Was eignet sich besser als BB/EB vorpraktikum? Eine T2 Bank (BNP, Macquairie, SocGen) oder eine MM Boutique (Alantra, GCA, Houlihan Lokey)

Tut sich nichts. SocGen in der Riege tendenziell am schwächsten.

Wenn du an der TUM-BWL warst: goetzpartners

Kann man so nicht sagen, die Adressen die du genannt hast sind alle gut geeignet.

Von den genannten würde ich auf jeden Fall zu Macquarie oder BNP. HL ist auch okay, aber im RX deutlich stärker als im M&A. GCA/Alantra/Baird/Blair etc. sind alle sehr austauschbar aber machen viele Deals. SocGen ist in FFM tot.

Also wenn es um ein Praktikum geht macht es keinen großen Unterschied. Aber bzgl. eines Jobeinstiegs gibt es Unterschiede?

Also:
Macquarie = BNP > Houlihan Lokey > SocGen > Blair/Baird/Alantra?

Wo würdet ihr Raymond James einsortieren in der Auflistung, und wo GHL/Moelis/Evercore? Sorry, kenne mich nicht so gut aus.

Digga nach deinen eigenen Thread auf

Keine Ahnung wieso ich dir überhaupt ne antworte gebe aber

Ghl/evercor3/moelis
Baird/alantra/gca/Blair
Rj

Reicht Macquarie als Vorpraktikum für BB (oder nur EB) ?

Was ist denn besser als Macquairie (was nicht BB/EB ist)

BNP

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

Was ist denn besser als Macquairie (was nicht BB/EB ist)

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

Was ist denn besser als Macquairie (was nicht BB/EB ist)

Von Macquarie würde ich auf keinen Fall nochmal zu einer EB. Mcq = LAZ = RS. Sind alle sehr ähnlich bzgl Dealflow, dealsize, Culture, Arbeitszeiten.

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

Was ist denn besser als Macquairie (was nicht BB/EB ist)

Von Macquarie würde ich auf keinen Fall nochmal zu einer EB. Mcq = LAZ = RS. Sind alle sehr ähnlich bzgl Dealflow, dealsize, Culture, Arbeitszeiten.

Ernsthaft? Macquarie ist eine solide T2-Bank und Laz der größte independent advisor weltweit - beide sind in keinem der genannten Punkte vergleichbar und selbstverständlich bieten die EBs (und zwar alle) ein Upgrade zu T2s wie BNP oder Macq.

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

Was ist denn besser als Macquairie (was nicht BB/EB ist)

Von Macquarie würde ich auf keinen Fall nochmal zu einer EB. Mcq = LAZ = RS. Sind alle sehr ähnlich bzgl Dealflow, dealsize, Culture, Arbeitszeiten.

Ernsthaft? Macquarie ist eine solide T2-Bank und Laz der größte independent advisor weltweit - beide sind in keinem der genannten Punkte vergleichbar und selbstverständlich bieten die EBs (und zwar alle) ein Upgrade zu T2s wie BNP oder Macq.

Kannst du auch richtig argumentieren? "der größte independent advisor weltweit" hat ungefähr 0 Aussagekraft.
Da es hier nicht um die USA geht, wo man sagen kann BB=EB und dementsprechend EB>Macq, würde ich dem Vorsposter zustimmen.
In Deutschland macht es bis auf die EB Brand (Dank US business) so ziemlich keinen Unterschied ob man bei bsp. LAZ oder MACQ ist.
Lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren.

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

Was ist denn besser als Macquairie (was nicht BB/EB ist)

Von Macquarie würde ich auf keinen Fall nochmal zu einer EB. Mcq = LAZ = RS. Sind alle sehr ähnlich bzgl Dealflow, dealsize, Culture, Arbeitszeiten.

Ernsthaft? Macquarie ist eine solide T2-Bank und Laz der größte independent advisor weltweit - beide sind in keinem der genannten Punkte vergleichbar und selbstverständlich bieten die EBs (und zwar alle) ein Upgrade zu T2s wie BNP oder Macq.

+1

Macquarie ist in FFM definitiv ne solide Adresse, international (außer im Heimatmarkt) aber wenig visibel

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

Was ist denn besser als Macquairie (was nicht BB/EB ist)

Von Macquarie würde ich auf keinen Fall nochmal zu einer EB. Mcq = LAZ = RS. Sind alle sehr ähnlich bzgl Dealflow, dealsize, Culture, Arbeitszeiten.

Ernsthaft? Macquarie ist eine solide T2-Bank und Laz der größte independent advisor weltweit - beide sind in keinem der genannten Punkte vergleichbar und selbstverständlich bieten die EBs (und zwar alle) ein Upgrade zu T2s wie BNP oder Macq.

Kannst du auch richtig argumentieren? "der größte independent advisor weltweit" hat ungefähr 0 Aussagekraft.
Da es hier nicht um die USA geht, wo man sagen kann BB=EB und dementsprechend EB>Macq, würde ich dem Vorsposter zustimmen.
In Deutschland macht es bis auf die EB Brand (Dank US business) so ziemlich keinen Unterschied ob man bei bsp. LAZ oder MACQ ist.
Lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren.

