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Duales StudiumTechniker

Duales Studium oder Fernstudium

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Planer2323

Duales Studium oder Fernstudium

Hallo, ich stehe vor der Entscheidung, ob es ab Oktober 2024 ein duales oder ein Fernstudium wird.

Ich habe bald einen Technikerabschluss mit dem ich dann studieren möchte, ich bin aber noch gespalten in welchem Modell.

Gegenüberstellung von für mich positiven und negativen Aspekten:

Duales Studium:

  • Super Praxisbezug und somit Erfahrung
  • 210 ECTS (gut, wenn evtl. Master)
  • +- Dauer 3 Jahre
  • Gehalt, auch wenn nicht besonders viel
  • Austausch mit Kommilitonen, Dozenten und Profs ist sehr viel besser
  • Lerngruppen/Tutorien und Studentenveranstaltungen viel besser möglich
  • Keine Kosten, außer bei Abbruch, da können Kosten entstehen
  • Fuß in der Tür bei einem Unternehmen
  • Übernahmechancen sehr hoch
  • Denke die Anerkennung ist besser als bei der Fernhochschule (?)

  • Hohes Arbeitsvolumen ( Studium + Arbeit, ich weiß ist individuell zu bewerten)
  • Kein Klausuren schieben möglich
  • Druck zu bestehen - Regelstudienzeit angepeilt
  • Ich muss alle Klausuren schreiben
  • Keine Semesterferien, nur Urlaubstage
  • -+ Unternehmenbezogenes Studium

Fernstudium:

  • Freie Zeiteinteilung
  • Volles Gehalt durch Hauptjob
  • Bedingt Praxisbezug (je nachdem in welchem Bereich man den Hauptjob derzeit hat)
  • Klausuren flexibel
  • Anrechnung von Vorleistungen individuell möglich
  • Deutliche Verkürzung des Studiums durch Anrechnung von Vorleistungen möglich. Je nach Fernhochschule auf bis zu 2 Jahre dann aber nur 180 ECTS ((oder z. B. 210 ECTS bei 28 Monaten(andere Fernhochschule)). Ohne/ teilweise Anrechnung -> Studium länger/kürzer abhängig von der Fernhochschule. ETCS sind für mich schon relevant aber nicht extrem wichtig, da ich noch nicht weiß, ob ich danach noch weiter machen möchte.
    Beim Fernstudium müsste ich dann Aufbaukurse machen zum Ausgleich, damit ich auf die 300 ECTS beim Master kommen würde.
  • Hohe Kosten
  • -+Anerkennung evtl. nicht so gut wie bei dual. Ist die Frage wie relevant das ist, wenn ich im z. B. Unternehmen aufsteigen würde, wo ich als Techniker angestellt bin.
  • Wenig/kaum Kontakt zu Kommilitonen, Dozenten und Profs
  • Selbstlernen/Selbstdisziplin sehr gefordert
  • -+ Übernahmen in höhere/andere Position ungewiss
  • Nur Urlaubstage oder Kulanz von Arbeitgeber

Zudem habe ich noch ein Stipendium, bei dem ich einen Verfügungsrahmen von über 6000€ habe. Der Haken dabei ist, dass ich es, nur für ein berufsbegleitendes Studium oder andere Weiterbildungen/Kurse etc. nutzen kann.

Heißt ich müsste den Verfügungsrahmen aufbrauchen bevor ich das duale Studium beginne, da ich durch die Immatrikulation automatisch aus der Förderung fliege.
Bei einem Fernstudium könnte ich die volle Förderung nutzen und müsste von den Kosten nur noch knapp die Hälfte tragen, was natürlich eine enorme Ersparnis wäre. Da ich noch den Hauptjob hätte, würde es mich logischerweise nicht finanziell ruinieren.

Ist hier jemand mit einer ähnlichen/gleichen Erfahrung oder Fragestellung ,wo mir vielleicht etwas Input geben kann? Oder hab ihr vielleicht auch einfach eine Meinung dazu, das interessiert mich auch brennend, solange es nicht herablassend wird.

