Hi, meine erste WiWi-Treff Frage, nachdem mir alte Threads hier mächtig weitergeholfen haben.

Ich habe meinen WiWi Bachelor mit Fokus auf Economics jetzt durch, und stecke derzeit in der Bewerbungsfrist für den Master, beginnend ab Sommer. Ich weiß schon ziemlich sicher, dass die Makroökonomie (International Economics, Monetary Economics und Economic Policy) meine akademische "Passion" ist, weshalb ich überzeugt bin, eine Promotion/PhD darin anzustreben. Daher habe ich mich mit 1,7 Schnitt aus einer deutschen Top-10 Uni, 170 GRE, guten LoRs und Zentralbankpraktikum gezielt auf forschungsintensive Master beworben:

• Tinbergen Institute- Research Master
• LMU-M.Sc. in Quantitative Economics
• EUI- M.Res. Economics
• Bonn- Econ. PhD mit integriertem M.Sc.

Meine Ziele außerhalb der Promotion wären ein Auslandsaufenthalt in den USA oder UK und ein möglich internationales Umfeld. Könnt ihr die gewählten Programmen kommentieren und ggf. noch Alternativen aufführen? Studiengebühren fände ich abseits von USA/UK ein Ausschlagkriterium, während ein relativ sicherer PhD-Pfad ebenfalls angenehm wäre. Das ist auch ein Haken, den ich in dem LMU Master sehe, welcher bei der MGSE nicht wirklich einen Platz verspricht. Fürs EUI habe ich schon eine vorläufige Zusage erhalten.

Vielen Dank im Voraus, ich weiß jede Hilfe zu schätzen! :)

Liebe Grüße

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Bewirb dich in EIEF Rome - hohe Stipendium und gute Chancen reinzukommen. Programm ist sehr gut in Makro, Finance und placed auch gute in den PhD von namenswerten Unis in USA und Europa.

EUI- M.Res. Economics nimmt lieber masterabsolventen.

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Hi, ich bin PhD student an einer ähnlichen Uni vom Format wie jene die du ausgewählt hast.

Du hast dir da echt ein wenig zu hohe Ziele gesetzt mit 1,7 Wiwi Bachelor wird es schwer (trotz guten GRE und LoR) in die genannten Programme reinzukommen. LMU Quant Econmics ist das wo du am ehesten reinkommst und passt auch perfekt zu dienem Ziel mit den US Aufenthalt da die gute Austauschprogramme mit Top unis in den USA haben. Das Problem ist halt nur die LMU ist sehr gut in VWL aber es gibt auch in Deutschland weit aus bessere Adressen in Makro.

EUI ist einjährig und bevorzugt eher absolventen mit einem master als wie bachelor absovlenten also schon ein gutes Zeichen das du da reingekommen bist, aber einjährige master sind generell nicht so gut wenn du dich auf PhD wegbewerben willst. Da wäre die BSE (UPF) oder LSE eine weit aus bessere Option, wenn du einen einjährigen Master machen willst.

Bei deinem Schnitt würde ich empfeheln zusätzlich noch dich auf den Master in Mannheim zu bewerben. Gut in Makro. gute Auslandskooperationen in Makro. Und du hast den Platz sicher in Deutschland.

Vielleicht wäre auch noch die Uni in Madrid (UC3M) für dich was.

Allgemein würde ich mir da mit den "sicheren PhD Platz" nicht all zu große Sorgen machen. Das geben Unis selten zu, aber wenn du einen guten Reserach master gemacht hast, ist wegbewerben im Notfall echt kein Problem.

Angeonommen du hast Zusagen für alle Programme auf deiner Liste dann würde ich so vorgehen.

Bonn wenn du in Deutschland bleiben willst (sehr gute Uni aber nicht die beste in Makro)
Tinbergen Institute- Research Master (sehr gut in VWL aber auch nicht die beste in Makro die man in dem Bereich wählen kann)

Gibt es bei der EUI ein Stipendium?

Ich würde mich ehr für Bonn oder Tinbergen entscheiden bevor man auf die EUI geht.

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AngehenderWiWiler schrieb am 29.02.2024:

Hi, meine erste WiWi-Treff Frage, nachdem mir alte Threads hier mächtig weitergeholfen haben.

