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Schlechteste Uni

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

089bwl schrieb am 03.05.2022:

Kaum zu glauben, dass keiner die Uni Gießen genannt hat. Mit einem Fachabi von 3,1 kann man da studieren und das zieht ein gewisses Klientel an. Die Peergroup ist schwach und durch die ganzen Freiversuche durch Corona haben viel zu viele die O-Phase bestanden. Im 2 Semester bei der Makro Klausur hatte ein Kommilitone kein Taschenrechner dabei und nach der Klausur hat er Leute gefragt, ob sie mit ins Schwimmbad gehen wollen, obwohl die Klausurenphase im vollen Gang war. Hässliche Stadt und Hässliche Uni.

Wobei die Gleichung nicht immer heißt schlechtes abi > schlechter Student.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

089bwl schrieb am 03.05.2022:

Kaum zu glauben, dass keiner die Uni Gießen genannt hat. Mit einem Fachabi von 3,1 kann man da studieren und das zieht ein gewisses Klientel an. Die Peergroup ist schwach und durch die ganzen Freiversuche durch Corona haben viel zu viele die O-Phase bestanden. Im 2 Semester bei der Makro Klausur hatte ein Kommilitone kein Taschenrechner dabei und nach der Klausur hat er Leute gefragt, ob sie mit ins Schwimmbad gehen wollen, obwohl die Klausurenphase im vollen Gang war. Hässliche Stadt und Hässliche Uni.

Also dass Leute ihre Taschenrechner vergessen passiert auch in Masterprogrammen von Top-Unis. Und wo ist das Problem wenn da jemand ins Schwimmbad will?

Beide Punkte haben null mit der Qualität der Uni zu tun. Klar, Uni Gießen ist sicherlich nicht top, aber da sollte man doch bitte auch richtig argumentieren. Hab an der TUM im 3. Mastersemester Leute gesehen, die Taschenrechner vergessen haben - ist die TUM jetzt auf einem Niveau mit der Uni Gießen?

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Vermutlich einige (nicht alle) private deutsche Unis, die nur existieren, um Leuten einen akademischen Abschluss zu verschaffen, die ihn ohne finanzielle Zuwendungen nicht kriegen würden.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 02.05.2022:

Ja, ziemlich viel BS und Getrolle hier in den Thread. Bestes Beispiel, die TU Clausthal soll "völlig unbekannt" sein. Höchster Anteil internationaler Stundenten und im MINT-Bereich beim CHE-Ranking vorne positioniert. Die vielen Chinesen studieren dort nicht von ungefähr.

Wer dort sein Studium durchzieht, muss es auch wollen und hat seinen Studienort nicht wegen der Clubszene ausgesucht. Saukalt und ohne Bahnhof weit ab vom Schuss.

Gut, das ist ne Mini-Uni, da sagt der Anteil nicht viel aus im Vergleich zu Unis, die 10x größer sind. Die Uni hat <4k Studenten, davon sind 30% Ausländer, also ca 1.1k. Im Vergleich dazu hat die TU Berlin nur ca. 25% ausländische Studierende bei insgesamt ca 35k Studierenden, also ca 9k ausländische Studierende. Da ist man an der TU Berlin sicher internationaler aufgestellt. Die "vielen Chinesen" gehen nach Clausthal weil billig und einfach reinzukommen im Vergleich zu den Top-Unis, wo nämlich auch nicht einfach jeder angenommen wird. Die Uni ist auch im CHE-Ranking nicht "vorne" positioniert nur weil sie nicht auf dem allerletzen Platz liegt

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Laplace

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 03.05.2022:

089bwl schrieb am 03.05.2022:

Also dass Leute ihre Taschenrechner vergessen passiert auch in Masterprogrammen von Top-Unis. Und wo ist das Problem wenn da jemand ins Schwimmbad will?

Beide Punkte haben null mit der Qualität der Uni zu tun. Klar, Uni Gießen ist sicherlich nicht top, aber da sollte man doch bitte auch richtig argumentieren. Hab an der TUM im 3. Mastersemester Leute gesehen, die Taschenrechner vergessen haben - ist die TUM jetzt auf einem Niveau mit der Uni Gießen?

