Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank
Hallo zusammen,
ich werde bald meine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei einem mittelgroßen Versicherer in Hannover beenden. Bin nach dem Abitur komplett planlos ins Berufsleben eingestiegen und habe mich erst später entschlossen, ein Studium anzuschließen.
Nun habe ich drei Möglichkeiten:
1) Meiner Arbeitgeber ist sehr zufrieden mit mir und würde mich nach der Ausbildung als dualen Studenten anstellen: BWL-Studium an der FHDW, Schwerpunkt Versicherungsbetriebslehre, zweiter Schwerpunkt wählbar, für zwei Jahre an Unternehmen gebunden, Arbeitgeber ist nur in Deutschland vertreten (spreche fließend Englisch und würde das ungern "verschwenden"), soziales und familiäres Unternehmen, schlechte interne Aufstiegschancen
2) Duales Studium bei der NORD/LB: Studium an der Leibniz FH, ich kann nebenbei auch einen Projektleiterschein erwerben, ich muss nebenbei noch den Bankkaufmann machen
3) Duales Studium bei der Bundesbank: Ich denke, die Bundesbank ist bekannt. :P
Mein mittelfristiges Ziel sind 4.000 ? netto. Ich denke, das ist halbwegs realistisch. Des Weiteren reizt mich Projektarbeit, weshalb der Projektleiterschein attraktiv wäre. Ich finde jeden der drei Arbeitgeber interessant.
Meine Frage ist nun: Welcher Weg bietet mir voraussichtlich die besten Perspektiven, Verdienstmöglichkeiten und allgemein meisten Optionen nach dem Bachelor und wofür würdet ihr euch entscheiden?
Vorab vielen Dank für jede Anregung!
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