Wu Wien vs. Uni Maastricht
Titel sagt eigentlich eh schon alles.
antwortenTitel sagt eigentlich eh schon alles.
antwortenGanz klar: MAASTRICHT!!
antwortenAbgesehen vom CEMS Master an der WU, auf jeden Fall Maastricht
antwortenWU auf jeden Fall, sehr gute Lehre und die eindeutig geilere Stadt
antwortenCEMS und auch SIMC sind an der WU zu empfehlen und über Maastricht zu stellen. Die deutschsprachigen Master geben dir jedoch keinen Vorteil im Vergleich zu den BWL Fakultäten in Linz oder Innsbruck. In diesem Fall dann definitiv Maastricht.
antwortenMaastricht hat eben die kleineren Gruppen, mehr Assignment als Exam-based, hat mir gut gefallen. Keine Ahnung, wie es in Wien ist.
antwortenDanke für die bisherigen Antworten. Ein paar Argumente wären noch sehr hilfreich.
antwortenWenn du in Cems reinkommst, dann mach die WU, der ist einer der Best angesehenen Master in Europa
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2020:
Wenn du in Cems reinkommst, dann mach die WU, der ist einer der Best angesehenen Master in Europa
Wie sieht es mit dem Bereich Bachelor aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2020:
Maastricht hat eben die kleineren Gruppen, mehr Assignment als Exam-based, hat mir gut gefallen. Keine Ahnung, wie es in Wien ist.
Die WU hat tatsächlich weitestgehend genau das gleiche System. Seminare in Kleingruppen, Note setzt sich aus Assignments, Cases, Präsis, Tests etc. zusammen
antwortenFür Bachelor ganz klar Maastricht.
CEMS ist halt immer ein gutes Argument und ich sehe den Master in Maastricht sowieso nicht als allzu stark.. also CEMS, SIMC WU > Maastricht Master (Rest WU keine Ahnung) aber Bachelor Maastricht >> WU
WiWi Gast schrieb am 29.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 28.08.2020:
Die WU hat tatsächlich weitestgehend genau das gleiche System. Seminare in Kleingruppen, Note setzt sich aus Assignments, Cases, Präsis, Tests etc. zusammen
Wusste ich noch nicht (VP ist von mir), danke.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.08.2020:
Für Bachelor ganz klar Maastricht.
CEMS ist halt immer ein gutes Argument und ich sehe den Master in Maastricht sowieso nicht als allzu stark.. also CEMS, SIMC WU > Maastricht Master (Rest WU keine Ahnung) aber Bachelor Maastricht >> WU
Alles klar. Danke.
antwortenDie deutschsprachigen Master auf der WU sind bei Weitem nicht so schlecht, wie sie von manchen dargestellt werden. Die WU ist immer noch als Gesamtuniversität Target in Österreich und mit zB einem deutschsprachigen Management-Master und den richtigen Praktika kann man ganz gut in die UB (auch MBB) kommen. Auf LinkedIn sieht man vielleicht fast nur SIMC und CEMS bei MBB, aber ich würde das auf Self Selection zurückführen - die hätten das wohl auch (vielleicht mit einem Praktikum mehr) von einem deutschsprachigen Master geschafft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2020:
Die deutschsprachigen Master auf der WU sind bei Weitem nicht so schlecht, wie sie von manchen dargestellt werden. Die WU ist immer noch als Gesamtuniversität Target in Österreich und mit zB einem deutschsprachigen Management-Master und den richtigen Praktika kann man ganz gut in die UB (auch MBB) kommen. Auf LinkedIn sieht man vielleicht fast nur SIMC und CEMS bei MBB, aber ich würde das auf Self Selection zurückführen - die hätten das wohl auch (vielleicht mit einem Praktikum mehr) von einem deutschsprachigen Master geschafft.
Unsinn, WU selektiert in den deutschsprachigen Programmen einfach nicht. Die Aufnahmeprüfungen zu Beginn des Semesters finden genauso an der Uni Innsbruck bei Strategic Management und Organization Studies statt. Management WU gibt dir im Vergleich zu diesen Programmen absolut keinen Vorteil.
antwortenÜberlege mich auch bei beiden Universitäten für den Bachelor zu bewerben (Business and Economics bzw. International Business).
Kann mich aber nicht entscheiden. Bietet eine Universität mehr Vorteile für eine Karriere?
WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:
Überlege mich auch bei beiden Universitäten für den Bachelor zu bewerben (Business and Economics bzw. International Business).
Kann mich aber nicht entscheiden. Bietet eine Universität mehr Vorteile für eine Karriere?
Würde sagen beide gleich. Im Ö natürlich WU mehr, in NE dafür Maastrich. In DACH würde ich sagen beide gleich.
antwortenWenn du in Deutschland arbeiten möchtest, definitiv Maastricht, da größeres Netzwerk in Deutschland als WU (siehe LinkedIn und Xing).
Das erhöht die Chancen -den- Job zu bekommen da:
Mit Maastricht hast du eindeutig die besseren Chancen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.12.2020:
Überlege mich auch bei beiden Universitäten für den Bachelor zu bewerben (Business and Economics bzw. International Business).
Kann mich aber nicht entscheiden. Bietet eine Universität mehr Vorteile für eine Karriere?
Denkt ihr dass Maastricht besser ist, weil es eher als "Ausland angesehen wird"?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.12.2020:
WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:
Denkt ihr dass Maastricht besser ist, weil es eher als "Ausland angesehen wird"?