Es geht eher um das Mindset des Studenten. Er hat sich nicht darum gekümmert ein Taschenrechner aufzutreiben oder zu der Klausuraufsicht gehen und fragen ob die noch einen haben. Meistens bringen die Hiwi noch Ersatztaschenrechner mit für solche Fälle. Das Niveau der Uni spiegelt sich auch zum Teil beim Verhalten der Studenten wieder.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

089bwl schrieb am 03.05.2022:

Es geht eher um das Mindset des Studenten. Er hat sich nicht darum gekümmert ein Taschenrechner aufzutreiben oder zu der Klausuraufsicht gehen und fragen ob die noch einen haben. Meistens bringen die Hiwi noch Ersatztaschenrechner mit für solche Fälle. Das Niveau der Uni spiegelt sich auch zum Teil beim Verhalten der Studenten wieder.

Das kommt wohl sehr darauf an, welche Studienrichtung und vor allem ob Bachelor/Master und welches Semester.

Also wenn ich mir einige meiner Kommilitonen im Bachelor an einer TU9 angucke, dann kann man nicht weiter von "Elite" entfernt sein. Auch wenn die Unis da gerne was anderes behaupten...

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Ach, ich war in Köln und da gab es auch solche. Die hatten halt n super Abi (Weil privat?!) und sind nach Köln wegen Party. Deshalb hat die Uni halt auch ne Abbruchquote von 72%. Das gleicge hatte meine Freundin in Wien (WU) zb auch.
Da wird sich dann x-mal zum Saufen getroffen, an Karneval geht es 6 Tage durch und nach 2 Semestern siehst du dann auf insta, dass die Uni gewechselt (in Köln dann meist RFH, CBS, FOM) wurde oder Studiengang

Du wirst immer solche Leute im Bachelor haben. Die sind dann aber nach 2 Semestern rausgeprüft.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Die staatl. Unis sind durch die Bank ziemlich solide, die schlechteste Uni wird man bei den Privaten finden.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 03.10.2019:

Die Uni Bottrop ist die mit Abstand schlechteste im ganzen Ruhrpott

Das ist eine FH

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

089bwl schrieb am 03.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.05.2022:

Es geht eher um das Mindset des Studenten. Er hat sich nicht darum gekümmert ein Taschenrechner aufzutreiben oder zu der Klausuraufsicht gehen und fragen ob die noch einen haben. Meistens bringen die Hiwi noch Ersatztaschenrechner mit für solche Fälle. Das Niveau der Uni spiegelt sich auch zum Teil beim Verhalten der Studenten wieder.

Das sagt dann trotzdem nichts aus - dann ist das Mindset an Uni Gießen gleich dem an der TUM. Da bleibt immer noch die gleiche Schlussfolgerung, dass es völliger Quatsch ist, aus solchen Faktoren irgendwas auf die Uni projizieren zu wollen

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 03.05.2022:

Gut, das ist ne Mini-Uni, da sagt der Anteil nicht viel aus im Vergleich zu Unis, die 10x größer sind. Die Uni hat <4k Studenten, davon sind 30% Ausländer, also ca 1.1k. Im Vergleich dazu hat die TU Berlin nur ca. 25% ausländische Studierende bei insgesamt ca 35k Studierenden, also ca 9k ausländische Studierende. Da ist man an der TU Berlin sicher internationaler aufgestellt. Die "vielen Chinesen" gehen nach Clausthal weil billig und einfach reinzukommen im Vergleich zu den Top-Unis, wo nämlich auch nicht einfach jeder angenommen wird. Die Uni ist auch im CHE-Ranking nicht "vorne" positioniert nur weil sie nicht auf dem allerletzen Platz liegt

Viele Chinesen ist auch absolut kein Qualitätsmerkmal, an meiner FH gab es auch immer sehr viele. Eigentlich die einzigen die sich regelmäßig auf dem Campus aufgehalten haben.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Uni Paderborn
Uni Göttingen
Uni Siegen
Uni Freiburg
Uni Osnabrück

was ist das denn für ein quatsch? Freiburg, Göttingen und Siegen sind vllt nicht top aber völlig schlecht sind sie definitiv auch nicht

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WiWi Gast

Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 02.08.2017:

Da hier immer nur von Top Unis gesprochen wird, wollte ich mal wissen was so die aller schlechtesten Unis und FHs sind. Welche mit so nem richtig hässlichen Campus oder welche in irgendwelchen Provinzen mit grausamer Lehre, Notengebung, Reputation usw.

Ich würde die Uni Bayreuth nennen. Habe dort viele in sog. Mischstudiengängen getroffen, die wirklich gar nichts konnnten (Spöko, Gesundheits-Öko etc.)

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Der, der ins Schwimmbad wollte ist natürlich ein objektives Kriterium dafür, dass die ganze Uni schlecht ist. Starke Argumentationskette!

