Hey,

klingt vielleicht etwas drastisch aber ich beziehe mich konkret auf eher nahmhafte größere Unternehmen. Wenn man sich etwaige Ausschreibungen durchsieht sieht man ja, dass es bezogen auf einen gewissen Standort eigentlich nicht so viel verschiedene Praktika gibt.

Ich frag mich immer wie das in der Personalabteilung abläuft - bei den nahmhafteren Adressen bewerben sich da ja sicherlich je nach Praktikum und Standort zwischen 300-2000 Bewerber.

Ein AC zusammen zu stellen macht nur Sinn mit 20 bis maximal 30 Leuten. Das wäre also die Chance, sozusagen der Türöffner, um noch mal abseits vom CV im direkten Vergleich sein Können unter Beweis zuz stellen... aber dazu kommt es halt leider selten.

Habe durchaus ein gutes Profil, also top akademische Leistungen, auch schon Berufserfahrung bei weniger bekannten Unternehmen aber dennoch - rein realistisch muss man sich doch eingestehen dass es faktisch immer, zumindest für die meisten von uns, bei einer so großen Anzahl an Bewerben 20-30 Leute gibt die einfach bessere Noten haben, auf einer besseren Uni sind oder durch und durch das bessere Profil haben.

Ich frag mich einfach wie ich mich noch besser positionieren kann - Noten sind schon wirklich sehr gut (unter 1.5) ich engagiere mich extracurricular und versuche auch in meinem Studium in den Wahlfächern wirklich das schwierigste und aufwändigste, was mir auch gefällt, zu absolvieren (also Finance, Econometrics, Statistik etc.)

Mir kommt einfach vor dass zahlreiche Bewerbungen von mir nichtmal beachtet werden da keine Antwort - und ich kann es den Personalern nicht mal übel nehmen dass man sich die Top 2% rauspickt und es für die Top 10% schon nicht mal mehr für ein AC reicht.

Wie seht ihr das?

Hatte mehrere Praktika bei Topaddresse. Keines davon habe ich über eine klassische Bewerbung bekommen. Das lief jedes mal über Kontakte, die ich auf Jobbörsen gemacht habe. Damit kann man den Berg an Konkurenten sehr gut umgehen und landed gleich beim Verantwortlichen der in Frage kommenden Abteilung.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Hey,

klingt vielleicht etwas drastisch aber ich beziehe mich konkret auf eher nahmhafte größere Unternehmen. Wenn man sich etwaige Ausschreibungen durchsieht sieht man ja, dass es bezogen auf einen gewissen Standort eigentlich nicht so viel verschiedene Praktika gibt.

Ich frag mich immer wie das in der Personalabteilung abläuft - bei den nahmhafteren Adressen bewerben sich da ja sicherlich je nach Praktikum und Standort zwischen 300-2000 Bewerber.

Ein AC zusammen zu stellen macht nur Sinn mit 20 bis maximal 30 Leuten. Das wäre also die Chance, sozusagen der Türöffner, um noch mal abseits vom CV im direkten Vergleich sein Können unter Beweis zuz stellen... aber dazu kommt es halt leider selten.

Habe durchaus ein gutes Profil, also top akademische Leistungen, auch schon Berufserfahrung bei weniger bekannten Unternehmen aber dennoch - rein realistisch muss man sich doch eingestehen dass es faktisch immer, zumindest für die meisten von uns, bei einer so großen Anzahl an Bewerben 20-30 Leute gibt die einfach bessere Noten haben, auf einer besseren Uni sind oder durch und durch das bessere Profil haben.

Ich frag mich einfach wie ich mich noch besser positionieren kann - Noten sind schon wirklich sehr gut (unter 1.5) ich engagiere mich extracurricular und versuche auch in meinem Studium in den Wahlfächern wirklich das schwierigste und aufwändigste, was mir auch gefällt, zu absolvieren (also Finance, Econometrics, Statistik etc.)

Mir kommt einfach vor dass zahlreiche Bewerbungen von mir nichtmal beachtet werden da keine Antwort - und ich kann es den Personalern nicht mal übel nehmen dass man sich die Top 2% rauspickt und es für die Top 10% schon nicht mal mehr für ein AC reicht.

Wie seht ihr das?

Hier sind Wiwis mit durchschnittlichen Noten, die kriegen auch Praktika bei BMW und Co.. Vllt. liegt es an deinem Anschreiben, anders kann ich mir nicht erklären wieso du keine Einladung bekommst

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Hey,

klingt vielleicht etwas drastisch aber ich beziehe mich konkret auf eher nahmhafte größere Unternehmen. Wenn man sich etwaige Ausschreibungen durchsieht sieht man ja, dass es bezogen auf einen gewissen Standort eigentlich nicht so viel verschiedene Praktika gibt.

