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WiWi Gast

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Hi,

wollte fragen welche Chancen ich mir mit meinem Profil erhoffen kann.
Hab ne ganze Weile zur "Selbstfindung" gebraucht.

  • Abi mit 19
  • 3 jahre Ausbildung Fachinformatiker 22
  • Halbes Jahr arbeiten 22,5
  • 23,5 2 Semester Ingenieurstudiengang abgebrochen
  • BWL BA 1,9
  • 2 Praktika supply chain, risk Management.
  • Alter 27,5

Wie erkläre ich meine Lebenslauf am besten im Anschreiben/Gespräch?

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WiWi Gast

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Abi Durchschnittsnote:
Bachelor Uni:
Wo Praktikum:

Du sagst einfach offen und ehrlich was du gemacht hast etc. Wenn du einen 1,9 BSc bei der (Goethe, Mannheim, WHU) gemacht hast, sollte das eher kein Problem darstellen. Bei einer Wald und Wiesen FH ist das wiederum ein ganz anderes Thema. Wir brauchen mehr Infos um dein Profil differenzierter evaluieren zu können!

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WiWi Gast

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Chancen wo? Wo willst du denn hin? Allgemein stehen deine Chancen in Deutschland zu überleben gut. Was soll das mit deinem Alter, da gehören Noten hin und nicht, dass du dein Abi mit 19 gemacht hast wie 90% aller Menschen.

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WiWi Gast

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Finde das überhaupt nicht schlimm. Hättest du jetzt ne Friseurlehre gemacht okay, - aber als Fachinformatiker ist das doch kein Problem, viele machen ja vorm BWL Studium ne Banklehre, gerade in der Supply Chain wo Wirtschaftsinformatiker gefragt sind.

Ausbildung wolltest du zu Ende bringen und nicht nach zwei Jahren aufhören.
Stelle angetreten zur Überbrückung bis zum Studium.
Erstes Studium hat eben nicht gepasst (who Cares? Das geht 30% aller BWLer so) und das BWL Studium lief ja ordentlich.

Würde dir allerdings empfehlen jetzt einzusteigen und nicht erst nach dem Master mit 30. Würde 2-3 Jahre in der Supply Chain machen und dann nen Winfo Master draufsetzen.
Mit 30 in den Master zu gehen ist vielleicht unüblich aber nach 2-3 Jahren würdest du das UN ja sowieso wechseln um dein Gehalt zu pushen und im Master hast du ja sehr viel Zeit deinen Wechsel zu planen.

(Disclaimer: Bin Bachelor BWL - Student und habe nicht wirklich einen Plan wie es da draußen zugeht, finde dein Profil aber absolut nicht dramatisch)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Chancen wo? Wo willst du denn hin? Allgemein stehen deine Chancen in Deutschland zu überleben gut. Was soll das mit deinem Alter, da gehören Noten hin und nicht, dass du dein Abi mit 19 gemacht hast wie 90% aller Menschen.

Abi Note war 2,4 dachte interessiert später niemanden.
Dachte auch das Alter wäre wichtig, war einer der älteren im Studium.
Meine Chancen im allgemeinen auf einen guten Job. Und vllt ein paar Ratschläge für meinen Werdegang.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Finde das überhaupt nicht schlimm. Hättest du jetzt ne Friseurlehre gemacht okay, - aber als Fachinformatiker ist das doch kein Problem, viele machen ja vorm BWL Studium ne Banklehre, gerade in der Supply Chain wo Wirtschaftsinformatiker gefragt sind.

Ausbildung wolltest du zu Ende bringen und nicht nach zwei Jahren aufhören.
Stelle angetreten zur Überbrückung bis zum Studium.
Erstes Studium hat eben nicht gepasst (who Cares? Das geht 30% aller BWLer so) und das BWL Studium lief ja ordentlich.

Würde dir allerdings empfehlen jetzt einzusteigen und nicht erst nach dem Master mit 30. Würde 2-3 Jahre in der Supply Chain machen und dann nen Winfo Master draufsetzen.
Mit 30 in den Master zu gehen ist vielleicht unüblich aber nach 2-3 Jahren würdest du das UN ja sowieso wechseln um dein Gehalt zu pushen und im Master hast du ja sehr viel Zeit deinen Wechsel zu planen.