089bwl schrieb am 03.05.2022:

Kaum zu glauben, dass keiner die Uni Gießen genannt hat. Mit einem Fachabi von 3,1 kann man da studieren und das zieht ein gewisses Klientel an. Die Peergroup ist schwach und durch die ganzen Freiversuche durch Corona haben viel zu viele die O-Phase bestanden. Im 2 Semester bei der Makro Klausur hatte ein Kommilitone kein Taschenrechner dabei und nach der Klausur hat er Leute gefragt, ob sie mit ins Schwimmbad gehen wollen, obwohl die Klausurenphase im vollen Gang war. Hässliche Stadt und Hässliche Uni.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

TU Ilmenau - begrenzte personelle und finanzielle Ressourcen, schlechte Organisation, ganz neuer BWL-Studiengang mit pseudotechnischer Ausrichtung, schlechte Noten, Lage abseits von interessanten Unternehmen, schwache, unmotivierte Peer-Group

FreibErg spielt hier sicher in einer ähnlichen Liga, Technische Ostunis sind im allgemeinen schlecht aufgestellt.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 19.10.2022:

TU Ilmenau - begrenzte personelle und finanzielle Ressourcen, schlechte Organisation, ganz neuer BWL-Studiengang mit pseudotechnischer Ausrichtung, schlechte Noten, Lage abseits von interessanten Unternehmen, schwache, unmotivierte Peer-Group

FreibErg spielt hier sicher in einer ähnlichen Liga, Technische Ostunis sind im allgemeinen schlecht aufgestellt.

Tatsächlich soll Freiberg nicht so mies sein. Ich würde hier bspw. die TU Chemnitz nennen. Aber Freiberg ist recht solide. Auch, weil teilweise kaufmännisches Verständnis in vielen der Studienfächer, die dort ebenfalls studiert werden können, notwendig ist. Im Vergleich mit dem Osten kann Freiberg durchaus mit Leipzig, Dresden und bspw. Göttingen mithalten.

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TheRanker

Re: Schlechteste Uni

Einige der hier genannten Unis kann ich nicht nachvollziehen. Gießen ist (solides) Mittelmaß, mit Sicherheit weit entfernt von Targets a la WWU, Mannheim etc., aber sie ist auch nicht schlecht. Göttingen und Freiburg, von denen ich hier auch gelesen habe, schon gar nicht. Pauschal von "Ost-Unis" zu sprechen ist auch witzlos, da ist die Schere viel zu groß: Die TU Dresden zählt zu den besseren Unis in (Gesamt)deutschland, die Friedrich-Schiller Universität in Jena performt, entgegen aller Vorurteile, auf mehreren Ebenen (sehr) gut, oberes Mittelmaß und auf Augenhöhe mit vergleichbaren "West-Unis". Klar gibt es "da" auch Unis, die eher nicht so dolle sind, die gibt es auf unserer Seite der nicht mehr existenten Grenzen aber auch.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Ich würde sagen, dass gerade die privaten Hochschulen (PFH Göttingen, IU (internationale Hochschule), FOM, AKAD...) und die mit Promotionsrecht (Franfurter School, WWU) die top Adressen sind, weil man natürlich für viel Geld auch viel Anspruch erwarten kann und diese sich an der Praxis orientieren und somit auch später für die target Unternehmen interessant sind.

Die schlechtesten Unis sind m.E. nach die staatlichen Unis wie Goethe Uni, Uni Göttingen, Uni Köln... Gerade weil die zu gehyped werden und das 1) den Ruf wiederum schadet und 2) die Säle komplett voll sind und man nicht diesen "persönlichen" Unterricht mitbekommt.

War selbst an der Uni Köln und bin nach 2 Semestern gewechselt an die IU, einfach weil man besser auf TOP Unternehmen vorbereitet wird und der Unterricht einen besser zugeschnitten wird. Kann ich nur empfehlen, auch wenn man dafür Geld in die Hand nehmen muss (aber gute Bildung lohnt sich)

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

9/10, beim Unterricht hast du dich entlarvt

WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:

Ich würde sagen, dass gerade die privaten Hochschulen (PFH Göttingen, IU (internationale Hochschule), FOM, AKAD...) und die mit Promotionsrecht (Franfurter School, WWU) die top Adressen sind, weil man natürlich für viel Geld auch viel Anspruch erwarten kann und diese sich an der Praxis orientieren und somit auch später für die target Unternehmen interessant sind.

