Profile für BBs in London
Was braucht es so als Prakti in einer BB in LDN?
antwortenWas braucht es so als Prakti in einer BB in LDN?
antwortenBewerbung dauert 20 min - probier es
WiWi Gast schrieb am 19.12.2019:
antwortenWas braucht es so als Prakti in einer BB in LDN?
Guter bis sehr guter Uni Brand (MA/WHU/HSG, Im EU Ausland Bocconi/RSM/SSE/ESADE/ESSEC/ESCP/etc.)
Top akademische Leistungen (je nach Restprofil, idealerweise <1.5/First)
Finance Bezug durch EC's (Story muss stimmen, besonders als fachfremder)
Praktika, sind im Vergleich zu FFM deutlich weniger wichtig und bei Top Studienleistungen oftmals auch gar nicht von Nöten.
Je nach Bank und je nach Uni/Noten mag der ein oder andere Punkt mehr oder weniger ins Gewicht fallen.
WiWi Gast schrieb am 19.12.2019:
Guter bis sehr guter Uni Brand (MA/WHU/HSG, Im EU Ausland Bocconi/RSM/SSE/ESADE/ESSEC/ESCP/etc.)
Top akademische Leistungen (je nach Restprofil, idealerweise <1.5/First)
Finance Bezug durch EC's (Story muss stimmen, besonders als fachfremder)
Praktika, sind im Vergleich zu FFM deutlich weniger wichtig und bei Top Studienleistungen oftmals auch gar nicht von Nöten.
Je nach Bank und je nach Uni/Noten mag der ein oder andere Punkt mehr oder weniger ins Gewicht fallen.
Mancher hat auch einfach nur Kunstgeschichte oder Altphilologie in Oxford/Cambridge studiert, keinen Finance-Bezug und auch keine Praktika und sitzt jetzt bei BB in der City.
antwortenClearwater LDN nimmt jeden
antwortenMancher hat auch einfach nur Kunstgeschichte oder Altphilologie in Oxford/Cambridge studiert, keinen Finance-Bezug und auch keine Praktika und sitzt jetzt bei BB in der City.
Das stimmt natürlich, allerdings ist das für jemanden der nicht an einer UK Top Target studiert eher weniger relevant.
antwortenIch denke in London ist das nicht so leicht zu beantworten, da dort das recruiting sehr willkürlich ist.
antwortenJa schon, aber die typen die mit Kunstgeschichte ins Londoner IB gehen sitzen dort auch zurecht. Wenn ich einen hochintelligenten jungen Typ mit hoher Überzeugungskraft vor mir sitzen habe der ordentlich abliefert um sein debt zurückzuzahlen würd ich ihn safe auf die corporate clients loslassen wollen! Ist doch winwin, fachliches holt er halt in 1/2 Jahr nach
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.12.2019:
Das stimmt natürlich, allerdings ist das für jemanden der nicht an einer UK Top Target studiert eher weniger relevant.
Warum dann das ganze Theater wie fünf Praktika im Bachelor, Topnoten etc., wenn es so einfach ist: Fach nach Interesse in Oxbridge studieren und sonst nichts. Und dann zu BB in Ldn. Dann sind die ganzen Diskussionen, ob FS oder Goethe oder ob zuerst Big4 TAS einfach obsolet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.12.2019:
Warum dann das ganze Theater wie fünf Praktika im Bachelor, Topnoten etc., wenn es so einfach ist: Fach nach Interesse in Oxbridge studieren und sonst nichts. Und dann zu BB in Ldn. Dann sind die ganzen Diskussionen, ob FS oder Goethe oder ob zuerst Big4 TAS einfach obsolet.
Weil es deutlich einfacher ist relevante Praktika/Topnoten an guter Uni zu haben als im Bachelor in Oxbridge zu studieren.
Ohne 1.0er Abi + überzeugender Storz geht da ziemlich wenig, zumal die wenigsten Abiturienten die Motivation haben den heftigen Bewerbungsprozess für eine UK Top-Uni zu durchlaufen wenn man einfach wie alle anderen BWL in MA/Eng. an einer TU/ Medizin in Berlin oder Heidelberg zu studieren. Ganz ohne mehrteiligem Bewerbungsprozess und (aus deutscher Sicht) absurden Tuition Fees!
Wenn du als Abiturient so weitsichtig bist und deinen Econ Bachelor in Cambridge/LSE absolvierst, dann mag das was du schreibst stimmen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.12.2019:
Weil es deutlich einfacher ist relevante Praktika/Topnoten an guter Uni zu haben als im Bachelor in Oxbridge zu studieren.
