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Mastersituation in den nächsten Jahren?

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WiWi Gast

Mastersituation in den nächsten Jahren?

Ich studiere im Moment im fünften Fachsemester BWL und werde im siebten Fachsemester fertig werden. So wie es allerdings aussieht, werde ich keinen Schnitt von 2,5 erreichen, eher im Bereich um 2,7.
Nun habe ich festgestellt, dass mehrere Unis, die ich ursprünglich für den Master ins Auge gefasst hatte, Zulassungsbeschränkungen eingeführt haben, unter anderem auch die Uni wo ich studiere. Daher mache ich mir nun schon Gedanken, ob ich in einem Jahr überhaupt einen Master machen kann oder ob ich nicht über einen Bachelor hinauskommen werde.
Ich bin zwar motiviert alles rauszuholen, um doch noch eine 2,5 zu erreichen, jedoch komme ich mit dieser Note ja gerade mal ins Zulassungsverfahren und habe noch keinen Platz sicher.

Es wird mir natürlich niemand hier verlässlich prognostizieren können, ob ich an einen Masterplatz kommen werde. Ich möchte nur wissen, ob meine düsteren Zukunftsprognose auf Grund der immer weiter steigenden Anforderungen realistisch sind oder ob man, wenn man deutschlandweit mobil ist, auch in einem Jahr noch mit einer eher schlechten Note seinen Master machen kann.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Kenne ein paar Unis wo es kein Problem gibt. Die Frage ist halt, was man für Ansprüche an die Uni stellt...

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Es gibt genügend FHs und auch einige Unis die für den Master keine Zulassungsbeschränkung haben. Wenn du örtlich flexibel bist, dann bekommst du garantiert einen Platz. Wenn du natürlich sagt, diese Uni oder keine, dann wird es schwer.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Da lobt man sich die TU's in Deutschland, die ob dem Schwierigkeitsgrad ihre Studierenden mit erfolgreich abgeschlossenen Bachelor automatisch in ihr Masterprogramm aufnehmen.

Wunschuni ist halt so ne Sache, aber irgendwo wirst du schon ein Platz bekommen!

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Streng dich an und schreib eine gute Thesis, dann ziehst du deinen Schnitt noch hoch & dann werden die Karten u.U. relativ neu gemischt wenn es weitere Bewerbungskriterien gibt .. zB GMAT in Mannheim, wenn du dich mit 700+ dort bewirbst könntest du dein schlechtes Bachelorzeugnis uU ausgleichen!

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Die T9 Universitäten garantieren allen ihren Bachelor-Absolventen einen Master-Platz. Wie ja auch schon erwähnt wurde und vergeben auch teilweise schon wieder das Diplom dazu.

Aber wie erwähnt gibt es viele FHs, wo es keine Zulassungsbeschränkung gibt. Und es gibt einige Unis im Ausland, wo der GMAT auch viel zählt.

Wenn du nach der Mastersituation allgemein fragst, dann stellst sich wirklich die Frage ob nach dieser reichlich dämlichen Meister-Bachelor Gleichstellung Meister und Betriebswirte bald direkt einen Master machen dürfen. Denn es kann wirklich nicht sein, dass Bachelor mit 2,7 abgelehnt werden und Meister, die intellektuell 3 Ligen tiefer spielen angenommen werden.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Erstmal danke für die bisherigen Antworten.

Meine Sorge rührt daher, dass ich mir die letzten Tage viele Zulassungskriterien von Universitäten durchgelesen, darunter auch viele, die man vor zwei Jahren noch als "sichere Bank" für einen Master bezeichnet hat, darunter z.B. Wuppertal, Bamberg und Trier. Nur musste ich feststellen, dass alle diese Unis eine 2,5 Grenze bzw. ECTS B-Grade Grenze eingeführt haben, wobei ich allerdings auch nicht weiß, wie strikt diese bei eventuellen freien Kapazitäten angewendet wird.

Da ich im Moment auch an keiner bekannten Uni studiere, wäre mir die Reputation nicht übermäßig wichtig. Ich schätze eigentlich alle deutschen Unis im Bezug auf die Lehre gut ein, die Lehrbedingungen sind wieder was anders. Nur sollte das Programm schon zu meiner Vertiefung passen und es sollte schon eine Uni und keine FH sein.

