DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
ImmobilienmanagementIREBS

WU Wien Master in Finanzwirtschaft und Rechnungswesen oder IREBS Master in Immobilienwirtschaft

Autor
Beitrag
BZ

WU Wien Master in Finanzwirtschaft und Rechnungswesen oder IREBS Master in Immobilienwirtschaft

Hallo Zusammen,
ich werde jetzt bald meinen universitären Bachelor in BWL beenden. Jetzt stellt sich die Frage, welcher Master in Frage kommt. Einerseits will ich nach Wien, da mir die Stadt, das Leben und die Uni an sich gefällt. Hier könnte ich den Master in Finanzwirtschaft und Rechnungswesen absolvieren und könnte demnach in mehrere Fachrichtungen einsteigen, z.B. Accounting, Controlling usw. Jedoch erfülle ich auch die Zulassungskriterien für den IREBS Immobilienwirtschaft-Master in Regensburg (eventuell mit Double Degree). "Problem" hierbei, dass man danach im Real Estate Bereich bleiben muss und nicht so flexibel ist wie bei dem anderen Master. Hat den jemand Erfahrung mit einem der beiden Master und kann mir da seine Eindrücke mitteilen?
Vielen Dank

antworten
WiWi Gast

WU Wien Master in Finanzwirtschaft und Rechnungswesen oder IREBS Master in Immobilienwirtschaft

Als Ex-WUler,

  1. die WU ist in Finanzen & Accounting schlecht. Das sollte dir bewusst sein. Jede deutsche Uni hat hier ein höheres Level.
  2. Die Stadt, die Uni sind super von der Architektur. Die Wiener sind allerdings ne echte Katastrophe.
  3. Die WU hat in D gar keinen Ruf. Ich war in so vielen Vorstellungsgesprächen, in denen "die WU" absolut unbekannt war. Klar, wer sich Rankings ansieht, kennt die. Allerdings für viele deutsche Personaler absolut unbekannt.

Ich war gerade wieder in Wien Freunde besuchen. Wenn man in den Touri-Vierteln ist, ist das ne super Stadt. Sobald du dann ausserhalb bist, merkst du wie extrem schlecht Wiener auf dich als deutsche zu sprechen sind (man wird nicht bedient, man wird bös angerempelt, etc.)

ich würde nie wieder nach Wien zurück. Selbst meien damalige Freundin hat es am Ende gemieden nach Wien zu kommen, weil ihr die Kultur der Menschen gar nicht zugesagt hat.

antworten
WiWi Gast

WU Wien Master in Finanzwirtschaft und Rechnungswesen oder IREBS Master in Immobilienwirtschaft

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Als Ex-WUler,

  1. die WU ist in Finanzen & Accounting schlecht. Das sollte dir bewusst sein. Jede deutsche Uni hat hier ein höheres Level.
  2. Die Stadt, die Uni sind super von der Architektur. Die Wiener sind allerdings ne echte Katastrophe.
  3. Die WU hat in D gar keinen Ruf. Ich war in so vielen Vorstellungsgesprächen, in denen "die WU" absolut unbekannt war. Klar, wer sich Rankings ansieht, kennt die. Allerdings für viele deutsche Personaler absolut unbekannt.

Ich war gerade wieder in Wien Freunde besuchen. Wenn man in den Touri-Vierteln ist, ist das ne super Stadt. Sobald du dann ausserhalb bist, merkst du wie extrem schlecht Wiener auf dich als deutsche zu sprechen sind (man wird nicht bedient, man wird bös angerempelt, etc.)

ich würde nie wieder nach Wien zurück. Selbst meien damalige Freundin hat es am Ende gemieden nach Wien zu kommen, weil ihr die Kultur der Menschen gar nicht zugesagt hat.

Wien ist zum Arbeiten oder zum Leben definitiv Weltklasse.
Dafür sind die Unis allesamt Kreisklasse.

Und Regensburg ist für Immobilienwirtschaft die Top-Adresse.
WU dagegen ist für FACT eine komplette Enttäuschung (QFIN, FiRe, ReLe) und kann nur Management.

Und das Klientel an der WU ist im Dach-Bereich wirklich schrecklich.
Proleten, Angeber, unmotivierte Sowjets, Jugos und Parktschuschen..

antworten
WiWi Gast

WU Wien Master in Finanzwirtschaft und Rechnungswesen oder IREBS Master in Immobilienwirtschaft

Wenn du meine Meinung hören willst, geht nach Bayreuth.

IREBS ähnlich, Spezfialisierung möglich, aber nicht lebenshaltungkosten von REG und vorallem finde ich die Reputation in Bayern am Besten, neben LMU und TUM.