(Disclaimer: Bin Bachelor BWL - Student und habe nicht wirklich einen Plan wie es da draußen zugeht, finde dein Profil aber absolut nicht dramatisch)

Ok werde ich so machen, ist der master überhaupt notwendig? Vom studieren hab ich irgendwie die Schnauze voll aber falls es sein muss könnte ich mich durchquälen :D

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WiWi Gast

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Ich würde dir empfehlen auf die WHU zu gehen. Ich kenne keine Uni an der mehr durchschnittliche Leute im Tausch für ein paar Tausend Euro zu willigen Arbeitsbienen in UB und IB getrimmt werden. Der Career-Service der WHU ist auch top, schließlich bringen sie die ganzen Studenten dann in Top-Positionen unter.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Abi Durchschnittsnote:
Bachelor Uni:
Wo Praktikum:

Du sagst einfach offen und ehrlich was du gemacht hast etc. Wenn du einen 1,9 BSc bei der (Goethe, Mannheim, WHU) gemacht hast, sollte das eher kein Problem darstellen. Bei einer Wald und Wiesen FH ist das wiederum ein ganz anderes Thema. Wir brauchen mehr Infos um dein Profil differenzierter evaluieren zu können!

Abi 2,4
Bachelor of arts
Wald und Wiesen fh :(
Praktikum einmal im DAX 30 Unternehmen , das andere in kleinerem Metallverarbeitungskonzern.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Abi 2,4
Bachelor of arts
Wald und Wiesen fh :(
Praktikum einmal im DAX 30 Unternehmen , das andere in kleinerem Metallverarbeitungskonzern.

Bachelor of Arts in BWL? oder in was denn? DAX30 hört sich doch schon mal gut an! welches Praktikum war dein erstes?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Bachelor of Arts in BWL? oder in was denn? DAX30 hört sich doch schon mal gut an! welches Praktikum war dein erstes?

Jop in BWL
Beim DAX 30

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ich würde dir empfehlen auf die WHU zu gehen. Ich kenne keine Uni an der mehr durchschnittliche Leute im Tausch für ein paar Tausend Euro zu willigen Arbeitsbienen in UB und IB getrimmt werden. Der Career-Service der WHU ist auch top, schließlich bringen sie die ganzen Studenten dann in Top-Positionen unter.

Wie kommst du darauf, dass da durchschnittliche Leute studieren? Soweit ich weiß werden meist Abiturienten mit Note >1.3 und gesellschaftlichem Engagement während der Schulzeit genommen...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Wie kommst du darauf, dass da durchschnittliche Leute studieren? Soweit ich weiß werden meist Abiturienten mit Note >1.3 und gesellschaftlichem Engagement während der Schulzeit genommen...

+1

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ich würde dir empfehlen auf die WHU zu gehen. Ich kenne keine Uni an der mehr durchschnittliche Leute im Tausch für ein paar Tausend Euro zu willigen Arbeitsbienen in UB und IB getrimmt werden. Der Career-Service der WHU ist auch top, schließlich bringen sie die ganzen Studenten dann in Top-Positionen unter.

Ja man. In Mannheim und St. Gallen ist es die gleiche Problematik - einfach ätzend.

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WiWi Gast

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Zu den WHU-Mannheim-StGallen-Hatern: an was erkennt ihr genau, dass die Leute durchschnittlich sind? An Noten wird‘s wohl kaum sein...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Zu den WHU-Mannheim-StGallen-Hatern: an was erkennt ihr genau, dass die Leute durchschnittlich sind? An Noten wird‘s wohl kaum sein...

Ganz einfach: Schau dir die Profile der WHUler an, bevor sie and die WHU gegangen sind. Viele haben unterdurchschnittliche Abinote, mit denen sie in Mannheim/Oxford/Cambridge/Ivy nicht reinkommen, zudem kaum außergewöhnliche Eigenschaften wie Jugend Forscht etc gewonnen. Dann gibt es auch einige, die anspruchsvolle Studiengäng nicht gepackt haben (Kenne einige Wings, die bei uns in Aachen angefangen hatten un in den ersten beiden Semestern in 80% der Klausuren durchgefallen sind, weil sie keine Selbstdisziplin hatten un einfach nicht intelligent genug waren. Die haben im Anschluss an der WHU/EBS studiert und plötzlich Bestnoten gehabt. Des Weiteren gibt es viele Low-Performer aus dem Bachelor, die etwas Geld von Papa in die Hand nehmen und ihre durchschnittlichen Abschlüsse von mittelmäßigen BWL-Unis mit einem WHU Master aufwerten, wo du dann renommierte Auslandsssemester und Praktika praktisch aufgezwungen bekommst.