Ich habe meinen WiWi Bachelor mit Fokus auf Economics jetzt durch, und stecke derzeit in der Bewerbungsfrist für den Master, beginnend ab Sommer. Ich weiß schon ziemlich sicher, dass die Makroökonomie (International Economics, Monetary Economics und Economic Policy) meine akademische "Passion" ist, weshalb ich überzeugt bin, eine Promotion/PhD darin anzustreben. Daher habe ich mich mit 1,7 Schnitt aus einer deutschen Top-10 Uni, 170 GRE, guten LoRs und Zentralbankpraktikum gezielt auf forschungsintensive Master beworben:

• Tinbergen Institute- Research Master
• LMU-M.Sc. in Quantitative Economics
• EUI- M.Res. Economics
• Bonn- Econ. PhD mit integriertem M.Sc.

Meine Ziele außerhalb der Promotion wären ein Auslandsaufenthalt in den USA oder UK und ein möglich internationales Umfeld. Könnt ihr die gewählten Programmen kommentieren und ggf. noch Alternativen aufführen? Studiengebühren fände ich abseits von USA/UK ein Ausschlagkriterium, während ein relativ sicherer PhD-Pfad ebenfalls angenehm wäre. Das ist auch ein Haken, den ich in dem LMU Master sehe, welcher bei der MGSE nicht wirklich einen Platz verspricht. Fürs EUI habe ich schon eine vorläufige Zusage erhalten.

Vielen Dank im Voraus, ich weiß jede Hilfe zu schätzen! :)

Liebe Grüße

Bitte tu es nicht. Bitte. Habe genau das gleiche gemacht mit Bachelor von einer 08/15 Uni WiWi mit Schwerpunkt VWL. Uni Bonn VWL für den Master gewählt. Harter Knock-Out in der ersten Runde.

Diese Research-Master / Quant Econ Master sind SEHR heftig. Da sind wirklich nur die Top 5% drinnen. Die Leute, die ich kenne sind i) sehr klug, ii) haben ihren Bachelor meist an top Unis mit <1,4 abgeschlossen, iii) meist Mathe als Schwerpunkt z.T. Doppelbachelor mit Mathe, iv) können sehr gut coden und v) sind quantitativ sehr gut.

Würde mich mal mit PhD Studenten in Verbindung setzen und sie bitten Slides aus den Fächern (Advanced) Econometrics, Microeconomics, Microeconometrics zu schicken um einen Einblick zu bekommen

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Der Bocconi MSc in Economic and Social Sciences (das Social Sciences kann man streichen, es ist ein reiner Econ Master) ist in Europa auch einer der angesehendsten MSc für PhD Vorbereitung. Hat sehr gute Grundlagen und auch einiges an Wahlmöglichkeiten.

Es gibt jedes Jahr auch ein paar Leute die zu Top-20 Unis in Amerika gehen für ihren PhD. In Europa gibt es aber auch haufenweise Leute.

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WiWi Gast schrieb am 09.03.2024:

Der Bocconi MSc in Economic and Social Sciences (das Social Sciences kann man streichen, es ist ein reiner Econ Master) ist in Europa auch einer der angesehendsten MSc für PhD Vorbereitung. Hat sehr gute Grundlagen und auch einiges an Wahlmöglichkeiten.

Es gibt jedes Jahr auch ein paar Leute die zu Top-20 Unis in Amerika gehen für ihren PhD. In Europa gibt es aber auch haufenweise Leute.

Und da kommt man mit 1.7 und Wiwi Abschluss rein?

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WiWi Gast schrieb am 17.03.2024:

Der Bocconi MSc in Economic and Social Sciences (das Social Sciences kann man streichen, es ist ein reiner Econ Master) ist in Europa auch einer der angesehendsten MSc für PhD Vorbereitung. Hat sehr gute Grundlagen und auch einiges an Wahlmöglichkeiten.

Es gibt jedes Jahr auch ein paar Leute die zu Top-20 Unis in Amerika gehen für ihren PhD. In Europa gibt es aber auch haufenweise Leute.

Und da kommt man mit 1.7 und Wiwi Abschluss rein?

In dem Fall wahrscheinlich schon, da 170 GRE

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Kleines Update vom Verfasser: Vielen Dank für die Tipps soweit, Rom und Bocconi würde ich erst einmal ausschließen aufgrund von Studiengebühren und Rückmeldefristen. UC3M schaue ich mir an.

