Gewinner des diesjährigen Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2016 ist Christoph Keese mit seinem Buch "Silicon Germany - Wie wir die digitale Transformation schaffen". Die Jury wählte das Buch aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten Wirtschaftsbuch des Jahres. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Der mit 10.000 Euro dotiert Deutsche Wirtschaftsbuchpreis geht an Erik Brynjolfsson und Andrew McAfee. Für ihr Buch „The Second Machine Age – Wie die nächste digitale Revolution unser aller Leben verändern wird“ wurden sie mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2015 ausgezeichnet. Die Jury wählte das Buch aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten Wirtschaftsbuch des Jahres.
Für sein Buch „Flash Boys – Revolte an der Wall Street“ hat Michael Lewis den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2014 gewonnen. Die Jury wählte das Buch aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten Wirtschaftsbuch des Jahres. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.
Für sein Buch »Weniger Politik!“« erschienen im C.H. Beck Verlag, hat Daniel Zimmer den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2013 gewonnen. Die Jury wählte das Buch aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten Wirtschaftsbuch des Jahres in Deutschland. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.
Für sein Buch "Die Ökonomie von Gut und Böse" hat Tomas Sedlacek den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2012 gewonnen. Die Jury wählte es aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten deutschsprachigen Wirtschaftsbuch des Jahres. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.
Für sein Buch „Berthold Beitz. Die Biographie“, erschienen im Berlin Verlag, hat Joachim Käppner den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2011 gewonnen. Die Jury wählte das Buch aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten deutschsprachigen Wirtschaftsbuch des Jahres. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.
Für ihr Buch "Markt ohne Moral - Das Versagen der internationalen Finanzelite" hat Susanne Schmidt den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2010 gewonnen. Die Jury wählte es aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten deutschsprachigen Wirtschaftsbuch des Jahres. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.
Der Hanser-Autor Nikolaus Piper ist auf der Frankfurter Buchmesse mit dem »Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2009« ausgezeichnet. Den Preis erhielt er für sein im September erschienenes Buch »Die Große Rezession - Amerika und die Zukunft der Weltwirtschaft«.
Deutscher Wirtschaftsbuchpreis 2008: Winand von Petersdorff-Campen ist bei einer festlichen Veranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse für sein Wirtschaftsbuch für Jugendliche mit dem Titel »Das Geld reicht nie« ausgezeichnet worden.
Der Preis für die besten Wirtschaftsbücher wurde zum siebten Mal in Folge verliehen und ist damit die bewährteste Auszeichnung im Wirtschaftsbuch-Segment.
Mit dem Wirtschaftsbuchpreis 2006 zeichneten die »Financial Times Deutschland« (FTD) und getAbstract auf der Frankfurter Buchmesse zum sechsten Mal innovative Businessbücher aus.
Mit dem Wirtschaftsbuchpreis 2005 zeichnen die »Financial Times Deutschland« (FTD) und getAbstract auf der Frankfurter Buchmesse zum fünften Mal innovative Businessbücher aus.
Die Financial Times Deutschland und die getAbstract AG zeichnen innovative nationale und internationale Business- und Finanzbücher aus.
Hans-Werner Sinn wird für seinen im Econ Verlag erschienenen Bestseller »Ist Deutschland noch zu retten?« den Corine-Wirtschaftsbuchpreis 2004 erhalten.
Wie strategische Initiativen zum Wandel führen - Cap Gemini Ernst & Young verliehen der vor zwei Jahren erschienenen 1. Auflage von Strategisches Management den Preis für das »Beste deutsche Wirtschaftsbuch 2001«. Jetzt folgt die 2. erweiterte Auflage.
Innovative Business- und Finanzbücher von Financial Times Deutschland und getAbstract AG mit dem Wirtschaftsbuchpreis 2003 ausgezeichnet
Erstmals wurden anlässlich der Frankfurter Buchmesse herausragende nationale und internationale Finanz- und Businessbücher ausgezeichnet.