Aber wie bereits gesagt, das Geschäftsmodell funktioniert. Die Arbeitsbienen schaffen ordendlich was weg bei MBB und im IB.

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WiWi Gast

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+1, war selber dort im Master. Würde aber für den Bachelor leicht relativieren, da hast du schon weitaus mehr smarte Leute die gut durchpowern. Und der Master entwickelt sich eben nach unten, mit vielen FHler (Ddorf, ISM etc.). Das der halbe Jahrgang dann zu UB und IB geht zeigt ja das die Jobs keine Rocket Science sind^^

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Ganz einfach: Schau dir die Profile der WHUler an, bevor sie and die WHU gegangen sind. Viele haben unterdurchschnittliche Abinote, mit denen sie in Mannheim/Oxford/Cambridge/Ivy nicht reinkommen, zudem kaum außergewöhnliche Eigenschaften wie Jugend Forscht etc gewonnen. Dann gibt es auch einige, die anspruchsvolle Studiengäng nicht gepackt haben (Kenne einige Wings, die bei uns in Aachen angefangen hatten un in den ersten beiden Semestern in 80% der Klausuren durchgefallen sind, weil sie keine Selbstdisziplin hatten un einfach nicht intelligent genug waren. Die haben im Anschluss an der WHU/EBS studiert und plötzlich Bestnoten gehabt. Des Weiteren gibt es viele Low-Performer aus dem Bachelor, die etwas Geld von Papa in die Hand nehmen und ihre durchschnittlichen Abschlüsse von mittelmäßigen BWL-Unis mit einem WHU Master aufwerten, wo du dann renommierte Auslandsssemester und Praktika praktisch aufgezwungen bekommst.

Aber wie bereits gesagt, das Geschäftsmodell funktioniert. Die Arbeitsbienen schaffen ordendlich was weg bei MBB und im IB.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ja man. In Mannheim und St. Gallen ist es die gleiche Problematik - einfach ätzend.

Gilt das auch für Frankfurt FSMF (Bachelor)?

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WiWi Gast

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Ja, Placement der WHU ist wirklich abartig. Die bringen auch Leute im 4. Semester mit einem vorherigen Praktikum in einem Startup zu JPM oder BCG

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Ja, Placement der WHU ist wirklich abartig. Die bringen auch Leute im 4. Semester mit einem vorherigen Praktikum in einem Startup zu JPM oder BCG

Und mit Mannheim schafft man das nicht?
(Ernst gemeinte Frage)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Gilt das auch für Frankfurt FSMF (Bachelor)?

Das war nicht ernst gemeint. WHU, Mannheim, St. Gallen und FSFM sind jeweils super.

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WiWi Gast

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Was soll denn dieses Gehate gegen die WHU hier?
Wenn es angeblich so einfach ist von der WHU einen guten Job zu ergattern & das Studium dort so einfach ist, wieso geht ihr dann nach Mannheim.Maastricht etc.?
Als rational denkender BWLer wäre es da doch logisch selbst an die WHU zu gehen, die Studiengebühren könnt ihr dann einfach mit eurem späteren Top Job, den ja jeder WHUler bekommt tilgen.

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WiWi Gast

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Mit welchem "Top Job" man die Studiengebühren tilgt ist doch völlig irrelevant. Fakt ist, dass an der WHU hohe Studiengebühren anfallen, die bspw. in Mannheim und Maastricht (um bei deinen Beispielen zu bleiben) nicht anfallen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Was soll denn dieses Gehate gegen die WHU hier?
Wenn es angeblich so einfach ist von der WHU einen guten Job zu ergattern & das Studium dort so einfach ist, wieso geht ihr dann nach Mannheim.Maastricht etc.?
Als rational denkender BWLer wäre es da doch logisch selbst an die WHU zu gehen, die Studiengebühren könnt ihr dann einfach mit eurem späteren Top Job, den ja jeder WHUler bekommt tilgen.