Der GMAT war mir auch in den Sinn gekommen, jedoch fällt mir an Unis, die anhand von diesem selektieren, auch nur Mannheim und München ein. Bei den restlichen Unis ist der GMAT doch noch gar nicht wirklich angekommen oder es gibt andere Tests wie in Hamburg und Köln.

Ich werde wie gesagt im nächsten Wintersemester fertig und wollte den Zeitraum zum nächsten Wintersemester für das Sammeln von Praxiserfahrung nutzen. Da die Entwicklung sich in den letzten zwei Jahre schon so dermaßen verschlechtert hat, will ich mir gar nicht ausmalen wie es dann erst in 1,5 Jahren ausschaut.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Man sollte auf jeden Fall berücksichtigen, dass zur Zeit für die Doppejahrgänge extra Kohle bereitgestellt wurde um mehr Bachelorplätze zu schaffe. SO wie ich die deutsche Bildungsolitik einschätze, wird man aber zu geizig sein, in drei Jahren auch mehr Kohle in Masterplätze zu stecken.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Zahlt sich der Masterabschluss überhaupt aus? Oder sehen die Unternehmen Berufserfahrung als "wichtiger" an?

Bin vor kurzem mit dem BA Studium fertig geworden und habe mich zunächst für einen Direkteinstieg entschieden. Da es beim aktuellen Arbeitgeber aber sehr schleppend läuft und ich nicht wirklich zufrieden bin, überlege ich, nicht doch zum kommenden WS mit dem Master zu beginnen und nebenbei als Werkstudent Erfahrungen zu sammeln, ggf. noch ein Auslandspraktikum.

Was meint Ihr?

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

die Sache ist halt immer...wenn du nach dem Bachelor aufhörst und dich daran gewöhnt hast 2000-3000 ? im Monat zur Verfügung zu haben, wird es schwer sich nochmal auf Studiniveau ala 500-650 ? runterzuschrauben.

Desweiteren ist der anschließende Master auch dahingehend besser, da man noch "IM LERNEN" ist. Wenn du erstmal wieder 2-3-4 Jahre gearbeitet hast und dann wieder ins lernen kommen musst, kannst du das 1ste Semester erstmal abhaken (gibt natürlich auch Superbrains :-)....

Ist natürlich meine Subjektive Meinung, ich denke aber es ist recht viel WAHRES dran.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Aber wenn der Zeitraum zwischen BA und Master nur 1/2 bis 1 Jahr beträgt, dann ist man aus dem Lernen ja nicht so raus, wie Du es oben beschrieben hast. Mit dem Geld stimme ich Dir natürlich zu, aber das ist ja jedem bewusst...denke ich zumindest!

Die Frage ist nur: Lohnt sich der Master überhaupt? Sprich: Gehe ich lieber 2 Jahre Berufserfahrung sammeln und verdiene oder studiere ich meinen Master in 4 Semestern (Vollzeit)? Den Mehrverdienst in den 2 Jahren als BA muss ein Master erst einmal wieder reinholen. Aber es soll mir weniger ums Geld gehen, eher um die Perspektiven?!?!

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Auch mit 2,5 oder besser wird es schwer werden.

In Köln z.B. musste mal letztes Jahr eine Bachelornote im Bereich ca. 1,7 haben, und das wird eher noch strenger als lascher werden. Da muss man dann parallel einen guten GMAT machen oder an die ganz unbeliebten Unis wie Rostock, Chemnitz, Siegen, etc. gehen.

Zur Garantie der TU9: Da wird garantiert irgendein FHler oder nicht-TU Student klagen und dann ist die Hürde weg.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Was genau sollen FHler / Externe denn beklagen? Die UNI's können ihre Studenten doch auswählen wie sie wollen!

Ist ja nicht so, dass die TU9 keine Externen Aufnehmen, aber gibt halt NC + Aufnahmeprüfung + Auswahlgespräch.

Ich finde das fair. Wenn ich mir das Niveau an meiner UNI (TU) anschaue, und dann das was mein Kollege (die alte Partymaus; Ja er kann sich's ja leisten) an einer FH leisten muss, finde ich es fast sogar schon dreist, wenn ein FHler hier irgendwas einklagen wollen würde.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Wenn die TU 9 alle ihre eigenen Studenten aufnehmen, bei den externen aber Sieben wird das gekippt, die Unis haben eben keinen unbegrenzten Ermessensspielraum.