Ich frag mich immer wie das in der Personalabteilung abläuft - bei den nahmhafteren Adressen bewerben sich da ja sicherlich je nach Praktikum und Standort zwischen 300-2000 Bewerber.

Ein AC zusammen zu stellen macht nur Sinn mit 20 bis maximal 30 Leuten. Das wäre also die Chance, sozusagen der Türöffner, um noch mal abseits vom CV im direkten Vergleich sein Können unter Beweis zuz stellen... aber dazu kommt es halt leider selten.

Habe durchaus ein gutes Profil, also top akademische Leistungen, auch schon Berufserfahrung bei weniger bekannten Unternehmen aber dennoch - rein realistisch muss man sich doch eingestehen dass es faktisch immer, zumindest für die meisten von uns, bei einer so großen Anzahl an Bewerben 20-30 Leute gibt die einfach bessere Noten haben, auf einer besseren Uni sind oder durch und durch das bessere Profil haben.

Ich frag mich einfach wie ich mich noch besser positionieren kann - Noten sind schon wirklich sehr gut (unter 1.5) ich engagiere mich extracurricular und versuche auch in meinem Studium in den Wahlfächern wirklich das schwierigste und aufwändigste, was mir auch gefällt, zu absolvieren (also Finance, Econometrics, Statistik etc.)

Mir kommt einfach vor dass zahlreiche Bewerbungen von mir nichtmal beachtet werden da keine Antwort - und ich kann es den Personalern nicht mal übel nehmen dass man sich die Top 2% rauspickt und es für die Top 10% schon nicht mal mehr für ein AC reicht.

Wie seht ihr das?

Dann lern mal schnell den wichtigsten Skill fürs Berufsleben, nämlich networking. Habe zwei Praktika bei bekannten Unternehmen gemacht die auch der Türöffner für den späteren Berufseinstieg waren.

Ich hätte als Abteilungsleiter auch keinen Bock mir zig Bewerbungen für ne Praktistelle durchzulesen.

Habe leicht überdurchschnittliches Profil & dennoch Praktika bei guten Adressen bekommen :) ohne Vitamin B o.ä.

Hier mal ein für WiWi Treff eher durchschnittlicher Student mit Bachelor 1,9 von Goethe/Köln/LMU und ich hatte kein Problem Praktika in Banken, DAX 30 (BizDiv/M&A) und Big4 Advisory zu bekommen.

Dazu muss man natürlich sagen, dass ich auch nicht nur eine Bewerbung rausgeschickt habe und vor allem als ich zu den DAX30 ins Business Development wollte habe ich ziemlich viele Absagen kassiert, aber eben auch Zusagen. Das war auch eines der wenigen Praktika wo ich dann für ein AC eingeladen wurde, habe aber dann abegsagt weil ich bei einem anderen Konzern ohne AC nach einem Interview genommen wurde.

Und vor allem in den großen Konzernen wie Daimler etc. ist es super easy ein Praktikum zu bekommen aber wirklich schwer daraus in der aktuellen Marktlage eine Festanstellung zu machen. Da sehe ich das Problem.

Mit 1,9 an einer starken staatlichen bist du mehr als nur eher durchschnittlich....

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Hier mal ein für WiWi Treff eher durchschnittlicher Student mit Bachelor 1,9 von Goethe/Köln/LMU und ich hatte kein Problem Praktika in Banken, DAX 30 (BizDiv/M&A) und Big4 Advisory zu bekommen.

Dazu muss man natürlich sagen, dass ich auch nicht nur eine Bewerbung rausgeschickt habe und vor allem als ich zu den DAX30 ins Business Development wollte habe ich ziemlich viele Absagen kassiert, aber eben auch Zusagen. Das war auch eines der wenigen Praktika wo ich dann für ein AC eingeladen wurde, habe aber dann abegsagt weil ich bei einem anderen Konzern ohne AC nach einem Interview genommen wurde.

Und vor allem in den großen Konzernen wie Daimler etc. ist es super easy ein Praktikum zu bekommen aber wirklich schwer daraus in der aktuellen Marktlage eine Festanstellung zu machen. Da sehe ich das Problem.

Zumindest in Köln wäre eine 1.9 eine absolute Topnote. Mit einer Note unter 2.0 aus Köln sollte man eigentlich die freie Auswahl haben.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Hier mal ein für WiWi Treff eher durchschnittlicher Student mit Bachelor 1,9 von Goethe/Köln/LMU und ich hatte kein Problem Praktika in Banken, DAX 30 (BizDiv/M&A) und Big4 Advisory zu bekommen.

Dazu muss man natürlich sagen, dass ich auch nicht nur eine Bewerbung rausgeschickt habe und vor allem als ich zu den DAX30 ins Business Development wollte habe ich ziemlich viele Absagen kassiert, aber eben auch Zusagen. Das war auch eines der wenigen Praktika wo ich dann für ein AC eingeladen wurde, habe aber dann abegsagt weil ich bei einem anderen Konzern ohne AC nach einem Interview genommen wurde.

