Hallo!
Hat sich jemand noch für den TUM-WITEC Master an der TU München dieses Jahr (WS2013) beworben?
Habt ihr schon irgendwelche Rückmeldungen erhalten? Und wie lief bei euch so das Aufsatzthema? Der Aufwand für diese Bewerbung war ja im Vergleich mit jeder anderen Deutschen Unis am größten! Hoffentlich lohnte sich das auch...
Vg
antwortenHi!
Ich habe mich ebenfalls beworben und bislang nichts gehört, außer der Eingangsbestätigung per Mail. Für den Aufsatz habe ich ca. 1,5 Wochen benötigt, wobei ich Vollzeit berufstätig bin. Ich hoffe, dass die zügig Zu- und Absagen liefern ;)
Viel Erfolg!
M.
antwortenHi,
ich habe mich auch beworben und warte auf Neuigkeiten.
Einige der Dokumente, die ich eingesendet/hochgeladen habe sind nach wie vor als "fehlt" markiert, weitere als "eingegangen".
Grüße
Hallo,
auch viele meiner versendeten Dokumente haben noch den Status "fehlt". Ich nehme an, dass es eine Weile dauert, bis die TU alle eingegangenen Unterlagen in Ihrem System verbucht.
BTW:
Hat jmd. von euch Informationen zu der Anzahl der Studierenden im WITEC Studiengang und Bewerberzahlen?
VG
antwortenDie Zahlen werden nicht herausgegeben.
antwortenAlso mittlerweile sind meine Dokumente alle auf "Vollständig" (grün). Ich musste noch etwas nachreichen, das hatten sie nun innerhalb eines Tages "verbucht"! Hoffe sehr, dass sie ähnlich schnell die Bescheide erteilen.
Von ehemaligen Studenten habe ich gehört, dass sie damals bei der Zusage nachmittags angerufen wurden. Also schön die Handys auf laut stellen! ;-)
Hat mal jemand was Neues gehört?
antworten26.7. is the date!
antworten26.7.? Woher hast du diese Information?
antwortenHallo Zusammen, wie ihr habe ich mich auch für den TUM-WITEC beworben. Bis jetzt weiß ich auch bloß, dass ich die Studienvorraussetzungen erfüllt habe.
antwortenKein Ahnung woher du es wusstest, aber 26.7. war wirklich the date.
Zulassung für TUM WITEC ist gerade per Mail gekommen.
antwortenSame here, Zulassung kam vorhin per Mail :)
antwortenIch bin doch etwas überrascht, dass es im Internet keine Erfahrungsberichte zum WITEC gibt. Die einzigen Informationen erhält man von der fakultätseigenen Homepage. Nähere Kursbeschreibungen gibt es dort jedoch auch nicht. Ich wollte in dieser Woche die Entscheidung treffen, an welcher Uni ich meinen Master mache. Gibt es irgendjemanden, der Erfahrung mit dem WITEC hat?
antwortenHallo zusammen,
habe auch am Freitag eine Zusage erhalten =)
Ich wollte mal hören, ob hier auch jemand noch extra zum Bewerbungsgespräch muss. Oder seid ihr auch alle direkt zugelassen worden?
Freu mich schon - jetzt muss ich meinen Umzug regeln. =)
VG, Lena
Hi, ich muss noch zum Gespräch. Viele Grüße
antwortenHi, ich bin noch zum Auswahlgespräch geladen, da meine Fächer überwiegend nicht deckungsgleich mit dem TUM-BWL-Bachelor sind. Bin schon gespannt! Gespräch ist nächste Woche.
antwortenInternet Erfahrungsberichte zum TUM WITEC sind naturgemäß noch rar, da der erste Jahrgang gerade erst abschließt. Ob das "technik light light" sich auszahlt hängt von vom angestrebten Berufsfeld ab. Wer unbedingt im Einkauf bei BMW arbeiten möchte tut z.B. gut daran mal paar Maschbau Vorlesungen gehört zu haben...
Wer eigentlich lieber in den Bereich Banking oder Konsumgüterindustrie will, kann sich die Technik aus meiner Sicht sparen und sollte den Vorteil guter Noten eines reinen BWL Masters mitnehmen.
Ich studiere übrigens TUM-BWL im Master und kenne ne Menge Witec'ler ;)
antwortenVielen Dank für Deine Infos! Genau diese Situation muss ich aktuell abwägen, entweder den WITEC mit Technikbezug oder einen reinen BWL-Master mit wahrscheinlich besseren Noten. Da mein berufliches Ziel die Automobilindustrie ist, schadet der Technikbezug höchstwahrscheinlich nicht. 24 ECTS wiegen ja auch nicht so schwer.
antwortenZulassung! Übelst geilon!
antwortenGlückwunsch! Ich habe am Mittwoch noch ein Auswahlgespräch, bereite mich aber gut vor und bin zuversichtlich dann im Oktober dabei zu sein! ;)
antwortenGlückwunsch an alle direkt Zugelassenen!
Mir steht das Auswahlgespräch noch bevor. Wie sieht bei euch die Vorbereitung aus? Anhand der wenigen Erfahrungsberichte kann man den Ablauf nur erahnen. Welche aktuellen wirtschaftlichen Themen seht ihr derzeit im Fokus?
