Sciences Po/HSG vs. Mannheim
Hallo allerseits!
Welche dieser Programme wuerdet ihr favorisieren?
Doppelmaster Sciences Po (finance & strategy) und St. Gallen (International Affairs) vs. Mannheim Master in Management.
Zu meiner Person (21):
Ziel=Unternehmensberatung (MBB) und am liebsten im deutschsprachigen Raum
Background: Bachelor in Economics aus einer kleinen Uni in Frankreich. Bachelor in Sciences Po Paris (wo man eigentlich ein bisschen von allem macht). Bachelor an der Freien Universität (Doppelbachelor mit Sciences Po, Politik). Praktika im politischen Bereich und zwei kleine Beratungsunternehmen. Noten waren immer gut (zwischen 1,3 und 1,8 wuerde ich sagen).
Ich will mich auf Finanzen konzentrieren (vllt. mal ein Praktikum bei einer IB). Muttersprache ist französisch. Englisch beinahe auf muttersprachlichem Niveau (zumindest laut C2-IELTS). Deutsch könnt ihr mit diesem Post einigermassen einschaetzen, aber C2 sollte es schon sein. Schweizerdeutsch fliessend.
Was würdet ihr machen? Hat Sciences Po einigermassen Anerkennung in der DACH-Region?
Hatte auch überlegt ob sich ein Versuch bei der HSG (SIM) nicht lohnen würde, doch GMAT Erwartungen sind mittlerweile extrem geworden. HHL und WHU scheinen nicht so gut wie MMM, dazu auch teurer. Keine Interesse an LSE, Bocco, RSM, SSE usw. weil ich danach eher im deutschsprachigen Raum bleiben will.
Schiesst los :) (sorry für die Rechtschreibung)!
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