler und Porsche ist die Automobilindustrie erneut die attraktivste Branche. PwC ist die einzige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und McKinsey die einzige Unternehmensberatung unter den Top 10 Arbeitgebern für Wirtschaftswissenschaftler. Die Beratungen gehören insgesamt zu den großen Gewinnern im Ranking. Die Deutsche Bank fällt in der Finanzbranche erstmals hinter EZB und Goldman Sachs von Platz 27 auf 43. Das zeigt die Business Edition des aktuellen trendence Graduate Barometer 2017.

KIT Banking Days 2019 in Karlsruhe

Gruppenbild: Banking Days am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Vom 24. bis 28. Juni veranstaltet die Hochschulgruppe Risik die Banking Days 2019 an der Universität Karlsruhe (TH). RISK veranstaltet die Banking Days seit 2007 jedes Sommersemester auf dem Campus des Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Veranstaltung sorgt für Kontakte zwischen Unternehmen der Finanzbranche und Studierenden. Bewerbungen sind bis einschließlich 19. Mai 2019 möglich.

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

DAX wird um zehn Werte auf 40 Unternehmen erweitert

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.

Karrierekiller Teilzeit: Hohe Führungspositionen meist Männern vorbehalten

Die Aufstiegschancen sind für Männer in Deutschland weiterhin deutlich besser. Obwohl fast die Hälfte der abhängig Beschäftigten Frauen sind, beträgt ihr Anteil in hohen Führungspositionen nur 31 Prozent. Der Gender Leadership Gap variiert jedoch nach Branchen stark. Fast gleichwertige Karrierechancen haben Frauen im Bereich Information und Kommunikation. Die Finanzbranche bietet dagegen zwar viele hohe Führungspositionen – davon profitieren allerdings überwiegend Männer. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

Arbeitsmarkt 2014: Glänzende Aussichten für Bewerber im Finanz- und Rechnungswesen

Ein Mann genießt die Aussicht von einem Berg.

Für Fachkräfte im Finanz- und Rechnungswesen sind die Chancen für Jobwechsel im ersten Halbjahr 2014 ausgezeichnet. Insgesamt 87 von 200 befragten Unternehmen in Deutschland wollen die Mitarbeiterzahl im Finanzwesen konstant halten oder 41 Prozent sogar erhöhen. Das ist das Ergebnis der Arbeitsmarktstudie Finanz- und Rechnungswesen 2014 des Personaldienstleister Robert Half.

CFOs setzen im Finanzwesen auf Zeitarbeitskräfte

Ein Arm mit einer Uhr und einer zweiten Hand, die die Zeit verstellt.

In vielen Unternehmen endet das laufende Geschäftsjahr Ende September. Daher arbeiten schon jetzt etliche Finanzabteilungen akribisch daran, den Jahresabschluss vorzubereiten. Wie eine von Robert Half in Auftrag gegebene Studie unter 200 CFOs zeigt, erweisen sich dabei Zeitdruck und daraus resultierende Überstunden, nicht fundiertes Fachwissen sowie eine sinkende Motivation häufig als Herausforderungen. Die Bereitschaft unter Finanzchefs wächst deshalb, Zeitarbeitskräfte für den Jahresabschluss auf den Plan zu rufen – dies gilt vor allem für mittelständische Unternehmen.

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