VG
antwortenHi, wann hast du denn das Gespräch? Gruß
antwortenMittwoch!
antwortendann wünsche ich viel Erfolg für Morgen! Wäre nett du über den Ablauf ein wenig berichten könntest :-)
antwortenEiner hier im Beitrag unterwegs, der gestern (07.08. 15-16 Uhr rum) das Auswahlgespräch hatte?
antwortenWie sieht's bei euch aus? Seid ihr nach den Gesprächen angenommen worden?
antwortenHallo zusammen,
würde mich gerne im nächsten Jahr für den Master TUM-WITEC bewerben. Kann mir jemand sagen, über welches Thema der Aufsatz geschrieben werden muss / musste? Auf der Homepage steht ja nur, dass das Thema am 01.04. veröffentlicht wird.
Vielen Dank für eine kurze Info und allen, die jetzt anfangen durften, herzlichen Glückwunsch!! :)
antwortenDas Thema war: ?Diskutieren Sie die wirtschaftliche Situation der Lufthansa vor dem Hintergrund der Veränderungen in der Luftfahrtindustrie!"
Sollte ca. 2000 Wörter haben und im wissenscahftlich Stil geschrieben werden, also Qullenangaben, Art der Quellen, etc.
antwortenhat sich jemand für den TUM-WITEC Master 2015-2016 beworben?
antwortenHallo,
Ich wollte auch gerne wissen, ob sich jemand für den Master Studiengang der Technichen Universität München (TUM - WITEC) BWL mit Wirtschaft Technologie und Management einschreibt?
Ideen zum Motivationschreiben und Essay wären auch sehr hilfreich.
antwortenHeyhey :)
ich werde mich zu diesem Wintersemester für WITEC bewerben, ich hoffe sehr, dass es auch klappt! Habt ihr den Essay schon geschrieben?
Hey zusammen,
mich würde interessieren, wer von euch direkt zugelassen wurde ohne an der TUM den Bachelor gemacht zu haben?
LG
antwortenDer WITEC-Master ist ja für Leute mit reinem BWL Bachelor gedacht. Also eigentlich bewerben sich da keine Leute von der TUM, da die ja im Bachelor TUM-BWL studiert haben und im Master auch TUM-BWL studieren.
Ich kam von der LMU und wurde direkt zugelassen.
antwortenbin um 3 Punkte an der direkten zulassung vorbei und muss ins auswahlgespräch.
habe auf nachfragen erfahren, dass mir bei fachlichen Kompetenzen nur 40 von 60 Punkten angerechnet wurden...
komme auch von der LMU und bin ehrlich gesagt sehr verwundert über die geringe Punktzahl. ich hätte schon mit mind. 45, eher in Richtung 50 gerechnet. TUM-BWL und LMU-BWL sind jetzt nicht so unterschiedlich im BWLerischen Teil und auch vom niveau her nehmen die sich nichts. gibts hier sonst noch jemanden mit ähnlichen problemen?
antwortenDas wundert mich (TUM-BWLer) auch etwas. Mein Mitbewohenr hat BWL an der LMU gemacht und ich hatte immer das Gefühl, dass er da deutlich mehr BWL-Grundlagen macht. Abgesehen von Mathe II...
antwortenHabe immer noch keine Absage/Zusage bekommen... Zulassungsprozess immer noch bei "noch nicht durchgeführt". Geht das vielen hier auch so?
antwortenSame here! Keine Antwort :(
antwortenWie viele Punkte sind im Auswahlgespräch möglich denkt ihr? Die 2. Stufe des Auswahlverfahrens wird mit 70 Punkten (Fachlichen Qualifikation + Schnitt) und 70 Punkten für das Auswahlgespräch bewertet. Sind die 100 Punkte zur Zulassung mit 45 Punkte aus dem ersten Bereich überhaupt durch ein gutes Gespräch zu erreichen? Wie sind die bisherigen Erfahrungen mit der Bewertung des Auswahlgesprächs?
antwortenmuss auch ins Gespräch mit LMU Bachelor.. 40 Punkte sind schon ein Witz. Fast unmöglich damit reinzukommen.
antwortenHättet ihr halt was Ordentliches studiert - zum Beispiel TUM-BWL :D
antwortenIch studiere aktuell den WITEC-Master. Man muss sagen, dass aktuell die Seminare um TUM-BWL/WITEC Master (Seminare sind ja die gleichen, plus Leute von Consumer Affairs und WIN/NAWI) relativ überlaufen sind, und sich die Studenten ziemlich bei der Uni beschwert haben.
Evtl. haben sie ja die Bewertung von anderen Studiengängen etwas verschärft, um weniger Studenten zu zulassen. Die Bewertung (v.a. des Aufsatzes/Motivationsschreibens) sind ja keinesfalls transparent und Zahlen zu Plätzen vs. Berwerbungen werden auch nicht rausgegeben. Da wird die TUM schon ein bissl tricksen, wenn sie weniger Studenten zulassen wollen/müssen.
antwortenHey!
Ich weiß, dass deine Nachricht schon eine Weile her ist.
Allerdings wäre ich dir total dankbar wenn du mir ein paar Kontakte zu WITEClern herstellen kannst, da ich auch vorhabe diesen Master zu machen.
Vielen Dank!:)
antworten
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
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