Ganz einfach, da Jura doch Weltklasse ist und auch so geführt wird.

antworten
WiWi Gast

WU Wien Master in Finanzwirtschaft und Rechnungswesen oder IREBS Master in Immobilienwirtschaft

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Wenn du meine Meinung hören willst, geht nach Bayreuth.

IREBS ähnlich, Spezfialisierung möglich, aber nicht lebenshaltungkosten von REG und vorallem finde ich die Reputation in Bayern am Besten, neben LMU und TUM.

Ganz einfach, da Jura doch Weltklasse ist und auch so geführt wird.

Dafür lebt man in der oberfränkischen Pampa...
Regensburg wär für mich tausendfach lebenswerter.

antworten
WiWi Gast

WU Wien Master in Finanzwirtschaft und Rechnungswesen oder IREBS Master in Immobilienwirtschaft

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Wenn du meine Meinung hören willst, geht nach Bayreuth.

IREBS ähnlich, Spezfialisierung möglich, aber nicht lebenshaltungkosten von REG und vorallem finde ich die Reputation in Bayern am Besten, neben LMU und TUM.

Ist Regensburg echt so teuer? Wie leisten sich das die anderen Studenten dort?

antworten
WiWi Gast

WU Wien Master in Finanzwirtschaft und Rechnungswesen oder IREBS Master in Immobilienwirtschaft

Es gibt relativ günstige und teils auch moderne Wohnheime. Preis-Leistung auf jeden Fall top.

antworten

Artikel zu IREBS

Intensivstudium Handelsimmobilien Asset Management für Fach- und Führungskräfte

Die International Real Estate Business School der Universität Regensburg hat eine neue Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte ins Programm genommen: Handelsimmobilien Asset Management. In einem 4-monatigen, berufsbegleitenden Intensivstudium wird Fachwissen zu Real Estate Asset Management, Due Diligence und Immobilienbewertung vermittelt.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

BWP-Wärmepumpen Förderratgeber 2023

Das Bild zeigt ein Wohnhaus mit vielen grünen Pflanzen, das das Thema der umweltfreundlichen Wärmepumpen symbolisiert.

Der Förderratgeber 2023 vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. informiert zu allen gängigen Bundesförderprogrammen im Ein- und Zweifamilienhausbereich. Der Förderratgeber umfasst 16 Seiten und lässt sich kostenlos als PDF-Datei herunterladen.

Nachlassendes Immobilienfinanzierungsgeschäft in 2022

Immobilien: Eine Baustelle mit Baugerüst und Werbeplakat.

Die Mitgliedsinstitute im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) vergaben im Jahr 2022 Immobiliendarlehen über 158,5 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Minus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit Immobiliendarlehen von 178 Mrd. Milliarden Euro. Die Finanzierungen von Eigentumswohnungen sank um fast 30 Prozent, die von Ein- und Zweifamilienhäusern um 18 Prozent. Die Gewerbeimmobilienfinanzierung lag mit einem Volumen von 60,3 Milliarden Euro am Jahresende dagegen mit 1,2 Prozent leicht im Plus. „Die Zurückhaltung der Marktakteure, vor allem der privaten Darlehnsnehmer, ist eine Folge der hohen Inflation“, erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt.

Jahresarbeitszahl-Rechner für Wärmepumpen

Das Bild zeigt eine Wärmepumpe im Keller von einem Wohnhaus.

Mit dem kostenlosen JAZ-Rechner vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. lässt sich die Jahrearbeitszahl (JAZ) für Wärmepumpen online berechnen. Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe ist ein Indikator dafür, wie effizient eine Anlage arbeitet. Das relativ komplizierte Rechenverfahren wird mit dem JAZ-Berechnungstool für Wärmepumpen des BWP deutlich vereinfacht.

Gewerbesteuerpflicht erst ab Erwerb der ersten Immobilie

Ein Schild mit der Aufschrift: Privatgrundstück - Parken verboten!

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass die Gewerbesteuerpflicht eines Grundstückshändlers frühestens mit dem Abschluss eines Kaufvertrages über eine erste Immobilie beginnt.

BBSR-Studie 2020: Keine Blase bei Immobilienpreisen für Wohnimmobilien

Das Foto zeigt eine im Bau befindliche Wohnimmobilie.

Derzeit gibt es keine Blase bei den Immobilienpreisen auf dem deutschen Markt für Wohnimmobilien. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsprojekt "Immobilienpreisentwicklungen – Übertreibungen oder Normalität?" vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Untersucht wurde, ob der Anstieg der Preise für Wohnimmobilien in Deutschland seit 2009, auf eine Preisblase hindeutet. Die Studie umfasst 115 Seiten und ist kostenlos verfügbar.