Und vor allem in den großen Konzernen wie Daimler etc. ist es super easy ein Praktikum zu bekommen aber wirklich schwer daraus in der aktuellen Marktlage eine Festanstellung zu machen. Da sehe ich das Problem.

An meiner Uni gehöre ich auch zu den Top 10% aber ich meinte ja für WiWi Treff Standards. Hier ist im Forum ja gefühlt jeder <1,5 und hat noch ein Mathestudium oder ballert mal locker seinen 750er GMAT raus.

Du übertreibst doch maßlos. Bekannter hatte mit 2,2 Zusagen von 3 DAX und einem ATX Konzern und konnte frei auswählen, wo er sein Praktikum macht. Viel wichtiger als Noten sind Social Skills (!!!) und durch jobben und Vorpraktika zeigen, dass man auch in der realen Welt funktioniert. Ihr müsst als Mensch überzeugen und mehr machen als nur gute Noten schreiben.

Als ich gesehen habe, dass ich nicht direkt ein Praktikum bei bekannteren Medien bekommen kann, nahm ich jede Praxiserfahrung und freie Mitarbeit mit, die irgendwie möglich war und jetzt fühle ich mich bereit, bei den Qualitätsmedien anzuklopfen.

Ich denke es ist auch Ortsabhängig .. ich mein wie cool ist FFM bitte.
In FFM allein gibt es mehr WiWi ähnliche Jobs wie bei mir im Umkreis von bestimmt 400 km.

Denke die Location spielt viel mit rein .. überleg mal du bist Personaler, kriegst eine Bewerbung von der Göthe und könntest theoretisch den Bewerber innerhalb von ein paar Stunden im Büro haben. Wenn ich mich dort bewerbe wissen die allein schon dass ich Bahn- oder sogar Fluganreise brauche und einfach alles friktionsreicher ist.

Klar, soll keine Ausrede sein aber ist einfach meine logische Schlussfolgerung - wenn ich kein Wunderwuzzi bin, wieso sollte ich bei ähnlichen Profilen überhaupt die EInladung bekommen

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

An meiner Uni gehöre ich auch zu den Top 10% aber ich meinte ja für WiWi Treff Standards. Hier ist im Forum ja gefühlt jeder <1,5

Die studieren aber auch an einer FH

Klar 1,9 ist besser als durchschnitt und definitiv ne gute Note aber eine Top-Note ist es jetzt auch wieder nicht, besonders wenn man sich BWL Peer-Groups anschaut

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Hey,

klingt vielleicht etwas drastisch aber ich beziehe mich konkret auf eher nahmhafte größere Unternehmen. Wenn man sich etwaige Ausschreibungen durchsieht sieht man ja, dass es bezogen auf einen gewissen Standort eigentlich nicht so viel verschiedene Praktika gibt.

Ich frag mich immer wie das in der Personalabteilung abläuft - bei den nahmhafteren Adressen bewerben sich da ja sicherlich je nach Praktikum und Standort zwischen 300-2000 Bewerber.

Ein AC zusammen zu stellen macht nur Sinn mit 20 bis maximal 30 Leuten. Das wäre also die Chance, sozusagen der Türöffner, um noch mal abseits vom CV im direkten Vergleich sein Können unter Beweis zuz stellen... aber dazu kommt es halt leider selten.

Habe durchaus ein gutes Profil, also top akademische Leistungen, auch schon Berufserfahrung bei weniger bekannten Unternehmen aber dennoch - rein realistisch muss man sich doch eingestehen dass es faktisch immer, zumindest für die meisten von uns, bei einer so großen Anzahl an Bewerben 20-30 Leute gibt die einfach bessere Noten haben, auf einer besseren Uni sind oder durch und durch das bessere Profil haben.

Ich frag mich einfach wie ich mich noch besser positionieren kann - Noten sind schon wirklich sehr gut (unter 1.5) ich engagiere mich extracurricular und versuche auch in meinem Studium in den Wahlfächern wirklich das schwierigste und aufwändigste, was mir auch gefällt, zu absolvieren (also Finance, Econometrics, Statistik etc.)

Mir kommt einfach vor dass zahlreiche Bewerbungen von mir nichtmal beachtet werden da keine Antwort - und ich kann es den Personalern nicht mal übel nehmen dass man sich die Top 2% rauspickt und es für die Top 10% schon nicht mal mehr für ein AC reicht.

Wie seht ihr das?

Aus welcher Gegend kommst du?