Gruß und Danke

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WiWi Gast

Duales Studium oder Fernstudium

Hi, also das duale Studium an der DHBW ist normalerweise für frische Abiturienten gedacht, die noch keinerlei Praxiserfahrung haben. Während der Praxisphasen im Unternehmen bist du da eine Mischung aus Azubi und Praktikant. Willst du das? Als Techniker bringst du ja wahrscheinlich bereits etliche Jahre Berufserfahrung mit...
Finanziell stehst du mit einem berufsbegleitenden Fernstudium auch deutlich besser da, da dein Techniker-Gehalt deutlich über der Vergütung im dualen Studium liegt. Die Kosten für das Fernstudium kannst du von der Steuer absetzen - wenn dein 6000 Euro Stipendium bereits 50% der Kosten deckt, bleibt da ein Betrag übrig den andere mal locker für den Jahresurlaub ausgeben... Selbst mit Teilzeit (80% oder so) als Techniker stehst du finanziell noch deutlich besser da, hast aber mehr Flexibilität.
Wenn dir das "alleine arbeiten" im Fernstudium nicht zusagt, und der Austausch fehlt, schau vielleicht mal nach berufsbegleitenden Teilzeit-Studiengängen.

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WiWi Gast

Duales Studium oder Fernstudium

Welches Stipendium stellt einem Geld zur freien Verfügung aus?

antworten
Planer2323

Duales Studium oder Fernstudium

WiWi Gast schrieb am 29.12.2023:

Welches Stipendium stellt einem Geld zur freien Verfügung aus?

Das Weiterbildungsstipendium der IHK 8700€ Fördersumme für 3 Jahre.
Voraussetzung ist, dass die Weiterbildung ZFU zugelassen ist, immer eine Stufe höher ist, also z.B. Techniker - Bachelor oder Techniker - Betriebswirt und es muss berufsbegleitend sein. Ansonsten kann man alle Weiterbildungen Kurse machen z.B. REFA; Sprachkurse, Sprachreise, Rhetorik etc.. Alles was dir zur beruflichen Entwicklung dient.

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Planer2323

Duales Studium oder Fernstudium

WiWi Gast schrieb am 29.12.2023:

Hi, also das duale Studium an der DHBW ist normalerweise für frische Abiturienten gedacht, die noch keinerlei Praxiserfahrung haben. Während der Praxisphasen im Unternehmen bist du da eine Mischung aus Azubi und Praktikant. Willst du das? Als Techniker bringst du ja wahrscheinlich bereits etliche Jahre Berufserfahrung mit...
Finanziell stehst du mit einem berufsbegleitenden Fernstudium auch deutlich besser da, da dein Techniker-Gehalt deutlich über der Vergütung im dualen Studium liegt. Die Kosten für das Fernstudium kannst du von der Steuer absetzen - wenn dein 6000 Euro Stipendium bereits 50% der Kosten deckt, bleibt da ein Betrag übrig den andere mal locker für den Jahresurlaub ausgeben... Selbst mit Teilzeit (80% oder so) als Techniker stehst du finanziell noch deutlich besser da, hast aber mehr Flexibilität.
Wenn dir das "alleine arbeiten" im Fernstudium nicht zusagt, und der Austausch fehlt, schau vielleicht mal nach berufsbegleitenden Teilzeit-Studiengängen.

Ja ist mir bewusst, dass ich dann nochmal neu lerne, ich bin allerdings erst Mitte 20.
Muss nicht unbedingt sein, ich kenne auch einige die zwischen 25-30 sind, wie an einer normalen FH auch oder über den zweiten Weg wie ich. Die Sache ist halt die, das in meinem Umkreis eigentlich kein berufsbegleitendes Studium angeboten wird, da muss ich schon weiter fahren und dann sind die Schwerpunkte nicht die ,die ich will.

Neben dem Arbeiten studieren stellen sich auch viele einfach vor, aber ich habe einen Kollegen der ist daran kaputt gegangen. Wenn man nach dem stressigen 8 Stunden Arbeitstag dann nochmal an den Schreibtisch muss und wenn man mal etwas nicht verstanden hat dann hat man die Kommilitonen in whatsapp gefragt oder hat ein paar tage auf die Antwort des Dozenten gewartet. Die Motivation zu finden und am Ball zu bleiben ist nicht ohne, weil man wirklich komplett auf sich gestellt ist, es gibt keine deadlines oder Klausurphasen die einen pushen. Ein Manko ist auch ,dass man bereits eine Arbeitsstelle hat, die man ja ausfüllt. Heißt man macht das wofür man angestellt ist und keinen Meter mehr. Wenn ich jetzt Techniker in der Konstruktion bin und nur konstruiere, aber Wirtschaftsingenieurwesen studiere, wo noch ganz andere Komponenten vorkommen, dann kann ich diese nicht anwenden. Ich lerne sie sozusagen auf pump für die Klausur etc. Also man wendet es höchstwahrscheinlich nicht direkt an.