Verschiedene Gründe:

  • kein Privatuni-Klischee
  • absolut und relativ mehr Mädchen in Mannheim
  • Studentenleben
  • ich könnte meine Eltern nicht mal eben überzeugen 20-30k (?) für den Bachelor auszugeben (Arbeiterkind)
  • ohne Schulden lebt es sich besser
  • vlt möchte man später doch nicht in die UB/ins IB, dann wäre WHU im Prinzip weggeworfenes Geld

Außerdem weiß der rational denkende BWLer, dass es keine komplett rational denkenden BWLer gibt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Was soll denn dieses Gehate gegen die WHU hier?
Wenn es angeblich so einfach ist von der WHU einen guten Job zu ergattern & das Studium dort so einfach ist, wieso geht ihr dann nach Mannheim.Maastricht etc.?
Als rational denkender BWLer wäre es da doch logisch selbst an die WHU zu gehen, die Studiengebühren könnt ihr dann einfach mit eurem späteren Top Job, den ja jeder WHUler bekommt tilgen.

Man hat halt doch noch ein kleines Fünkchen Restehre.

Ist halt pay to win. klar funzt das business modell es regelt einfach der Name und nicht das (nicht vorhandene) eigene Können. Außerdem kannst du auf dem Dorf auch nichts anderes machen außer zu lernen. Die arbeiten bis sie umfallen und genau nach solchen Leuten sucht UB/IB; hatte auch genug von da im Semester. Arbeiten bis zum umfallen ohne großartig selber zu denken. Klar machen die "Karriere" und buckeln sich für ihre 100-200k tot.

Da chille ich mir lieber in der 35h woche und hab trotzdem genug Geld.

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WiWi Gast

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Man muss die WHU jetzt auch nicht unnötig wegbashen. Gibt dort sehr gute und ambitionierte Leute, die es auch zahlreich in die T1's dieser Welt schaffen. Wenn man das möchte ist die WHU eine Top-Adresse..wenn nicht, kann man wahrscheinlich genauso gut an einer (non-target) staatlichen Uni studieren.

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WiWi Gast

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Die WHU muss aber dringend ihren Ruf verbessern. Der Name sorgt bei den Ingenieuren oder Wings in Führungspositionen die ich kenne für Augenrollen und sie nehmen die BWLer von da noch weniger ernst als die von guten staatlichen Unis.

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Ingenieure und Wings sorgen bei mir auch regelmäßig für Augenrollen, wenn sie einfach nicht verstehen, dass ihre ach so tolle Idee einfach nicht wirtschaftlich ist...

Ein Glück sitzen im IB nahezu 0 Ingenieure und Wings die potenziell meine Chefs sein könnten...

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Die WHU muss aber dringend ihren Ruf verbessern. Der Name sorgt bei den Ingenieuren oder Wings in Führungspositionen die ich kenne für Augenrollen und sie nehmen die BWLer von da noch weniger ernst als die von guten staatlichen Unis.

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WiWi Gast

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Und woher kommt dieser "Pay to Win" Vorteil der WHU?
Kein Unternehmen dieser Welt denkt sich "Oh der hat mehr für sein Studium bezahlt, den nehmen wir!". Da muss doch auch etwas dahinter stehen. Ob es Intelligenz oder der Wille ist ordentlich Stunden zu schrubben, sei mal dahingestellt. Woher kommt denn der gute Name einer Uni, die es erst seit 30 Jahren gibt?

Ich studieren übrigens nicht an der WHU, aber dieses sinnlose Gehate gegen Privatunis ist halt Schwachsinn. Zumindest gegen solche, die nachweislich "gute" (wie auch immer man das definieren mag) Leute hervorbringen.

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WiWi Gast

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Wings sind doch noch nicht mal Ingenieure. Halb bwl halb Maschinenbau.

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WiWi Gast

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WHU ist kein pay to win. Man muss dort wirklich hart arbeiten, aber das Placement ist aufgrund der Reputation für IB/UB und dem Alumninetzwerk wirklich einmalig. Alleine die ganzen On-Campus Workshops liefern schon reichlich Möglichkeiten sich für internships zu empfehlen auch wenn man vom Profil her eigentlich Defizite hat.