Due Diligence: Künstliche Intelligenz in der Immobilienwirtschaft

KI und Due-Diligence: Ein Hand richtet sich in einem bunten Datenraum nach oben in Richtung Licht.

Laut einer aktuellen Studie unter Immobilienexperten wird Künstliche Intelligenz einen starken Einfluss auf die Effizienz von Immobilientransaktionen haben. Künstliche Intelligenz wird demnach zukünftig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Transaktionsbusiness liefern wird. Drooms, Europas führender Anbieter virtueller Datenräume, automatisiert den Due Diligence-Prozess. Für eine gesteigerte Prozessautomatisierung liegt ein Fokus auf der Weiterentwicklung des virtuellen Datenraums durch künstliche Intelligenz und Machine Learning.

LBS-Immobilienpreisspiegel 2017: Preise bei Wohnimmobilien steigen

Ein spitzer Hausgiebel.

Insbesondere in Großstädten ist am Immobilienmarkt weiterhin keine Entspannung für Wohnimmobilien in Deutschland in Sicht. Am teuersten sind frei stehende Einfamilienhäuser laut LBS-Immobilienpreisspiegel 2017 in München. Hier kosten Einfamilienhäuser mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so viel wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Der LBS-Immobilienpreisspiegel ist eine Datenbank zum Wohnungsmarkt mit Preisen von Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Bauland in 960 Städten und in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschland.

Wohnimmobilien: In deutschen Großstädten fehlen Wohnungen

Eine Hausfront eines Altbaues in rosa mit vielen Fenstern.

Nach einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fehlt es an vielen Tausenden Wohnungen in den deutschen Großstädten. Jedes Jahr müssten mehr als 88.000 neue Wohnungen bis 2020 entstehen, um den Bedarf zu decken.

Wohneigentümer bauen sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter

Ein Wohnhaus mit verglaster Veranda in gelb gestrichen mit grünen Holzlatten am Dachstuhl und blauen Fensterrahmen.

Eine Studie der LBS Research und dem Forschungsinstitut empirica zeigt, dass Wohneigentümer erfolgreicher im Vermögensaufbau sind. Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, wiesen durch das Wohneigentum eine Wertimmobile von durchschnittlich 152.000 Euro auf und verfügen zusätzlich über ein Nettogeldvermögen von 45.000 Euro. Mieterhaushalte kamen auf durchschnittlich 24.000 Euro und 6.000 Euro Immobilienvermögen aus Vermietung.

Immobilien in Ingolstadt kaufen oder mieten - Was lohnt sich für wen?

Das Bild zeigt die schwarzen Fenster und Balkone zahlreicher Wohnungen von einem roten Haus.

Zwar kosten Immobilien in Ingolstadt deutlich weniger als in München, Berlin oder Stuttgart, die Preise liegen aber dennoch relativ hoch. Vor allem Privatkäufer, die sich auf dem Markt nicht auskennen, sollten sich Unterstützung durch einen erfahrenen Immobilienmakler suchen. Gegebenenfalls kann es auch sinnvoll sein, eine Immobilie zu mieten.

Renditeerwartung bei Immobiliengeschäften sollte nicht zu hoch sein

Häuserfassaden ergeben verschiedenste Formen.

Die Deutschen befinden sich im Immobilien-Kaufrausch. Allerdings warnt das Verbraucherportal Finanztip vor zu hohen Erwartungen: Renditen von fünf oder mehr Prozent werden in der Realität selten erreicht. Im Falle von stagnierenden Immobilienpreisen und Mietausfällen liegen die Renditen oftmals nur noch bei einem Prozent.

Wohneigentumsförderung: Neue Grunderwerbsteuer muss her

Wohneigentum - Ein weißes Neubauhaus mit vielen Fenstern.

Ein wichtiger Teil der Altersvorsorge ist Wohneigentum. Trotz niedriger Zinsen der vergangenen Jahre zählt die Bundesrepublik als Land der Mieter. Grund dafür sind neben dem mangelnden Angebot an Immobilien auch die hohen Eigenkapitalanforderungen und die erheblichen Kaufnebenkosten. Eine Umstrukturierung der Grunderwerbssteuer könnte den Anreiz zum Immobilienkauf ändern. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Antworten auf WU Wien Master in Finanzwirtschaft und Rechnungswesen oder IREBS Master in Immobilienwirtschaft

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 7 Beiträge

Diskussionen zu IREBS

5 Kommentare

IREBS

WiWi Gast

Geht es um den Bachelor oder Master? Der Bachelor ist ein generalistischer BWL Bachelor mit wenigen Immo-Wahlfächern und das ist a ...

Weitere Themen aus Immobilienmanagement