Hier z.B. ein kurzer Artikel über ein Urteil des Verwaltungsgereichts Münster:
http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1700714/Master-Zulassung-Uni-Hamburg-droht-Klagewelle.html

"In einem Eilverfahren monierte das Gericht, dass der erste akademische Abschluss letztlich ausschlaggebend sein müsse - und gab drei klagenden Studenten vorläufig recht."

Vielleicht pendelt es sich dann irgendwann so ein, dass der BSc 50 % zählt - immer noch ein Riesenvorteil für Personen mit geschenktem Bachelor.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Die Frage, die ich noch einmal stellen möchte:

Lohnt sich der Master nach einem vorherigen Bachelorabschluss eurer Meinung nach? Eröffnen sich durch den höheren Abschluss neue Möglichkeiten/Perspektiven in den Unternehmen? Oder sollte man (wenn die Möglichkeit besteht) lieber direkt einsteigen und Berufserfahrung sammeln?

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Bachelor machen.
5 Jahre arbeiten
Karriereentwicklung abwarten
Sollte man das Gefühl haben, in den nächsten Jahren nicht die angestrebte Position zu bekommen, dann den Executive Master machen.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

und ich finde es ziemlich dreist hier alle Fhs unter einen Hut zu stecken. An meiner FH bekommt man nichts geschenkt. Ich habe sehr gute Noten und bin damit eine der Besten. Mein Abschluss wird bei 1,8-2,0 liegen. Ich hatte immer zu tun und war immer im stress. Mit viel Freizeit war da nichts. und mit dauernd Party machen auch nichts.
Ich habe vorher übrigens an einer Uni studiert. ich habe gewechselt, weil ich die Uni ziemlich schlecht fand und besonders die arroganten Leute dort. Und das Niveau war deutlich niedriger.
Man sollte nicht alle Unis hochloben und alle Fhs in den Dreck ziehen. Es ist absolut frech.

Aber hier in diesem Forum sind scheinbar genau die arroganten leute unterwegs, wegen den ich an die FH gewechselt bin. Und ich habe nicht gewechselt weil ich zu schlecht war, sondern aus oben genannten Gründen. DIe Fhler sitzen nicht auf einem zu hohen Ross. Das ist viel angenehmer.

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Mit einem Bachelor mag man zwar schnell gutes Geld verdienen, aber langfristig ist immer ein Master zu empfehlen. Vor allem in großen Konzernen wird, wenn es um Beförderungen geht, immer ein Master vorgezogen werden. Auch ein formal werden bestimmte Positionen nur mit Mastern/Uni-Diplomern besetzt.

Zudem ist das Diplom noch immer im Kopf, und der Master nur als halber Abschlus verschrien.

Lounge Gast schrieb:

Die Frage, die ich noch einmal stellen möchte:

Lohnt sich der Master nach einem vorherigen Bachelorabschluss
eurer Meinung nach? Eröffnen sich durch den höheren Abschluss
neue Möglichkeiten/Perspektiven in den Unternehmen? Oder
sollte man (wenn die Möglichkeit besteht) lieber direkt
einsteigen und Berufserfahrung sammeln?

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

...meinte natürlich der Bachelor wird noch oft als halber akademischer Abschluss verschrien.
Zudem ist der persönliche Mehrwert und die Basis die man sich durch einen Master setzt einfach enorm.

Lounge Gast schrieb:

Mit einem Bachelor mag man zwar schnell gutes Geld verdienen,
aber langfristig ist immer ein Master zu empfehlen. Vor allem
in großen Konzernen wird, wenn es um Beförderungen geht,
immer ein Master vorgezogen werden. Auch ein formal werden
bestimmte Positionen nur mit Mastern/Uni-Diplomern besetzt.

Zudem ist das Diplom noch immer im Kopf, und der Master nur
als halber Abschlus verschrien.

Lounge Gast schrieb:

Die Frage, die ich noch einmal stellen möchte:

Lohnt sich der Master nach einem vorherigen
Bachelorabschluss
eurer Meinung nach? Eröffnen sich durch den höheren
Abschluss
neue Möglichkeiten/Perspektiven in den Unternehmen? Oder
sollte man (wenn die Möglichkeit besteht) lieber direkt
einsteigen und Berufserfahrung sammeln?

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WiWi Gast

Re: Mastersituation in den nächsten Jahren?

Du sprachst von Wuppertal, Bamberg und Trier als sichere Bank. Ich weiß, dass in Bamberg fast alle für den Master reingekommen sind und in Trier alle, unabhängig vom Schnitt!

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