Ich denke es macht wirklich keinen Unterschied. Wenn Du nicht auf die WU gehts, weil Du ein mieses Abi hast (in Ö gibt es ja keinen NC, nicht einmal für Medizin, bevor das wieder als Argument für die Qualität der WU herangezogen wird), kannst Du auch glaubhaft rüberbringen, dass Du für die Uni/die Stadt etc. nach Wien gegangen bist. Und die WU ist ja eine gute Uni, Maastricht ist nicht besser (in keinem Ranking das mir bekannt wäre) also nimmt sich beides nichts. Von beiden auch MBB und Top Master drinnen (IB hab ich keine Ahnung).
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.12.2020:
WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:
Denkt ihr dass Maastricht besser ist, weil es eher als "Ausland angesehen wird"?
Und ich weiß nicht wie viel das mit deiner Frage zu tun hat, aber das durchschnittliche MiM Gehalt liegt bei der WU um 30k höher als in Maastrich (93k zu 63k).
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.12.2020:
WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:
Und ich weiß nicht wie viel das mit deiner Frage zu tun hat, aber das durchschnittliche MiM Gehalt liegt bei der WU um 30k höher als in Maastrich (93k zu 63k).
Weil die Gehälter in NL niedriger sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.12.2020:
WiWi Gast schrieb am 10.12.2020:
Weil die Gehälter in NL niedriger sind.
Hätte gedacht die wären höher
antwortenDie Gehälter in Österreich sind jedenfalls niedriger als in De
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.12.2020:
Die Gehälter in Österreich sind jedenfalls niedriger als in De
Also keinesfalls jedenfalls. BIP pro Kopf, Median Vermögen in DE und Ö sind ziemlich ident
antwortenDas ändert leider nicht die Aussage... Insbesondere nicht für BWLer. Ob WU Wien oder Uni Maastricht ist geschmacksfrage. Vom Ruf hat die WU Wien natürlich den CEMS Master und einige Top Professoren. Anderseits ist die Lehre an der Uni Maastricht wirklich spitze und einer der besten staatlichen Hochschulen in dem Sinne die ich kennengelernt habe. Überlege ernsthaft dort nochmal einen MBA zu machen oder zu promovieren.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:
antwortenAlso keinesfalls jedenfalls. BIP pro Kopf, Median Vermögen in DE und Ö sind ziemlich ident
Push
Würd mich auch interessieren. Bin wirklich stark am zweifeln, welche Uni ich auswählen soll.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:
Das ändert leider nicht die Aussage... Insbesondere nicht für BWLer. Ob WU Wien oder Uni Maastricht ist geschmacksfrage. Vom Ruf hat die WU Wien natürlich den CEMS Master und einige Top Professoren. Anderseits ist die Lehre an der Uni Maastricht wirklich spitze und einer der besten staatlichen Hochschulen in dem Sinne die ich kennengelernt habe. Überlege ernsthaft dort nochmal einen MBA zu machen oder zu promovieren.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2020:
Natürlich ändert das die Aussage. Wären die Gehälter höher würde sich das auch auf die anderen Faktoren (BIP por Kopf, Medianvermögen etc.) auswirken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.03.2021:
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Würd mich auch interessieren. Bin wirklich stark am zweifeln, welche Uni ich auswählen soll.
Welche konkrete Frage ist denn offen geblieben?
antwortenDie Gehälter in Österreich insbesondere für Einsteiger in BWL und anscheinend ändert sich trotzdem wenig. Das ist offensichtlich richtig (Siehe Gehaltsportale im Internet, Einstiegsgehälter etc.).
WiWi Gast schrieb am 05.03.2021:
antwortenNatürlich ändert das die Aussage. Wären die Gehälter höher würde sich das auch auf die anderen Faktoren (BIP por Kopf, Medianvermögen etc.) auswirken.
WiWi Gast schrieb am 05.03.2021:
Die Gehälter in Österreich insbesondere für Einsteiger in BWL und anscheinend ändert sich trotzdem wenig. Das ist offensichtlich richtig (Siehe Gehaltsportale im Internet, Einstiegsgehälter etc.).
Mag vlt für den Einstieg gelten, aber das gleicht sich relativ schnell an. Es gibt keine verlässlichen Daten die andeuten, dass die Gehälter in DE höher sind (auch für BWL Absolventen) nach mehr als 2 Jahren BE.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.03.2021:
Natürlich ändert das die Aussage. Wären die Gehälter höher würde sich das auch auf die anderen Faktoren (BIP por Kopf, Medianvermögen etc.) auswirken.
BIP pro kopf ist in Österreich ca 8% höher als in Deutschland
antwortenDu musst auch bedenken, dass in Österreich das Mindestgehalt laut Kollektiv Vertrag angegeben werden muss-
WiWi Gast schrieb am 05.03.2021:
antwortenDie Gehälter in Österreich insbesondere für Einsteiger in BWL und anscheinend ändert sich trotzdem wenig. Das ist offensichtlich richtig (Siehe Gehaltsportale im Internet, Einstiegsgehälter etc.).
Natürlich ändert das die Aussage. Wären die Gehälter höher würde sich das auch auf die anderen Faktoren (BIP por Kopf, Medianvermögen etc.) auswirken.
WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:
Überlege mich auch bei beiden Universitäten für den Bachelor zu bewerben (Business and Economics bzw. International Business).
Kann mich aber nicht entscheiden.
Bin gerade bei der 1 zu 1 selben Entscheidung, wie hast du dich letztendlich entschieden(an
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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