Die schlechtesten Unis sind m.E. nach die staatlichen Unis wie Goethe Uni, Uni Göttingen, Uni Köln... Gerade weil die zu gehyped werden und das 1) den Ruf wiederum schadet und 2) die Säle komplett voll sind und man nicht diesen "persönlichen" Unterricht mitbekommt.

War selbst an der Uni Köln und bin nach 2 Semestern gewechselt an die IU, einfach weil man besser auf TOP Unternehmen vorbereitet wird und der Unterricht einen besser zugeschnitten wird. Kann ich nur empfehlen, auch wenn man dafür Geld in die Hand nehmen muss (aber gute Bildung lohnt sich)

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:

Ich würde sagen, dass gerade die privaten Hochschulen (PFH Göttingen, IU (internationale Hochschule), FOM, AKAD...) und die mit Promotionsrecht (Franfurter School, WWU) die top Adressen sind, weil man natürlich für viel Geld auch viel Anspruch erwarten kann und diese sich an der Praxis orientieren und somit auch später für die target Unternehmen interessant sind.

Die schlechtesten Unis sind m.E. nach die staatlichen Unis wie Goethe Uni, Uni Göttingen, Uni Köln... Gerade weil die zu gehyped werden und das 1) den Ruf wiederum schadet und 2) die Säle komplett voll sind und man nicht diesen "persönlichen" Unterricht mitbekommt.

War selbst an der Uni Köln und bin nach 2 Semestern gewechselt an die IU, einfach weil man besser auf TOP Unternehmen vorbereitet wird und der Unterricht einen besser zugeschnitten wird. Kann ich nur empfehlen, auch wenn man dafür Geld in die Hand nehmen muss (aber gute Bildung lohnt sich)

-1/10

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:

Ich würde sagen, dass gerade die privaten Hochschulen (PFH Göttingen, IU (internationale Hochschule), FOM, AKAD...) und die mit Promotionsrecht (Franfurter School, WWU) die top Adressen sind, weil man natürlich für viel Geld auch viel Anspruch erwarten kann und diese sich an der Praxis orientieren und somit auch später für die target Unternehmen interessant sind.

Die schlechtesten Unis sind m.E. nach die staatlichen Unis wie Goethe Uni, Uni Göttingen, Uni Köln... Gerade weil die zu gehyped werden und das 1) den Ruf wiederum schadet und 2) die Säle komplett voll sind und man nicht diesen "persönlichen" Unterricht mitbekommt.

War selbst an der Uni Köln und bin nach 2 Semestern gewechselt an die IU, einfach weil man besser auf TOP Unternehmen vorbereitet wird und der Unterricht einen besser zugeschnitten wird. Kann ich nur empfehlen, auch wenn man dafür Geld in die Hand nehmen muss (aber gute Bildung lohnt sich)

Ja, die Top-Unternehmen nehmen kaum Absolventen von den staatlichen Unis wie Köln, LMU, Mannheim...sondern lieber Absolventen von PFH Göttingen, IU...

entweder 1/10 oder: Wach auf!

Gruß von einem Kölner in einem "Top-Unternehmen" voller Kölner, Münsteraner und RWTHler :)

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:

Ich würde sagen, dass gerade die privaten Hochschulen (PFH Göttingen, IU (internationale Hochschule), FOM, AKAD...) und die mit Promotionsrecht (Franfurter School, WWU) die top Adressen sind, weil man natürlich für viel Geld auch viel Anspruch erwarten kann und diese sich an der Praxis orientieren und somit auch später für die target Unternehmen interessant sind.

Die schlechtesten Unis sind m.E. nach die staatlichen Unis wie Goethe Uni, Uni Göttingen, Uni Köln... Gerade weil die zu gehyped werden und das 1) den Ruf wiederum schadet und 2) die Säle komplett voll sind und man nicht diesen "persönlichen" Unterricht mitbekommt.

War selbst an der Uni Köln und bin nach 2 Semestern gewechselt an die IU, einfach weil man besser auf TOP Unternehmen vorbereitet wird und der Unterricht einen besser zugeschnitten wird. Kann ich nur empfehlen, auch wenn man dafür Geld in die Hand nehmen muss (aber gute Bildung lohnt sich)

Unis sind halt anspruchsvoller und theoretischer. Ich kann verstehen, wieso es dir an (privaten) FHs besser gefällt. Habe selbst meinen Bachelor an einer FH und meinen Master an einer Uni gemacht. Trotzdem würde niemand die privaten Hochschulen wie die IU über den Staatlichen ansiedeln, wie du es hier gemacht hast. Gerade was Ruf, Prestige angeht.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

was???

WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:

Ich würde sagen, dass gerade die privaten Hochschulen (PFH Göttingen, IU (internationale Hochschule), FOM, AKAD...) und die mit Promotionsrecht (Franfurter School, WWU) die top Adressen sind, weil man natürlich für viel Geld auch viel Anspruch erwarten kann und diese sich an der Praxis orientieren und somit auch später für die target Unternehmen interessant sind.

Die schlechtesten Unis sind m.E. nach die staatlichen Unis wie Goethe Uni, Uni Göttingen, Uni Köln... Gerade weil die zu gehyped werden und das 1) den Ruf wiederum schadet und 2) die Säle komplett voll sind und man nicht diesen "persönlichen" Unterricht mitbekommt.

War selbst an der Uni Köln und bin nach 2 Semestern gewechselt an die IU, einfach weil man besser auf TOP Unternehmen vorbereitet wird und der Unterricht einen besser zugeschnitten wird. Kann ich nur empfehlen, auch wenn man dafür Geld in die Hand nehmen muss (aber gute Bildung lohnt sich)

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:

Ich würde sagen, dass gerade die privaten Hochschulen (PFH Göttingen, IU (internationale Hochschule), FOM, AKAD...) und die mit Promotionsrecht (Franfurter School, WWU) die top Adressen sind, weil man natürlich für viel Geld auch viel Anspruch erwarten kann und diese sich an der Praxis orientieren und somit auch später für die target Unternehmen interessant sind.

Die schlechtesten Unis sind m.E. nach die staatlichen Unis wie Goethe Uni, Uni Göttingen, Uni Köln... Gerade weil die zu gehyped werden und das 1) den Ruf wiederum schadet und 2) die Säle komplett voll sind und man nicht diesen "persönlichen" Unterricht mitbekommt.

War selbst an der Uni Köln und bin nach 2 Semestern gewechselt an die IU, einfach weil man besser auf TOP Unternehmen vorbereitet wird und der Unterricht einen besser zugeschnitten wird. Kann ich nur empfehlen, auch wenn man dafür Geld in die Hand nehmen muss (aber gute Bildung lohnt sich)

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

TheRanker schrieb am 13.11.2022:

Einige der hier genannten Unis kann ich nicht nachvollziehen. Gießen ist (solides) Mittelmaß, mit Sicherheit weit entfernt von Targets a la WWU, Mannheim etc., aber sie ist auch nicht schlecht. Göttingen und Freiburg, von denen ich hier auch gelesen habe, schon gar nicht. Pauschal von "Ost-Unis" zu sprechen ist auch witzlos, da ist die Schere viel zu groß: Die TU Dresden zählt zu den besseren Unis in (Gesamt)deutschland, die Friedrich-Schiller Universität in Jena performt, entgegen aller Vorurteile, auf mehreren Ebenen (sehr) gut, oberes Mittelmaß und auf Augenhöhe mit vergleichbaren "West-Unis". Klar gibt es "da" auch Unis, die eher nicht so dolle sind, die gibt es auf unserer Seite der nicht mehr existenten Grenzen aber auch.

Die Frage ist doch schon viel zu allgemein gestellt. Reden wir hier nur über die BWL Fachbereiche oder über die Unis als ganzes.

Gehts nur um BWL kann man sicherlich schon sagen, dass die Ost-Unis schlechter sind als die im Westen, ist es auf die Uni als ganzes bezogen geht das natürlich nicht (Tu Dresden wurde da z.B. angesprochen)

Ist es auf die Uni generell bezogen lässt sich das sowieso nicht klar klassifizieren, da die meisten Unis Steckenpferde haben in denen Sie weit oben mitspielen und in anderen Studiengängen dann wiederum nicht so angesehen sind.

Beispiel Uni Bielefeld, der Campus ist unbestritten der hässlichste in Deutschland.
Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ist sehr Richtung Quants/VWL geneigt, kann also da schonmal schwierig mit anderen verglichen werden die einen anderen Fokus haben wie z.B. die WWU. (das die WWU die bessere BWL Uni für die klassischen Wiwi-Treff Berufe ist ist klar. Ein ganz pauschaler Vergleich lässt sich da aber trotzdem nicht ziehen.)

Im Bereich Sozial-Forschung ist die Uni-Bielefeld dann die Adresse in Deutschland und bei Geisteswissenschaften generell Recht weit vorne.

Dafür ist das Ansehen in den Naturwissenschaften dann wiederum nicht existent.

Und so kann man das für viele andere Unis auch machen.

