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bilinguales Abitur

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WiWi Gast

bilinguales Abitur

ich stehe jetzt vor der entscheidung ein bilinguales abitur zu machen oder statt bio (notwendig für bilinguales abitur) einfach mathe mit ins abitur zu nehmen. im letzteren falle hätte ich auf jeden fall eine bessere durchschnittsnote im abi....jetzt frage ich mich, was wohl für die FHs und unis eher ausschlaggebend ist: eine bessere durchschnittsnote oder ein bilinguales (dt.-engl.) abitur??

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

Völlig Latte. Was zählt ist nur Deine Durchschnittsnote. Es kommt also auf Deine Fähigkeit an. Es sei denn Du bewirbst Dich an der FH für ein Englisch orientiertes Studium wie z.B. European Business and Technologies an der FH Wolfenbüttel. Da sehen die das schon ganz gerne glaube ich. Ich selber habe 1997 auch ein bilinguales Abitur gemacht. Absoluter Vorteil ist, daß man den TOEFEL Test nicht machen muss beim Auslandsstudium (Englisch)

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

ich möchte gerne international management an ner FH oder internationalen uni studieren....angegeben wird da, dass die durchschnittsnote zählt, aber alle studiengänge sind auf englisch....was nun? aber TOEFL sollte ja nciht sooo schwer sein, oder? zusätzlich war ich 10 monate im engl.-sprachigen ausland.

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

Grundsätzlich wird das Auswahlverfahren von jeder Hochschule ja selbst festgelegt. Bei den meisten zählen ein paar Einzelnoten und die Durchschnittsnote. Bei manchen gibt ja ein richtiges AC, wofür du dich erst bewerben muss. Da spielt dann vielleicht auch eine bilinguale Kompetenz mit rein.

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

Also bilinguales Abitur ist in jedem Fall eine Bereicherung und was ganz besonderes. Auch wenn es Dich für das Auswahlverfahren an der Uni nicht notwendigerweise Vorteile bringt, so ist es auf jeden Fall zu empfehlen ---vorausgesetzt Englisch liegt Dir. Nachteile ist nat. daß man auf viele Fächer festgenagelt wird. So musste ich damals die P-Fächer GK, Bio machen, da diese eben nur in Englischer Sprache angeboten wurden. Es gab damals (wie ist es heute?) noch keine große Auswahl an Fächern die auch auf Englisch unterrichtet wurden.

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

ja, bei mir ist es auch bio. und das ist das problem. in bio steh ich im 3er bereich. wenn ich mich dazu entscheiden würde kein bilinguales abitur zu machen, würde ich mathe im abitur nehmen. dort steh ich momentan 1-, was meine abidurchschnittsnote wahrscheinlich um einiges heben würde. jetzt steh ich halt vor der entscheidung bio oder mathe mit ins abitur zu nehmen....entweder ein bilinguales abitur oder eine bessere durchschnittsnote!! deshalb ist es für mich so wichtig zu erfahren, was ihr für erfahrungen gemacht habt und was ihr mir raten würdet.

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

Die Durchschnittsnote ist auf jeden Fall wichtiger.

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

Tip: Ruf doch einfach mal bei ein zwei Hochschulen an, die Dich interessieren und frag nach, was für ein Schnitt denn überhaupt erforderlich ist, um auf der sicheren Seite zu sein. Vielleicht stellt sich ja heraus, dass Du auch mit dem "schlechteren" Schnitt noch gut im Rennen bist.
Ich selbst würde das bilinguale Abi machen. Bio interessiert mich zwar nun gar nicht, aber als kleiner "Fremdsprachenliebhaber", würde ich mich da trotzdem raufstürzen.
Der Schnitt nutzt einem einmal was: Bei der Uni-Bewerbung. Und wenn man bedenkt, dass in nen Abischnitt auch Sachen wie Sport oder Basteln (na gut, Kunst) einfließen, wird m.E. eh viel zu viel darauf gegeben. N bilinguales Abi hat da schon mehr... aber wie gesagt, nur meine bescheidene Meinung.
Ach ja, ich habe gerade n ziemlich gutes Jobangebot bekommen und die haben sich mein Diplomzeugnis der Uni nicht mal angeguckt (hatten die nämlich nicht, weil ich noch DA schreibe). So viel zu Durchschnitten und Noten ;)

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

aber genau so wenig wird später bei bewerbungen nach meinem studium auf mein bilinguales abitur geguckt, oder? das wäre doch dann nur für die aufnahme an einer (fach)hochschule wichtig...oder liege ich da falsch?

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

Dein Bilinguales Abitur kannst Du aber im Lebenslauf ein wenig hervorheben, auch bei späteren Jobbewerbungen. Das Abizeugnis wird kaum ein Personaler durchblättern.
Im Endeffekt würde ich ehrlich gesagt, während des Abis, einfach das machen, worauf Du am meisten Lust hast. Du musst Dich hinterher noch genug damit rumschlagen, irgendwelche Qualis zu erfüllen. Sei froh, dass Du jetzt noch einigermaßne frei entscheiden kannst

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

aber was ist denn besser....ein "normales" abitur mit nem durchschnitt von 1,5 oder ein bilinguales Abitur mit nem durchschnitt von 1,9?

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

bilingual... denn schmalspur 08/15-mist kann doch jeder. schau was dich persönlich weiterbringt,

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

Das bilinguale Abitur bringt Dir formal erstmal nichts (anders wäre es, wenn es ein franz. bilinguales wäre, da spart es den Sprachtest - bei englisch bilingual ist dem aber nicht so).

Von daher bestünde noch die Möglichkeit ein normales Abi zu machen, aber trotzdem Bio auf englisch zu belegen (aber nicht als Prufüngsfach im Abi, sondern da halt Mathe). Du solltest ja eh einen Anhang zu Deinem Abizeugnis kriegen, welches den verstärkten Englischunterricht und die Fächer auf englisch näher aufführt. War bei mir jedenfalls so. Du hättest somit was vorzeigbares, aber gleichzeitig den besseren Abischnitt.

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

Jeder internationale Konzern schaut sich die Fremdsprachenkenntnisse an. Gerade beim Berufseinstieg achte ich dabei nie auf den Durchschnitt, sondern auf die gewählte Fächerkombination und die Sprachwahl.

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WiWi Gast

Re: bilinguales Abitur

Naja, ich weiß jetzt nicht, ob mein bilinguales Abi in einer Exotensprache mir beruflich viel gebracht hat. Fakt ist aber, dass es mich selbst sehr bereichert hat und mir auch harte Arbeit beigebracht hat. Für mich war das Studium erstmal eine reine Erholung. Richtig ist aber auch, dass mich mein bilinguales Abi aufgrund des schlechteren Schnitts fast den gewünschten Studienplatz gekostet hätte (gerade in BWL sind die NCs an einigen Standorten wie bspw. Berlin extrem).

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