Bewerben auf Jobmessen - Teil I
Ob Fachmessen, Jobmessen oder Hochschulkontaktmessen: Immer geht es darum, sich im persönlichen Kontakt professionell zu präsentieren.
Was bleibt
Nach einem positiven Gesprächsverlauf gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Du erhältst eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.
- Du hinterlässt deine Kurzbewerbung und deine Visitenkarte.
- Du erhältst den Namen des Personalers, dem du deine Bewerbungsunterlagen zuschicken kannst.
All diese Möglichkeiten sind schon mal nicht schlecht! Damit sich eine dieser Möglichkeiten bietet, musst man aber selbst aktiv daran arbeiten und am Ende des Gesprächs noch einmal verstärkt bekunden, dass man an einer Einstiegsmöglichkeit beziehungsweise einem Praktikum interessiert ist und gerne die Gelegenheit zu einem Vorstellungsgespräch nutzen würde.
Ganz egal, wie das Gespräch endet - auch bei herablassenden Gesprächspartnern immer höflich bleiben. Die Unternehmen sind darauf angewiesen, passende Leute zu finden. Mitarbeiter, die ihre Arbeitgeber auf einer Jobmesse unfreundlich vertreten, sind letztlich ein schlechtes Aushängeschild und sprechen möglicherweise für eine miserable Unternehmenskultur.
Fazit
- vor dem Besuch einer Jobmesse ausreichend Informationen über die Unternehmen sammeln
- Selbstpräsentation üben
- in angemessener Kleidung erscheinen
- möglichst am Vormittag auftreten, da die Mitarbeiter der Unternehmen nachmittags bereits mehr gestresst sind
- eine gelassene Einstellung gewinnen: Jobmessen sind eine Spielwiese dafür, sich selbst gut »verkaufen« zu können
- Seite 1: Vorbereitung auf Jobmessen
- Seite 2: Der Gesprächseinstieg
- Seite 3: Der Gesprächsverlauf
- Seite 4: Fazit