Ich, BWL, damals Schnitt 2,4, hatte vor einem Jahr eigentlich viele Möglichkeiten für mein 26-wöchiges Pflichtpraktikum und sogar eine Zusage von SAP, aber in der Personalabteilung. Habe ich nicht angenommen, da ich zwar breit aufgestellt bin, aber mich der Personalbereich nicht in mein Profil passt. SAP hat mich interessiert, weil ich dachte, ich bekomme Berufserfahrung, um später bessere Chancen als Consultant etc. zu haben - oder wenn ich die Möglichkeit bekommen hätte, dort freiwillig Zertifikate zu erwerben. Da sind sie aber nicht flexibel genug.

Ein Fehler, dass ich abgesagt habe? Ich weiß es nicht. Bin dann in einen (nicht unbekannten) IGM-Konzern um die Ecke (wohne eher ländlich) und musste nicht umziehen. Dort konnte ich mir die Stelle sogar aussuchen. Es gab auch kein AC etc. Habe dort angerufen, eine ansprechende Bewerbung geschrieben, mich vorgestellt, zack, am selben Tag noch eine Zusage. - Wenn es nur beim Berufseinstieg genauso einfach wäre...

Musste mich hocharbeiten (über Kommunikationsagentur dann Bank etc.) weil fachremd (powi) aber zum Schluss habe ich mehrere positive Rückmeldungen für Praktika im Bereich Strategie bekommen von Bank zur Versicherung bis OEM und Automobil nur Chemie schmeißt mich regelmäßig raus.

Bin jetzt bei DAX30 OEM/Automobil weil man Profil vom Betreuer aus dem Talentpool gepickt wurde weil die einen mit politikstudium haben wollten.

Bin aber auch ECTS A und wurde z.B. immer direkt von BMW abgelehnt.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Denke die Location spielt viel mit rein .. überleg mal du bist Personaler, kriegst eine Bewerbung von der Göthe und könntest theoretisch den Bewerber innerhalb von ein paar Stunden im Büro haben. Wenn ich mich dort bewerbe wissen die allein schon dass ich Bahn- oder sogar Fluganreise brauche und einfach alles friktionsreicher ist.

Klar, soll keine Ausrede sein aber ist einfach meine logische Schlussfolgerung - wenn ich kein Wunderwuzzi bin, wieso sollte ich bei ähnlichen Profilen überhaupt die EInladung bekommen

Das ist imo eine völlig falsche Einschätzung. Durch die eigene Erfahrung bzgl. Praktika habe ich gesehen, dass die Bewerbung in einer anderen Stadt, gerade bei weniger bekannten Namen, oft erfolgreicher ist.
Ich habe mich zeitgleich in der Heimatstadt und 90km weit weg in einer kleineren Stadt beworben. Das Unternehmen in der Heimat hat mir nichtmal geantwortet und das Unternehmen in der anderen Stadt ladete mich einen Tag nachdem ich mich beworben hatte, zum Skype Gespräch ein. Mein Gesprächspartner war äußerst verwundert, warum ich mich als in Stadt xy lebender Student bei Ihnen beworben habe. Diese Flexibilität sicherte mir schlußendlich die Zusage.

Also es ist mitnichten so, dass Arbeitgeber ihre lokalen Studenten bevorzugen.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Denke die Location spielt viel mit rein .. überleg mal du bist Personaler, kriegst eine Bewerbung von der Göthe und könntest theoretisch den Bewerber innerhalb von ein paar Stunden im Büro haben. Wenn ich mich dort bewerbe wissen die allein schon dass ich Bahn- oder sogar Fluganreise brauche und einfach alles friktionsreicher ist.

Klar, soll keine Ausrede sein aber ist einfach meine logische Schlussfolgerung - wenn ich kein Wunderwuzzi bin, wieso sollte ich bei ähnlichen Profilen überhaupt die EInladung bekommen

Das ist imo eine völlig falsche Einschätzung. Durch die eigene Erfahrung bzgl. Praktika habe ich gesehen, dass die Bewerbung in einer anderen Stadt, gerade bei weniger bekannten Namen, oft erfolgreicher ist.
Ich habe mich zeitgleich in der Heimatstadt und 90km weit weg in einer kleineren Stadt beworben. Das Unternehmen in der Heimat hat mir nichtmal geantwortet und das Unternehmen in der anderen Stadt ladete mich einen Tag nachdem ich mich beworben hatte, zum Skype Gespräch ein. Mein Gesprächspartner war äußerst verwundert, warum ich mich als in Stadt xy lebender Student bei Ihnen beworben habe. Diese Flexibilität sicherte mir schlußendlich die Zusage.

Also es ist mitnichten so, dass Arbeitgeber ihre lokalen Studenten bevorzugen.

Das trifft vielleicht für kleinere Unternehmen zu aber doch nicht bei Großbanken / Konzernen.

Und bei mir sind es nicht 90km sonderen eher 500-800