VWL - Bonn
Jura - LMU
Informatik/Ingenieruswissenschaften - RWTH/KIT
Elektotechnik - TUM
Wirtschaftsinformatik - TUD
Sozialwissenschaften - Bielefeld

Die sind dann alle in ihrem Bereich stark, in anderen dann vermutlich in Richtung/nicht existent.

Generell kann man aber sagen, dass die Lehre an Deutschen Hochschulen insgesamt sehr gut ist. Wenn man nach dem Bachelor nicht bei MBB oder bei der NASA/ESA, EZB einsteigen will ist das wirklich egal wo man studiert hat wenn die Noten on Track sind.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Kann hier noch die Uni Augsburg nennen. Durch die große Nähe zu München, steht die Uni Augsburg leider sehr im Schatten der großen Universitäten in München.

Das Personal in Augsburg ist trotzdem engagiert und bemüht, aber realistisch betrachtet ist in Augsburg nur, wer es nicht nach München geschafft hat.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:

Kann hier noch die Uni Augsburg nennen. Durch die große Nähe zu München, steht die Uni Augsburg leider sehr im Schatten der großen Universitäten in München.

Das Personal in Augsburg ist trotzdem engagiert und bemüht, aber realistisch betrachtet ist in Augsburg nur, wer es nicht nach München geschafft hat.

LMU rejects trifft man auch oft in Ingolstadt und Passau.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:

LMU rejects trifft man auch oft in Ingolstadt und Passau.

Hat Ingolstadt ne Uni?

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Die Uni in Ingolstadt (gehört zur Katholischen-Uni Eichstätt Ingolstadt), galt lange Zeit als "Target" und hat einige Absolventen, die mittlerweile Partner o.ä. bei MBB/T2/T3 sind.

Der Anspruch für den Bachelor ist sehr hoch, das Programm ganz anständig und die Professoren sind keine Unknowns. Die Abgänge der aktuellen Absolventen ist jedoch eher unterdurchschnittlich (im Vergleich zu Target), wobei immer wieder Kandidaten bei MBB oder PEs starten. Die Bachelor Absolventen machen Ihren Master aber meistens an anderen Unis.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Warum wird Paderborn so häufig genannt? Habe dort meinen Bachelor gemacht und kann es nicht so ganz nachvollziehen. Klar dass es kein Target-Name ist aber hätte sie unter den "No-Name" Unis als recht gut eingeschätzt. Vergleichsweise anspruchsvoll und recht stark in MINT

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.12.2022:

Warum wird Paderborn so häufig genannt? Habe dort meinen Bachelor gemacht und kann es nicht so ganz nachvollziehen. Klar dass es kein Target-Name ist aber hätte sie unter den "No-Name" Unis als recht gut eingeschätzt. Vergleichsweise anspruchsvoll und recht stark in MINT

Weil die meisten Leute hier doch in Wahrheit keine Ahnung haben. Es gibt ein paar Namen die man einordnen kann.
Z.B. die TUs, die WWU für Accounting und Marketing. Mannheim und Köln für Management.

Aber seriös beurteilen was an den anderen 400 Hochschulen in Deutschland abgeht kann hier vermutlich keiner.

Die Uni in Paderborn ist genau wie die Uni Bielefeld und die FH Bielefeld sehr solide.
Die liegen in einer enorm Wirtschaftsstarken Region mit vielen Hidden Champions und einigen Unternehmen mit Milliarden-Umsätzen.
Diese Rekrutieren dazu auch stark von den genannten Unis, dass zeigt doch schon, dass das keine schlechten Adressen sind.
Die Uni Bielefeld hat z.B. wahrscheinlich mit die größte Quant. Ausrichtung im Wiwi Bachelor in Deutschland. Das wird hier gerne als Argument benutzt um sich schön zu reden, dass jede Uni besser ist als jede FH weil man da mehr Quants hat, spielt im Vergleich Uni gg. Uni anscheinend hier dann aber keine Rolle mehr. Das zeigt doch schon wie müßig diese Diskussion ist.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Jede Uni, in der man mit mehr als 100 Studenten in einer Vorlesung sitzen muss, kann 100%ig durch Videos substituiert werden und ist nicht zu gebrauchen. Die Leute, die in Deutschland studieren, haben noch nie gesehen, was eine gute Uni eigentlich ist. In meinem US Auslandssemester war ich mit ~15 Studenten in einer Vorlesung. Da konnte man Fragen stellen, es wurde viel diskutiert etc. Die Vorlesung dort hatte echten Mehrwert. An meiner Uni (Goethe) kann man die Vorlesungen komplett durch Videos ersetzen. Teilweise kam man auch gar nicht in den Hörsaal in dem der Dozent ist rein, sondern musste in einen Nebenraum mit Liveübertragung, weil der Saal mit dem Dozenten überfüllt war. Welchen Sinn hat so eine Vorlesung?

