Immobilienkauf in Ingolstadt als Investition
Die Anschaffung eines Eigenheims ist in vielen Fällen eine lohnende Investition, denn die Immobilie kann nicht nur selbst bewohnt, sondern auch vermietet werden. In diesem Fall könnte sie nach ein paar Jahren sogar Gewinn abwerfen. Um das passende Objekt in der gewünschten Lage zu finden, können sich Interessenten zum Beispiel an Senada Spitzenberger von City Immobilienmakler Ingolstadt wenden und von ihrer Expertise profitieren. Kompetente Makler und Maklerinnen

• kennen sich bestens auf dem lokalen Immobilienmarkt aus,
• wissen, welche Preise angemessen sind
• und können außerdem bei den Preisverhandlungen helfen.

Wann lohnt sich der Kauf?
Da auch immer persönliche und individuelle Gründe eine Rolle spielen, lässt sich diese Frage pauschal nicht beantworten. Wenn die Immobilie aber später einmal vermietet werden soll, lässt sich der Mietpreismultiplikator heranziehen. Damit kann berechnet werden, wie schnell sich der Kauf der Immobilie rentiert. Das sollte nicht länger als 20 bis 25 Jahre dauern. Sonst gilt das Geschäft als wenig lukrativ.

• Der Mietpreismultiplikator kann ermittelt werden, indem der Kaufpreis durch die Jahresnettokaltmiete geteilt wird.
• Das Ergebnis entspricht der Anzahl der Jahre, bis sich die Investition amortisiert hat.

Hohe Zinsen sprechen gegen den Kauf
Der Kaufpreis allein entscheidet nicht über die tatsächlichen finanziellen Mittel, die für den Immobilienkauf aufgebracht werden müssen. Auch die Kaufnebenkosten spielen eine Rolle. Besonders schlagen allerdings die Zinsen für die Aufnahme eines Kredites zu Buche. Wenn diese gerade sehr hoch sind, kann das den Kauf unwirtschaftlich machen. Wer allerdings ein hohes Eigenkapital vorweisen kann, leidet kaum unter den Zinsen.

Die Miete als Alternative zum Kauf
Das Eigenheim bietet eine gewisse Sicherheit, denn es gibt keinen Vermieter, der einem wegen Eigenbedarf kündigen kann. Trotzdem ist der Kauf nicht für alle Menschen die richtige Wahl. Wer bereits weiß, dass er nur vorübergehend Zeit in Ingolstadt verbringen wird, entscheidet sich besser für die Miete. Das gilt auch für Menschen, die kein Eigenkapital aufbringen können. Ohne dieses wird es schwer, einen Kredit für die Finanzierung einer Immobilie zu erhalten. Darüber hinaus kann auch ein Mietverhältnis einige Vorteile haben. Zum Beispiel ist der Vermieter

• für die Instandhaltung der Immobilie zuständig
• und muss auch die Kosten dafür tragen.

Der Mieter muss lediglich Schönheitsreparaturen selbst durchführen. Dazu gehören unter anderem das Tapezieren und Streichen der Wände.

Die Miete ist vor allem für junge Menschen sinnvoll
Ein Hauskauf bedeutet eine große finanzielle Verpflichtung. Außerdem müssen zu Beginn in der Regel mindestens 20 Prozent des Kaufpreises ohne Kredit aufgebracht werden. Das ist vor allem für junge Menschen oft nicht zu bewerkstelligen. Sie wohnen dementsprechend häufig zur Miete und genießen so eine hohe Flexibilität. Gerade im jungen Lebensalter kann sich der Wohnort noch häufiger ändern.

• Der Abschluss des Studiums oder der Ausbildung,
• ein Jobwechsel
• oder ein neuer Partner sorgen nicht selten für Umzüge.

Jedoch auch ältere Personen, die sich nicht auf einen Wohnort festlegen möchten und keine Lust haben, ihr Eigentum zu vermieten, entscheiden sich besser für die Miete einer Immobilie.

Keine Aussicht auf Rendite
Wer zur Miete wohnt, wird jeden Monat fixe Kosten zahlen müssen und kann nicht irgendwann damit rechnen, dass sich diese Investition rentiert. Es handelt sich also nicht um einen bleibenden Wert, wie das beim Immobilienkauf der Fall wäre. Außerdem müssen sich Mieter damit abfinden, dass sie für zahlreiche Veränderungen an der Immobilie die Erlaubnis des Vermieters einholen müssen, die dieser in vielen Fällen auch ablehnen kann. Selbst für die Montage eines Balkonkraftwerks muss er um Zustimmung gebeten werden.

• Eine Mietwohnung bietet also mehr Freiheiten, wenn es um ständige Wohnortwechsel geht,
• kann aber gleichzeitig einen einschränkenden Effekt haben.