CBS, FOM oder Fresenius?
Welche ist die beste private Hochschule in Köln? Habt ihr selber an einer der genannten privaten FHs studiert?
antwortenWelche ist die beste private Hochschule in Köln? Habt ihr selber an einer der genannten privaten FHs studiert?
antwortenUniversität Köln
antwortenWenn du die möglichkeit hast und der Schnitt passt würde ich es mindestens an der TH Köln versuchen. Ich meine der NC für BWL liegt bei 2,0 und für IB oder Banking & Finance bei 1,x
Die privaten Hochschulen würde ich nur als Berufsbegleitendes Studium anstreben ansonsten würde ich es lassen.
By the way kann ich die TH Köln auch empfehlen. Die profs in den Schwerpunkten Finance und Externes RW sind sehr gut. Unteranderem war die Corporate Finance Professorin 16 Jahre bei GS in London.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2023:
Welche ist die beste private Hochschule in Köln? Habt ihr selber an einer der genannten privaten FHs studiert?
Ich würde auch nur berufsbegleitend an einer der Adressen studieren. Die Qualität der Lehre ist wirklich schlecht und dementsprechend der Ruf. Wenn du ortsgebunden bist schau dir doch Mal die umliegenden fhs an:TH Köln, fh Düsseldorf und hs Bonn-Rhein-Sieg etc..
antwortenBerufsbegleitend gibt es sicherlich Programme die meilenweit über den genannten liegen, z.B. bietet die FSFM ein berufsbegleitenden Studiengang an oder auch die Fernuni in Hagen.
WiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
antwortenIch würde auch nur berufsbegleitend an einer der Adressen studieren. Die Qualität der Lehre ist wirklich schlecht und dementsprechend der Ruf. Wenn du ortsgebunden bist schau dir doch Mal die umliegenden fhs an:TH Köln, fh Düsseldorf und hs Bonn-Rhein-Sieg etc..
WiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
WiWi Gast schrieb am 05.07.2023:
Ich würde auch nur berufsbegleitend an einer der Adressen studieren. Die Qualität der Lehre ist wirklich schlecht und dementsprechend der Ruf. Wenn du ortsgebunden bist schau dir doch Mal die umliegenden fhs an:TH Köln, fh Düsseldorf und hs Bonn-Rhein-Sieg etc..
Die Qualität der Lehre ist bei den privaten FHs sicherlich nicht das Problem. Man könnte argumentieren, dass die Lehre deutlich besser als an den staatlichen FHs und Unis ist. Das Problem ist eher das Niveau und der Umfang des Stoffs.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
WiWi Gast schrieb am 05.07.2023:
Ich würde auch nur berufsbegleitend an einer der Adressen studieren. Die Qualität der Lehre ist wirklich schlecht und dementsprechend der Ruf. Wenn du ortsgebunden bist schau dir doch Mal die umliegenden fhs an:TH Köln, fh Düsseldorf und hs Bonn-Rhein-Sieg etc..
Kann die HBRS empfehlen, da ich dort selber meinen Bachelor gemacht habe. Von der TH Köln habe ich auch schon viel gutes gehört.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
Die Qualität der Lehre ist bei den privaten FHs sicherlich nicht das Problem. Man könnte argumentieren, dass die Lehre deutlich besser als an den staatlichen FHs und Unis ist. Das Problem ist eher das Niveau und der Umfang des Stoffs.
Ja, habe mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Meine mit Qualität der Lehre das Niveau, tiefe/umfang des Stoffes ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2023:
Die privaten Hochschulen würde ich nur als Berufsbegleitendes Studium anstreben ansonsten würde ich es lassen.
Geht im Fall der FOM ja auch garnicht anders. Eine Berufstätigkeit ist Voraussetzung für ein Studium.
@TE: FOM ist stabil was duales Studium angeht, kann man nix sagen. Hängt aber wohl recht stark vom Standort ab habe ich mir sagen lassen. Ich war aber mit Betreuung + Umfang zufrieden, war machbar aber bedenke dass du jede Woche im Schnitt 15-20 Stunden Vorlesungen + Lernen/Nachbereitung hast. Sollte man nicht unterschätzen, damit kommst du schnell bei 60-70 Stunden-Wochen raus. Und das halt für 3,5-4 Jahre - muss man wissen ob man das möchte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
Ich würde auch nur berufsbegleitend an einer der Adressen studieren. Die Qualität der Lehre ist wirklich schlecht und dementsprechend der Ruf. Wenn du ortsgebunden bist schau dir doch Mal die umliegenden fhs an:TH Köln, fh Düsseldorf und hs Bonn-Rhein-Sieg etc..