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Sammelsemester

Re: Schlechteste Uni

Laplace schrieb am 03.05.2022:

Kaum zu glauben, dass keiner die Uni Gießen genannt hat. Mit einem Fachabi von 3,1 kann man da studieren und das zieht ein gewisses Klientel an. Die Peergroup ist schwach und durch die ganzen Freiversuche durch Corona haben viel zu viele die O-Phase bestanden. Im 2 Semester bei der Makro Klausur hatte ein Kommilitone kein Taschenrechner dabei und nach der Klausur hat er Leute gefragt, ob sie mit ins Schwimmbad gehen wollen, obwohl die Klausurenphase im vollen Gang war. Hässliche Stadt und Hässliche Uni.

Gott ist das ne shitshow hier. Ich studiere privat und ja, es ist leichter. Die Frage ist hierbei, wie viel effort man bereit ist zu investieren. Wer in die Vorlesungen geht und genau hinhört, der kann sich von 700 Seiten Folien knapp 500 sparen und trotzdem locker die Prüfung bestehen. Da geht es um die Aufbereitung des Inhalts, der Inhalt selbst ist jedoch nicht leichter. Man kann das Studium mit weniger Aufwand schaffen, aber die Inhalte sind qualitativ sehr ähnlich zu öffentlichen Unis. Es gibt jedoch viel mehr Support. Ich habe die privatuni gewählt, da es meinen Studiengang (wirtschaftspsychologie) öffentlich fast nicht gab und mir reines bwl zu langweilig war.

Aber nun meine Antwort auf den obigen kommentar: solche wie du waren schon zu Schulzeiten die größten Opfer in der ersten Reihe, die immer nackenklatscher kassiert haben. Ein guter Student zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er nur zuhause sitzt und Strebert. Deine Sichtweise ist einfach nur engstirnig und verbohrt, eben die eines Lappens. Ob ein Student den Taschenrechner dabei hat und wie er seine Freizeit gestaltet hat auch nichts mit der Qualität der Uni zu tun, sondern mit seiner Organisation. Solche wie du können wohl froh sein, wenn sie überhaupt jmd ins Schwimmbad mitnimmt du larry. Habe fertig.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Fall doch nicht auf die Polemik rein. Weiter oben hats schon mal jemand geschrieben: Ahnung hat hier eigentlich niemand. Selbst Diejenigen, die für BA/MA an zwei unterschiedlichen Hochschulen waren, treffen ihre Aussagen auf Basis n=1 (und können auch da nur das eigene Studienfach und die zugehörige Hochschulumgebung beurteilen). Der Rest sind Gerüchte, Hörensagen, "hab ich mal gelesen" und Infos aus x-ter Hand.

Was der Kleingeist nicht kennt, wird pauschal erstmal schlecht geredet.

Sammelsemester schrieb am 25.02.2023:

Laplace schrieb am 03.05.2022:

Gott ist das ne shitshow hier. Ich studiere privat und ja, es ist leichter. Die Frage ist hierbei, wie viel effort man bereit ist zu investieren. Wer in die Vorlesungen geht und genau hinhört, der kann sich von 700 Seiten Folien knapp 500 sparen und trotzdem locker die Prüfung bestehen. Da geht es um die Aufbereitung des Inhalts, der Inhalt selbst ist jedoch nicht leichter. Man kann das Studium mit weniger Aufwand schaffen, aber die Inhalte sind qualitativ sehr ähnlich zu öffentlichen Unis. Es gibt jedoch viel mehr Support. Ich habe die privatuni gewählt, da es meinen Studiengang (wirtschaftspsychologie) öffentlich fast nicht gab und mir reines bwl zu langweilig war.

Aber nun meine Antwort auf den obigen kommentar: solche wie du waren schon zu Schulzeiten die größten Opfer in der ersten Reihe, die immer nackenklatscher kassiert haben. Ein guter Student zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er nur zuhause sitzt und Strebert. Deine Sichtweise ist einfach nur engstirnig und verbohrt, eben die eines Lappens. Ob ein Student den Taschenrechner dabei hat und wie er seine Freizeit gestaltet hat auch nichts mit der Qualität der Uni zu tun, sondern mit seiner Organisation. Solche wie du können wohl froh sein, wenn sie überhaupt jmd ins Schwimmbad mitnimmt du larry. Habe fertig.