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die Mädchen in Mannheim sind aber arm/ Studentenstyle, will nicht jeder...

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

die Mädchen in Mannheim sind aber arm/ Studentenstyle, will nicht jeder...

Ein weiterer Grund lieber in Mannheim zu studieren: Abgehobene Leute wie du

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Weil ja Mannheim in der Beziehung so viel besser ist:D

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Und woher kommt dieser "Pay to Win" Vorteil der WHU?
Kein Unternehmen dieser Welt denkt sich "Oh der hat mehr für sein Studium bezahlt, den nehmen wir!". Da muss doch auch etwas dahinter stehen. Ob es Intelligenz oder der Wille ist ordentlich Stunden zu schrubben, sei mal dahingestellt. Woher kommt denn der gute Name einer Uni, die es erst seit 30 Jahren gibt?

Ich studieren übrigens nicht an der WHU, aber dieses sinnlose Gehate gegen Privatunis ist halt Schwachsinn. Zumindest gegen solche, die nachweislich "gute" (wie auch immer man das definieren mag) Leute hervorbringen.

Naja , den guten Ruf hat man lediglich im IB/UB, da dort eben solche Lastenpferde mit Scheuklappen benötigt werden. Sieh mal, das Problem ist doch bei solchen Privatunis, das man in einer kompletten Bubble aufwächst und den Bick auf viele Aspekte des Lebens verliert, die sehr wichtig sind. Siehe Ethik und Moral. Ich war schon auf einigen Veranstaltungen auf denen auch WHU Studenten waren. Und ohne dass ich die Personen wirklich näher kannte, haben mir die meisten erzählt, dass sie nur an die WHU gegangen sind, da sie einen sehr gehobenen Lebensstandard durch ihre wohlhabenden Eltern gewohnt sind und diesen nur mit dem Weg Privatschule/Privatuni/UB/IB halten können.

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WiWi Gast

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Das ist nicht der Career Service, der macht nicht viel. Die Leute sind einfach motiviert und stacheln sich an der WHU gegenseitig an.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ich würde dir empfehlen auf die WHU zu gehen. Ich kenne keine Uni an der mehr durchschnittliche Leute im Tausch für ein paar Tausend Euro zu willigen Arbeitsbienen in UB und IB getrimmt werden. Der Career-Service der WHU ist auch top, schließlich bringen sie die ganzen Studenten dann in Top-Positionen unter.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Naja , den guten Ruf hat man lediglich im IB/UB, da dort eben solche Lastenpferde mit Scheuklappen benötigt werden. Sieh mal, das Problem ist doch bei solchen Privatunis, das man in einer kompletten Bubble aufwächst und den Bick auf viele Aspekte des Lebens verliert, die sehr wichtig sind. Siehe Ethik und Moral. Ich war schon auf einigen Veranstaltungen auf denen auch WHU Studenten waren. Und ohne dass ich die Personen wirklich näher kannte, haben mir die meisten erzählt, dass sie nur an die WHU gegangen sind, da sie einen sehr gehobenen Lebensstandard durch ihre wohlhabenden Eltern gewohnt sind und diesen nur mit dem Weg Privatschule/Privatuni/UB/IB halten können.

Was wäre daran verwerflich? Das bedeutet ja nicht auomatisch, dass man dafür sämtliche Moralvorstellungen über Bord wirft.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.06.2018:

Was wäre daran verwerflich? Das bedeutet ja nicht auomatisch, dass man dafür sämtliche Moralvorstellungen über Bord wirft.

Naja, wenn du einen Job wirklich nur des Geldes wegen machst (Teuren priviligierten Lebensstandard halten, egal auf welchem Weg), dann trifft man i.d.R. andere Entscheidungen auch mit dieser Motivation (Hauptsache Asche machen). Da bleibt die Moral tatsächlich "automatisch" und zwangsläufig auf der Strecke. Ist ja nicht schwer zu verstehen... Siehe Boni während der Finanzkrise, das ist genau deine WHU-Klientel, die dort ALLES für Boni getan hat.

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