Es wurde doch argumentiert, dass Macq in allen Belangen den EB ebenbürtig ist, oder nicht? Dies ist aber in Bezug auf Reputation, Exposure, Exit-Möglichkeiten, etc nicht wahr. Selbstverständlich spielt da die Internationalität und der verbundene Stellenwert eine große Rolle. Ich sag nicht, dass Macq keine gute Adresse ist, allerdings verstehe ich nicht warum (Ex-)Praktis die Bank immer so pushen müssen.

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

Was ist denn besser als Macquairie (was nicht BB/EB ist)

Von Macquarie würde ich auf keinen Fall nochmal zu einer EB. Mcq = LAZ = RS. Sind alle sehr ähnlich bzgl Dealflow, dealsize, Culture, Arbeitszeiten.

Ernsthaft? Macquarie ist eine solide T2-Bank und Laz der größte independent advisor weltweit - beide sind in keinem der genannten Punkte vergleichbar und selbstverständlich bieten die EBs (und zwar alle) ein Upgrade zu T2s wie BNP oder Macq.

Kannst du auch richtig argumentieren? "der größte independent advisor weltweit" hat ungefähr 0 Aussagekraft.
Da es hier nicht um die USA geht, wo man sagen kann BB=EB und dementsprechend EB>Macq, würde ich dem Vorsposter zustimmen.
In Deutschland macht es bis auf die EB Brand (Dank US business) so ziemlich keinen Unterschied ob man bei bsp. LAZ oder MACQ ist.
Lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren.

Es wurde doch argumentiert, dass Macq in allen Belangen den EB ebenbürtig ist, oder nicht? Dies ist aber in Bezug auf Reputation, Exposure, Exit-Möglichkeiten, etc nicht wahr. Selbstverständlich spielt da die Internationalität und der verbundene Stellenwert eine große Rolle. Ich sag nicht, dass Macq keine gute Adresse ist, allerdings verstehe ich nicht warum (Ex-)Praktis die Bank immer so pushen müssen.

Was ist mit Exposure gemeint? Die Deals?

Warum werden hier eigentlich immer wieder die gleichen Themen diskutiert?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

Was ist denn besser als Macquairie (was nicht BB/EB ist)

Von Macquarie würde ich auf keinen Fall nochmal zu einer EB. Mcq = LAZ = RS. Sind alle sehr ähnlich bzgl Dealflow, dealsize, Culture, Arbeitszeiten.

Ernsthaft? Macquarie ist eine solide T2-Bank und Laz der größte independent advisor weltweit - beide sind in keinem der genannten Punkte vergleichbar und selbstverständlich bieten die EBs (und zwar alle) ein Upgrade zu T2s wie BNP oder Macq.

Kannst du auch richtig argumentieren? "der größte independent advisor weltweit" hat ungefähr 0 Aussagekraft.
Da es hier nicht um die USA geht, wo man sagen kann BB=EB und dementsprechend EB>Macq, würde ich dem Vorsposter zustimmen.
In Deutschland macht es bis auf die EB Brand (Dank US business) so ziemlich keinen Unterschied ob man bei bsp. LAZ oder MACQ ist.
Lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren.

Es wurde doch argumentiert, dass Macq in allen Belangen den EB ebenbürtig ist, oder nicht? Dies ist aber in Bezug auf Reputation, Exposure, Exit-Möglichkeiten, etc nicht wahr. Selbstverständlich spielt da die Internationalität und der verbundene Stellenwert eine große Rolle. Ich sag nicht, dass Macq keine gute Adresse ist, allerdings verstehe ich nicht warum (Ex-)Praktis die Bank immer so pushen müssen.

Was ist mit Exposure gemeint? Die Deals?

Unter anderem - generell die Komplexität, zumindest bei Lazard würde ich das behaupten. Zwar war 2018 kein super erfolgreiches Jahr in Deutschland, dennoch hat man durch den starken weltweiten Ruf andere Möglichkeiten als bei den T2-Banken im Advisory Bereich.

Außerdem besteht die Chance durch Exchange-Programme in anderen Teams und Ländern Fuß zu fassen, wo die EB-Brand nochmal mehr zählt als vielleicht in Deutschland.

Möchte jetzt auch kein riesen Fass aufmachen, dennoch klar widersprechen, dass Macquarie mit den EBs mithalten kann - von einem internationalen Standpunkt.

Um die Diskussion zu beenden: Macquarie ist eine super Adresse als Sprungbrett zu den ganz großen. Ebenso wie BNP.

Würdet ihr zu Macquarie oder Baird gehen?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

Würdet ihr zu Macquarie oder Baird gehen?

Macquarie, No brainer

Würde auch zu Mcq tendieren. Grundsätzlich gilt MM < T2 < EB < BB, allerdings kann man im Detail natürlich noch unterscheiden. Würde z.B. eher zu Baird als zur SocGen, eher zu Mcq als zu Moelis und eher zu LAZ/PWP als zu Barclays oder UBS.

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2019:

Würdet ihr zu Macquarie oder Baird gehen?

Macquarie, No brainer

Safe

Also Citi/BAML/CS nach Macq is drin

nice

WiWi Gast schrieb am 31.03.2019:

Also Citi/BAML/CS nach Macq is drin

nice

Ja klar

Schauen BB/EB dann nur auf das T2 Praktikum + Uni + Noten oder spielen die vorherigen Praktika auch noch eine große Rolle?