Wie schon postuliert, in das Bonner Programm bin ich nicht hereingekommen, von Tinbergen habe ich noch nichts gehört.
Am EUI habe ich die feste Zusage für den M.Res., und würde zum Wechsel in den PhD 4 Jahre lang ein Stipendium für die Promotion bekommen (fast 2000 pro Monat). An der LMU für den M.Sc. Quant Econ. bin ich ebenfalls angenommen. Daher liegt meine Entscheidung fest, mich für eine der beiden zu entscheiden. Was würdet ihr denn zum Ruf des EUI sagen, hält das mit München mit? Mein Gedankengang ist nun mal, dass ich an der LMU nach den 2 Jahren Master erst das beginne, was in Florenz diesen Sommer schon möglich wäre, oder liege ich da falsch?

Vielen Dank an euch, die Rückmeldungen helfen ungemein.

antworten

AngehenderWiWiler schrieb am 27.03.2024:

Kleines Update vom Verfasser: Vielen Dank für die Tipps soweit, Rom und Bocconi würde ich erst einmal ausschließen aufgrund von Studiengebühren und Rückmeldefristen. UC3M schaue ich mir an.

Wie schon postuliert, in das Bonner Programm bin ich nicht hereingekommen, von Tinbergen habe ich noch nichts gehört.
Am EUI habe ich die feste Zusage für den M.Res., und würde zum Wechsel in den PhD 4 Jahre lang ein Stipendium für die Promotion bekommen (fast 2000 pro Monat). An der LMU für den M.Sc. Quant Econ. bin ich ebenfalls angenommen. Daher liegt meine Entscheidung fest, mich für eine der beiden zu entscheiden. Was würdet ihr denn zum Ruf des EUI sagen, hält das mit München mit? Mein Gedankengang ist nun mal, dass ich an der LMU nach den 2 Jahren Master erst das beginne, was in Florenz diesen Sommer schon möglich wäre, oder liege ich da falsch?

Vielen Dank an euch, die Rückmeldungen helfen ungemein.

Mal ehrlich, was willst du denn erstmal machen und welche Profs sind da?

Wenn du echt nen PhD machen willst dann musst du forschen und zwar sobald wie möglich.

Reputation der Uni gegenüber Netzwerk und Reputation der Profs sind zweitrangig (wir reden hier ja immer von top Programmen der jeweiligen Länder).

PhD in den Usa geht von allen Adressen wenn dein Name auf ein paar Papieren steht.

Alles andere außer Forschung und wo man die Forschung präsentiert ist bla bla

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Was haltet ihr vom research master in maastricht?

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WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Was haltet ihr vom research master in maastricht?

Eindeutig schwächer als die o.g. Programme.

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finde den Ansatz von Maastricht sehr interessant

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Der Junge hat einen perfekten 170er GRE, der wird schon mathematisch bisschen was drauf haben. Ich denke du hast durchaus realistische Chancen in alle deine gewählten Programme reinzukommen. Ein Zuckerschlecken werden diese Programme natürlich nicht, aber das ist ja genau die perfekte Vorbereitung um danach in der Forschung schritthalten zu können. Viel Spaß!

antworten

GRE sagt echt wenig über Matheskills aus die man für VWL (Forschung) braucht.

Hab selber eine 168

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AngehenderWiWiler schrieb am 27.03.2024:

Kleines Update vom Verfasser: Vielen Dank für die Tipps soweit, Rom und Bocconi würde ich erst einmal ausschließen aufgrund von Studiengebühren und Rückmeldefristen. UC3M schaue ich mir an.

Wie schon postuliert, in das Bonner Programm bin ich nicht hereingekommen, von Tinbergen habe ich noch nichts gehört.
Am EUI habe ich die feste Zusage für den M.Res., und würde zum Wechsel in den PhD 4 Jahre lang ein Stipendium für die Promotion bekommen (fast 2000 pro Monat). An der LMU für den M.Sc. Quant Econ. bin ich ebenfalls angenommen. Daher liegt meine Entscheidung fest, mich für eine der beiden zu entscheiden. Was würdet ihr denn zum Ruf des EUI sagen, hält das mit München mit? Mein Gedankengang ist nun mal, dass ich an der LMU nach den 2 Jahren Master erst das beginne, was in Florenz diesen Sommer schon möglich wäre, oder liege ich da falsch?

Vielen Dank an euch, die Rückmeldungen helfen ungemein.

Dann hast du dich nicht genügend informiert. In Rom zahlt niemand die Gebühren. NIEMAND muss da die 12k sutdiengeübhren zahlen die sind teil des Finanziellen packaes und dann gibt es noch 1.000 € pro Monat drauf!