Ohne 1.0er Abi + überzeugender Storz geht da ziemlich wenig, zumal die wenigsten Abiturienten die Motivation haben den heftigen Bewerbungsprozess für eine UK Top-Uni zu durchlaufen wenn man einfach wie alle anderen BWL in MA/Eng. an einer TU/ Medizin in Berlin oder Heidelberg zu studieren. Ganz ohne mehrteiligem Bewerbungsprozess und (aus deutscher Sicht) absurden Tuition Fees!Wenn du als Abiturient so weitsichtig bist und deinen Econ Bachelor in Cambridge/LSE absolvierst, dann mag das was du schreibst stimmen.
Wie hier so getan wird, als würde man einfach mal so einen Studienplatz in Oxford oder Cambridge bekommen. Ehemaliger Mitschüler hatte damals 1,1-Abi, Matheolympiade Medaillen, soziales Engagement usw., Zusagen aus Princeton und Stanford, ist aber in Cambridge nicht weiter als bis zum Interview gekommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.12.2019:
Wie hier so getan wird, als würde man einfach mal so einen Studienplatz in Oxford oder Cambridge bekommen. Ehemaliger Mitschüler hatte damals 1,1-Abi, Matheolympiade Medaillen, soziales Engagement usw., Zusagen aus Princeton und Stanford, ist aber in Cambridge nicht weiter als bis zum Interview gekommen.
Kommt darauf an für was er sich beworben hat. Es wird wohl einfacher sein in Princeton für Geschichte angenommen zu werden als für Medizin oder Economics in Cambridge
antwortenLondon ist echt ziemlich willkürlich. Ich wurde dieses Jahr nur mit WHU/MA 2.0, TAS & MM sowie ECs dort bei 3 BBs bzw. EBs eingeladen während ein Kommilitone mit 1.1 und Smallcap PE nirgendwo was gehört hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.12.2019:
Weil es deutlich einfacher ist relevante Praktika/Topnoten an guter Uni zu haben als im Bachelor in Oxbridge zu studieren.
Ohne 1.0er Abi + überzeugender Storz geht da ziemlich wenig, zumal die wenigsten Abiturienten die Motivation haben den heftigen Bewerbungsprozess für eine UK Top-Uni zu durchlaufen wenn man einfach wie alle anderen BWL in MA/Eng. an einer TU/ Medizin in Berlin oder Heidelberg zu studieren. Ganz ohne mehrteiligem Bewerbungsprozess und (aus deutscher Sicht) absurden Tuition Fees!Wenn du als Abiturient so weitsichtig bist und deinen Econ Bachelor in Cambridge/LSE absolvierst, dann mag das was du schreibst stimmen.
In einen Econ Bachelor in Cambridge, erst recht an der LSE, ist aber einfacher reinzukommen als in Medizin in Heidelberg/Berlin. Die - im Vergleich zu US-Unis - moderaten Tution Fees dürften eher weniger abschreckend wirken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.12.2019:
Wie hier so getan wird, als würde man einfach mal so einen Studienplatz in Oxford oder Cambridge bekommen. Ehemaliger Mitschüler hatte damals 1,1-Abi, Matheolympiade Medaillen, soziales Engagement usw., Zusagen aus Princeton und Stanford, ist aber in Cambridge nicht weiter als bis zum Interview gekommen.
Wer Zusagen aus Princeton und Stanford hat, dem kann das ohnehin egal sein. Den Platz in Cambridge hätte er doch vermutlich ohnehin nicht angenommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.12.2019:
Wer Zusagen aus Princeton und Stanford hat, dem kann das ohnehin egal sein. Den Platz in Cambridge hätte er doch vermutlich ohnehin nicht angenommen.
War für Mathematik, und da war Cambridge (Trinity) verständlicherweise seine erste Wahl, da konnten auch Princeton & Stanford nicht mithalten. Er hat seinen Bachelor drüben gemacht, hat dann für den Part III tatsächlich doch noch in Cambridge studiert, und arbeitet heute noch in Europa.
Oxbridge diskriminiert übrigens in der Selektivität (sinnvollerweise) nach Fächern, zT auch nach Colleges (trotz Pooling), während es in den USA fast völlig egal ist, was man studiert, und der Bewerbungsprozess extrem generisch ist. Dadurch kommen auch die vermeintlich extrem niedrigen acceptance rates zustande.
Medizinstudienplätze in Heidelberg oder an der Charite mit Eliteunis a la Ivy League oder Oxbridge zu vergleichen, macht aus mehreren Gründen keinen Sinn. Ja, in Heidelberg ist der Andrang von 1,0ern so groß, dass dann irgendwann gelost wird - das ist dann aber keine selektierender Auswahlprozess mehr, wie man ihn zB im vielschichtigen Interview- und Testverfahren in Oxbridge wiederfindet. Zudem - die Chancen auf ein erfolgreiches Los stehen trotzdem nicht schlecht und selbst wenn es nicht klappt geht man halt an die - wenn überhaupt - marginal schlechtere LMU oder nach Tübingen, Frankfurt, usw.
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