Ich bin ebenfalls DHBWler und kann diese Haltung einer ehemaliger Absolventen nicht verstehen. In meinem Kurs sind alle hochzufrieden und bereits jetzt kurz vor der Übernahme werden im Schnitt etwa 42k Einstiegsgehalt geboten. Die Perspektiven dannach sind top (bei Daimler, Bosch, Porsche, Mahle, Stihl,...)
Im Endeffekt dient der Titel und die Uni nur als Eintrittskarte in die Firma. Wenn man erstmal drin ist, dann wird nur noch nach Leistung differenziert (meine Erfahrung). Ich denke daher, dass die meisten DHBWler am hohen Arbeitspensum im Studium wachsen und dannach viel zielstrebiger arbeiten.
Die paar wenigen, welche dachten nach dem DHBW-Studium wird Ihnen die Karriere nachgeschmissen und sich hier beklagen dass es nicht so ist kann ich nicht verstehen. Auch nach einem Zweitstudium an Uni oder FH werdet ihr euch dennoch mit Leistung differnzieren müssen, oder ihr merkt dass es nicht an der DHBW/Uni/FH lag sondern an euerer Arbeitseinstellung und euren Ergebnissen...
Lounge Gast schrieb:
Hallo liebes Forum ,
ich habe folgendes Problem, über das ich täglich stundenlang
grübel.
Mache zur Zeit duales Studium an der Berufsakademie iVm einer
Ausbildung in der Bankenbranche. Bin demnächst als Diplom-BW
fertig.
Jetzt die Frage: Wer von Euch hat nach dem Abschluss noch
weiter studiert ? Und wenn, denn wo ? Uni oder FH ?
In Mannheim kann man im 3. Sem einsteigen, dann wäre man in 3
Jahren fertig. Dann habe ich einen Uni-Abschluss und wäre 26
Jahre alt, hätte aber eine sicherlich gute Ausbildung dabei.
Ist das ratsam ? Oder bin ich zu alt ?
Außerdem will ich aus der Bankenbranche raus, da das nicht
mein Ding ist.
Vielen Dank für Antworten.
Julia
antworten