ifo-Geschäftsklimaindex Oktober 2009 - Geschäftsklima leicht verbessert
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Oktober weiter gestiegen. Die befragten Unternehmen sind mit ihrer aktuellen Geschäftssituation nicht mehr ganz so unzufrieden wie im September.
Indexwerte
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Zeitreihen für das ifo-Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft
Deutschlands und seine beiden Komponenten Geschäftslage und -erwartungen
(Excel, 40 KB)
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Zum Thema Geschäftsklima
Neujahrsschock: ifo Geschäftsklimaindex fällt im Januar 2016 spürbar ab
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland ist von 108,6 Punkten im Dezember auf 107,3 Punkte im Januar merklich gesunken. Die Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage fielen zwar kaum, doch der Blick auf die zukünftigen Geschäfte trübte sich ein. Die deutsche Wirtschaft blickt erschrocken ins neue Jahr.
ifo Geschäftsklimaindex November 2015 - ifo Geschäftsklimaindex steigt merklich
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist deutlich gestiegen, von 108,2 Punkten im Oktober auf 109,0 Punkte im November. Die Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage haben sich wieder verbessert. Auch der Optimismus mit Blick auf die zukünftigen Geschäfte nahm das dritte Mal in Folge zu. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich von der weltweiten Unsicherheit und den Anschläge von Paris unbeeindruckt.
ifo Geschäftsklimaindex Oktober 2015 - ifo Geschäftsklimaindex gibt nur leicht nach
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Oktober auf 108,2 Punkte gefallen, von 108,5 im Vormonat. Die Unternehmen waren mit ihrer aktuellen Lage etwas weniger zufrieden als im September. Der Optimismus mit Blick auf die künftigen Geschäfte nahm jedoch weiter zu. Die deutsche Konjunktur zeigt sich erstaunlich widerstandsfähig gegenüber den vielfältigen Herausforderungen des Herbstes.
ifo Geschäftsklimaindex August 2015 - ifo Geschäftsklimaindex erneut gestiegen
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im August auf 108,3 Punkte gestiegen, von 108,0 im Vormonat. Die Zufriedenheit mit der aktuellen Lage hat nochmals deutlich zugenommen. Die Unternehmen äußerten sich jedoch etwas weniger optimistisch mit Blick auf den weiteren Geschäftsverlauf. Die deutsche Wirtschaft bleibt ein Fels in der weltwirtschaftlichen Brandung.
ifo Geschäftsklimaindex Juli 2015 - ifo Geschäftsklimaindex gestiegen
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juli auf 108,0 Punkte gestiegen, von 107,5 im Vormonat. Die Lageeinschätzungen der Unternehmen verbesserten sich nach einem Dämpfer im Vormonat deutlich. Auch die Geschäftsaussichten waren nach drei Rückgängen in Folge wieder etwas optimistischer.
ifo Geschäftsklimaindex Juni 2015 - ifo Geschäftsklimaindex gesunken
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni auf 107,4 Punkte gesunken, von 108,5 im Vormonat. Der Indikator der Geschäftslage ging zurück nach drei Anstiegen in Folge. Die Erwartungen trübten sich zum dritten Mal ein und waren mehrheitlich nur noch leicht optimistisch. Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft sind gedämpft.
ifo Geschäftsklimaindex Mai 2015 - ifo Geschäftsklimaindex minimal gesunken
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai geringfügig auf 108,5 Punkte gesunken, von 108,6 im Vormonat. Die Unternehmen waren erneut zufriedener mit ihrer aktuellen Lage. Mit Blick auf die kommenden Monate nahmen sie den Optimismus jedoch etwas zurück. Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs.
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Jahreswirtschaftsbericht 2017 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,4 Prozent
Nach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen.
Wirtschaftsweisen legen Jahresgutachten 2016/17 »Zeit für Reformen« vor
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten 2016/17 vorgelegt. Das Jahresgutachten trägt den Titel »Zeit für Reformen«. Das neue Jahresgutachten hat drei Schwerpunktthemen: die Bewältigung der Flüchtlingsmigration, die Stärkung der Architektur der Europäischen Währungsunion und die Schaffung von Voraussetzungen für mehr Wachstum in Deutschland.
Herbstprojektion 2016 der Bundesregierung - Deutsche Wirtschaft wächst solide
In der aktuellen Herbstprojektion erwartet die Bundesregierung einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von preisbereinigt 1,8 Prozent im Jahr 2016, im Jahr 2017 um 1,4 Prozent und im Jahr 2018 um 1,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft wächst solide weiter, etwas weniger, als noch im Frühjahr angenommen. Der niedrige Ölpreis, der Wechselkurs und die Anstrengungen zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms haben dazu beigetragen.
Brexit-Folgen für Deutschland: Ökonomen-Kommentare und Studien
Nach dem Brexit-Votum der Briten werden die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts für Deutschland unter Ökonomen heiß diskutiert. Millionen britische Brexit-Gegner protestieren derweil gegen das Brexit-Votum vom 23. Juni 2016. In einer Online-Petition fordern sie eine zweite Volksabstimmung und hoffen auf einen Regrexit, den Exit vom Brexit.
DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2016: Wachstum profitiert von Bau und Konsum
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2016 mit einem Wachstum von 1,5 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch einen Zuwachs von 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartung der Unternehmen verbessert sich leicht.
Preis-Kaleidoskop
Das Preis-Kaleidoskop bietet einerseits einen schnellen Überblick über die Bedeutung von Gütergruppen und über deren Preisentwicklungen.
w-wie-wachstum.de - Portal zum Thema Wirtschaftswachstum
Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
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