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AngehenderWiWiler schrieb am 27.03.2024:

Kleines Update vom Verfasser: Vielen Dank für die Tipps soweit, Rom und Bocconi würde ich erst einmal ausschließen aufgrund von Studiengebühren und Rückmeldefristen. UC3M schaue ich mir an.

Wie schon postuliert, in das Bonner Programm bin ich nicht hereingekommen, von Tinbergen habe ich noch nichts gehört.
Am EUI habe ich die feste Zusage für den M.Res., und würde zum Wechsel in den PhD 4 Jahre lang ein Stipendium für die Promotion bekommen (fast 2000 pro Monat). An der LMU für den M.Sc. Quant Econ. bin ich ebenfalls angenommen. Daher liegt meine Entscheidung fest, mich für eine der beiden zu entscheiden. Was würdet ihr denn zum Ruf des EUI sagen, hält das mit München mit? Mein Gedankengang ist nun mal, dass ich an der LMU nach den 2 Jahren Master erst das beginne, was in Florenz diesen Sommer schon möglich wäre, oder liege ich da falsch?

Vielen Dank an euch, die Rückmeldungen helfen ungemein.

1.Ich finde beide Unis gut. LMU als auch EUI. Und nein der Quant Master hat genau so PhD Levelkurse wie die EUI. EUI ist halt 1 jahre sehr intensiv. Ich will dir da wirklich nochmal dazu raten, ob du dir sicher bist das durchzustehen.

Ich hab VWL sehr quantiativ ausgerichtet studiert mit einer 1,2 udn einem GRE von 168 und war dann im Reserach Master schon sehr gefordert. Also soooo ohne ist das nicht.

Ich würde daher eher einen 2 Jährigen Master auswählen asl einen einjährigen intensiven Reserach master. Wenn du nämlich einmal nicht

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WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

Der Junge hat einen perfekten 170er GRE, der wird schon mathematisch bisschen was drauf haben. Ich denke du hast durchaus realistische Chancen in alle deine gewählten Programme reinzukommen. Ein Zuckerschlecken werden diese Programme natürlich nicht, aber das ist ja genau die perfekte Vorbereitung um danach in der Forschung schritthalten zu können. Viel Spaß!

Echt 1,7 Wiwi bachleor (kein VWL) ist für die okay oslange 170er GRE?

Ich meins nicht böse aber ich kenne Resrach Master absolventen mit 1,5 und perfekten GRE die Absagen von Tilburg/Bonn/UPF erhalten haben.

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WiWi Gast schrieb am 29.03.2024:

Der Junge hat einen perfekten 170er GRE, der wird schon mathematisch bisschen was drauf haben. Ich denke du hast durchaus realistische Chancen in alle deine gewählten Programme reinzukommen. Ein Zuckerschlecken werden diese Programme natürlich nicht, aber das ist ja genau die perfekte Vorbereitung um danach in der Forschung schritthalten zu können. Viel Spaß!

Echt 1,7 Wiwi bachleor (kein VWL) ist für die okay oslange 170er GRE?

Ich meins nicht böse aber ich kenne Resrach Master absolventen mit 1,5 und perfekten GRE die Absagen von Tilburg/Bonn/UPF erhalten haben.

Ist so. WiWi 1.7 ist viel zu schlecht für diese Hammerprogramme. Man sollte sich nicht von einer Zusage blenden lassen, dass man das Studium auch gut abschließt

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Bezüglich Makroökonomie (International Economics, Economics und Economic Policy)

Bin PhD Student an einer der bekannten Adressen in Europa. Was mich so stört an deiner Frage. Du hast einen Wiwi Abschluss, da ist häufig VWL eine Spezialisierung im 2. Jahr. Die Sache ist die nicht mal in den prestige trächtigen richtigen 100% VWL Programmen in Bonn, Mannheim etc. machst du viel MAKRO. Und das was du an MAKRO im bachelor gemacht hast ist sehr sehr sehr weit weg von PhD Level Makro und was man wirklich in der Forschung macht.

Das einzige was man im bachleor dazu in der Regel nennenswert macht ist Empirische Makro... da würde ich aber auf PhD Niveau nur in die Richtung intensiv viel Ökonometrie (Beweislastig) gemacht hast.

Ich mein das echt nicht böse aber wenn du einen Wiwi Bachelor hast udn Makro machen iwll, dann nimm besser ein intensives PhD Programm das nicht die ganze Kursarbeit in 1 Jahr abhackt. Du brauchst da eher ein 2 jähriges Programm.

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