Klar ich kann mich danach auch woanders bewerben, aber dann ist das gelernte auch schon etwas her. Ich denke das man in einem dualen persönlich mehr wächst, als im Fernstudium. Aber das Fernstudium hat natürlich auch Vorteile wie z.B. kein Klausurenphasen, oder nur 2 Jahre studieren.

Ich habe mir jetzt mal eine Fernhochschule rausgesucht, hier müsste ich knapp 2 Jahre studieren, 210 CP und 12000€ kosten. Ich habe mich aber noch nicht entschieden.

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Planer2323

Duales Studium oder Fernstudium

WiWi Gast schrieb am 29.12.2023:

Hi, also das duale Studium an der DHBW ist normalerweise für frische Abiturienten gedacht, die noch keinerlei Praxiserfahrung haben. Während der Praxisphasen im Unternehmen bist du da eine Mischung aus Azubi und Praktikant. Willst du das? Als Techniker bringst du ja wahrscheinlich bereits etliche Jahre Berufserfahrung mit...
Finanziell stehst du mit einem berufsbegleitenden Fernstudium auch deutlich besser da, da dein Techniker-Gehalt deutlich über der Vergütung im dualen Studium liegt. Die Kosten für das Fernstudium kannst du von der Steuer absetzen - wenn dein 6000 Euro Stipendium bereits 50% der Kosten deckt, bleibt da ein Betrag übrig den andere mal locker für den Jahresurlaub ausgeben... Selbst mit Teilzeit (80% oder so) als Techniker stehst du finanziell noch deutlich besser da, hast aber mehr Flexibilität.
Wenn dir das "alleine arbeiten" im Fernstudium nicht zusagt, und der Austausch fehlt, schau vielleicht mal nach berufsbegleitenden Teilzeit-Studiengängen.

Ja ist mir bewusst, dass ich dann nochmal neu lerne, ich bin allerdings erst Mitte 20.
Muss nicht unbedingt sein, ich kenne auch einige die zwischen 25-30 sind, wie an einer normalen FH auch oder über den zweiten Weg wie ich. Die Sache ist halt die, das in meinem Umkreis eigentlich kein berufsbegleitendes Studium angeboten wird, da muss ich schon weiter fahren und dann sind die Schwerpunkte nicht die ,die ich will.

Neben dem Arbeiten studieren stellen sich auch viele einfach vor, aber ich habe einen Kollegen der ist daran kaputt gegangen. Wenn man nach dem stressigen 8 Stunden Arbeitstag dann nochmal an den Schreibtisch muss und wenn man mal etwas nicht verstanden hat dann hat man die Kommilitonen in whatsapp gefragt oder hat ein paar tage auf die Antwort des Dozenten gewartet. Die Motivation zu finden und am Ball zu bleiben ist nicht ohne, weil man wirklich komplett auf sich gestellt ist, es gibt keine deadlines oder Klausurphasen die einen pushen. Ein Manko ist auch ,dass man bereits eine Arbeitsstelle hat, die man ja ausfüllt. Heißt man macht das wofür man angestellt ist und keinen Meter mehr. Wenn ich jetzt Techniker in der Konstruktion bin und nur konstruiere, aber Wirtschaftsingenieurwesen studiere, wo noch ganz andere Komponenten vorkommen, dann kann ich diese nicht anwenden. Ich lerne sie sozusagen auf pump für die Klausur etc. Also man wendet es höchstwahrscheinlich nicht direkt an. Klar ich kann mich danach auch woanders bewerben, aber dann ist das gelernte auch schon etwas her. Ich denke das man in einem dualen persönlich mehr wächst, als im Fernstudium. Aber das Fernstudium hat natürlich auch Vorteile wie z.B. kein Klausurenphasen, oder nur 2 Jahre studieren.
Ich habe mir jetzt mal eine Fernhochschule rausgesucht, hier müsste ich knapp 2 Jahre studieren, 210 CP und 12000€ kosten. Ich habe mich aber noch nicht entschieden.

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