Medizin mit 1,2 realistisch?
Ich habe überlegt zukuünftig Medizin zu studieren. Ich werde 2022 mein Abi machen.
Bisher waren mein erstes Halbjahreszeugnis eher durchwachsen (1,7) und mein zweites wird im Bereich (1,3-1,5 sein). Angemerkt ist, dass ich Fächer wie Sport komplett streiche (10 Punkte). Komischerweise ist die 1,0 noch immer drinne, jedoch müsste ich laut Rechner zwei Halbjahreszeugnisse im Bereich 1,0-1,2 in der Q2 bringen und dann 1,0 in den Abiturprpfungen (4× 14 Pkt.). Da ich mir das nicht zutraue, rechne ich eher mit einer 1,2. Ist es realistisch in NRW Medizin zu studieren mit einem 1,2 Abi Schnitt (ohne TMS)?
Ich würde Medizin sehr gerne studieren wollen (man rettet Leben, gutes Gehalt, krisensicher, interessante Wissenschaften (MINT) etc.), jedoch bin ich mir wegen den Schattenseiten nicht ganz so sicher. Problem Nr.1 wäre harte Arbeitszeiten bei extrem hoher Verantwortung. Meine Schmerzgrenze wäre eigtl. eher ab 60h/Woche. Was ich so gelesen habe war, dass die Arbeitszeit sich erheblich unterscheidet (von durchschnittl. 48-70h habe ich alles gelesen). Wie entwickelt sich das im zunehmenden Alter?
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