Kompletter Schwachsinn. Ein Großteil der Dozenten ist an staatlichen Unis tätig oder hat mehrere Jahre Erfahrung, meist im Management eines Unternehmens. Die Lehre ist praxisorientierter und weniger theoretisch weil sie halt dafür gedacht ist, zusätzlich zu einer Vollzeitstelle stattzufinden. Dass sich dir das nicht erschließt spricht nicht für dich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
Die Qualität der Lehre ist bei den privaten FHs sicherlich nicht das Problem. Man könnte argumentieren, dass die Lehre deutlich besser als an den staatlichen FHs und Unis ist. Das Problem ist eher das Niveau und der Umfang des Stoffs.
Man muss das halt immer realistisch sehen. Das Ziel zwischen staatlicher Uni und privater FH ist ein ganz anderes.
Die Unis schwingen die harte Theoriekeule und aus meiner Sicht lernt man da im Bachelor auch eine Menge Kram, den man später nie wieder braucht. Ich hatte den Eindruck in meinem Bachelor waren die ersten 4 Semester eig. nur zum aussieben gedacht (weil kein NC und riesiger Jahrgang).
Hab den Master dann berufsbegleitend gemacht und die Stoffauswahl ist eine ganz andere. Was aber auch nicht verwunderlich ist, wenn man sich die "Abnehmer" so anguckt. Bei mir im Kurs wurde ca. die Hälfte von ihrem jeweiligen Unternehmen gesponsert.
Bis auf wenige Fächer, welche die privaten FHs ohnehin nicht abdecken, braucht man dieses enorm tiefe Theoriewissen einfach nicht. Dafür wird besonders im Master dann mehr wert auf praxisorientierte Anwendung gelegt.
Die privat FHs bieten ja meistens Studiengänge aus dem Wirtschaftsbereich an, mit kleineren Einschlägen in andere Bereiche wie WIng, Winfo, WirtPsy etc. Das sind auch so schon sehr praxisorientierte Studienrichtungen.
Wenn die jetzt Biologie, Chemie, Physik oder irgendwelche anderen MINT Fächer mit sehr komplexem theoretischen Fundament anbieten würden, hätte ich auch meine Zweifel an den Inhalten. Aber BWL und Co.? Selbst an der Uni hat das sicher nicht den höchsten kognitiven Anspruch.
Als wenn BWL an der Uni auf einmal Raketenwissenschaft wäre. Die berufsbegleitenden Programme reichen für die Industrie locker aus. Selbst bei UB kommst du rein, wenn du noch Konzernerfahrung vorweisen kannst.
antwortenIch hab selbst an der Fresenius nicht studiert, während meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Köln dort aber Kurse gegeben.
Mein Eindruck: das Niveau ist äußerst bescheiden.
Von meinen Unterlagen für die Uni musste ich alles streichen, was halbwegs kompliziert war. Folge: wichtige Fähigkeiten (die man übrigens auch im Berufsleben braucht, wenn man mal über den Sachbearbeiter hinaus kommen will), werden nich gelernt/geprobt: Abstraktionsvermögen, Problemlösungskompetenz, strukturiertes Denken und Arbeiten.
Für die CBS und die FOM kann ich nicht sprechen. FOM haben mehrere meiner Mitarbeiter nebenberuflich gemacht.
antwortenWürde ich nur in Betracht ziehen, wenn du einen berufsbegleitenden Master machen willst. Aber auch da würde ich eher auf bessere Unis setzen wie FSFM oder WHU. Die Kosten fast das gleiche aber sind viel mehr angesehen
antwortenMal an alle schlauen Köpfe hier, der Fragesteller hat lediglich gefragt welche der privaten Fachhochschulen die Beste ist und nicht wieso man nicht dort hin gehen sollte. Beantwortet doch einfach die Frage wenn ihr es wisst und wenn nicht haltet euch raus.
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