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WiWi Gast

Re: Schlechteste Uni

Also Kiddies, lasst mich da mal als alten Hasen ran!

Was wollt ihr? Okay, Ihr wollt CEO eines Dax-Konzerns werden. Vergesst es.
"Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein." Philip Rosenthal.
Aber als Studi darf man auch Ambitionen hegen.

Abschlüsse mit staatlichen Privilegien sind immer interessant (Medizin, Zahnarzt, Jura, Lehramt etc.). Hand aufs Herz, wann habt Ihr Euren Zahnarzt gefragt, wo er studiert hat? Aber wir wollen hier von WiWi reden, okay.

Realistischer Ansatz. Wir suchen einen CFO für unser Technologiestartup. Wen würde ich einstellen?

  1. Fachhochschule.
    NEIN. Außerdem verfolgen FHs und UNIs ganz verschiedene Ansätze und haben ein verschiedenes Klientel.

  2. WHU / St Gallen
    NEIN. Dort studieren Leute, die "entitled" sind. Trotzdem werden viele von dort exzellente Karrieren machen, weil sie einfach die finanziellen und familiären Voraussetzungen haben. Die würden auch viel eher selbst ein Start-Up gründen.
    Nein, ich habe da keine Minderwertigkeitskomplexe. Ich habe auch an der im Prinzip teuersten Uni der Welt studiert (Privatuni USA), einen Schwanzvergleich müsste ich nicht fürchten.

  3. Fernuni Hagen
    NEIN. Die Uni hat ihre Berechtigung. Obendrein ist es eine echte Universität. Ein Beamter, dem z.B. der höhere Dienstweg versperrt ist, kann so einen echten Uniabschluss bekommen. Es kommt immer darauf an, was ihr erreichen wollt!

  4. Bundeswehruniversität[en]
    Ja! Wie soll ich sagen, jemand von diesen Universitäten wird nie "the sharpest tool in the box" sein. Das ist aber auch egal, ich suche keinen Raketenwissenschaftler. Die Leute von der Bundeswehr haben ein Auftreten, können sich eingliedern und können Führen. Nichts hat mich damals mehr beeindruckt und zum Nachdenken angeregt, als ich mit der US-Armee in den USA gearbeitet habe. Und Führen hat nix mit Befehlen zu tun. Führen werden die wenigsten von Euch können und einige nie lernen.

  5. Deutsche Universitäten.
    Ja! Und die Uni wäre quasi egal, solange das Gesamtbild stimmt.
    Und wirklich? Schlechte Betreuung mit 600 Mann im Einführungskurs Mathematik? Ja, genau das ist Universität. Sich da durchzubeißen. Da heißt es "Swim or sink!". Und sich da durchgebissen zu haben qualifiziert Euch. Was wollt Ihr denn? Jemand, der Euch noch beim Pissen den Schniedel hält?

Es gäbe nur eine Uni, da würde ich ablehnen und die ist hier im Thread gar nicht aufgeführt. Der Name soll egal sein. Sie ist beim weltweiten Times Higher Education Ranking nicht mal aufgeführt.

In den USA würde der Name Heidelberg Uni immer ziehen. Das kennt man. Aber nicht weil die Uni so toll wäre, sondern wegen Mark Twain! ROTFL.

Ansonsten gibt es das Uniranking der WirtschaftsWoche, "wo aus der Sicht von mehr als 500 Personalverantwortlichen der bei Absolvent:innen beliebtesten und wichtigsten Unternehmen, Deutschlands beste Universitäten sind ".

Meine deutsche Alma Mater ist da ganz vorne mit dabei. Das zeigt vor allem eines: Rankings können sich aendern!

Seht lieber zu, dass ihr solides Auftreten habt, treibt Sport (kein Witz!), lernt Sprachen und habt Interessen. Macht was, egal was. Ob Reiten, paar Kurse Philosophie belegen und arbeitet an Eurer Persönlichkeit. Schaut zu, in relevanten Unternehmen Arbeitserfahrung zu sammeln. Und da ist auch die Uni Ffm sicher nicht schlecht. Wer in Finance und Banking will, hat da das richtige Umfeld.

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freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Städte für Akademiker: Erlangen, Jena und München sind am beliebtesten

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.

Bundeswehr-Studium 1: Wirtschaft studieren bei der Bundeswehr

Uni-BW München

Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

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