Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".
Die deutsche Konjunktur belebt sich nur langsam. Das RWI prognostiziert einen Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 5,0 Prozent für 2009 und erhöht damit seine Prognose vom Juni 2009 um 1,4 Prozentpunkte.
Das RWI senkt seine Prognose des Wirtschaftswachstums für das Jahr 2009 um 2,1 Prozentpunkte auf -6,4 Prozent und für das Jahr 2010 um 0,3 Prozentpunkte auf 0,2 Prozent. Allerdings sieht das Institut Hinweise darauf, dass die Abwärtsbewegung sich mittlerweile abgeschwächt hat.
Auf Vorschlag der Bundesregierung hat der Bundespräsident Herrn Professor Dr. Christoph M. Schmidt, Professor an der Ruhr-Universität Bochum und Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung berufen.
Die deutsche Konjunktur hat sich im Verlauf des Jahres 2008 spürbar abgeschwächt. Das RWI Essen prognostiziert ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7 Prozent für 2008 und senkt damit seine Prognose vom Juni 2008 um 0,5 Prozentpunkte.
Das RWI Essen hebt seine Prognose des Wirtschaftswachstums für das Jahr 2008 um 0,5 Prozentpunkte auf 2,2 Prozent an und senkt sie gleichzeitig für das Jahr 2009 um 0,3 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent.
Das RWI Essen erhöht seine Prognose für das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2007 im Vergleich zu seiner März-Prognose um 0,2 Prozentpunkte auf 2,5%.
Das RWI Essen erwartet für 2007 eine Fortsetzung des Konjunkturaufschwungs. Die wesentlichen Gründe sind die anhaltend günstigen Investitionsbedingungen und das auch weiterhin positive internationale Umfeld.
Das RWI Essen erhöht seine Prognose für das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2006 um 0,2 Prozent-Punkte auf 1,8 Prozent.
Das RWI Essen erhöht seine Prognose für das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2006 um 0,2 Prozentpunkte auf 1,6 Prozent. Gründe hierfür sind eine weiterhin wachsende Weltwirtschaft, die verbesserte preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sowie ein anhaltender Investitionsaufschwung.
Die Verbundinitiative der Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen sowie des RWI Essen ermöglicht pro Jahrgang acht Studierenden ein Promotionsstudium an der Ruhr-Graduate School in Economics.
Mit einer Wachstumsprognose von 2,1 Prozent für 2004 steht das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) an der Spitze der Optimisten.
Der jährliche Bericht zu Konjunktur- und Strukturfragen kleiner und mittlerer Unternehmen von Creditreform, IfM Bonn, KfW Bankengruppe, RWI und ZEW zeigt, dass kleine und mittlere Unternehmen mit Zuversicht ins neue Jahr gehen.
Die Homepage des Forschungsinstituts aus Essen bietet eine Vielzahl von Materialien zur konjunkturellen und strukturellen Entwicklung der Wirtschaft.
RWI: E-Commerce legt weiter zu, allerdings weniger stark als prognostiziert. Dennoch wird Deutschland seinen Anteil am weltweiten Internethandel deutlich ausbauen und mittelfristig mit den USA gleichziehen können.