SSE vs Bocconi für den Bachelor
Was würdet ihr wählen wenn Geld keine Rolle spielt?
antwortenWas würdet ihr wählen wenn Geld keine Rolle spielt?
antwortenAuf welches Land / Lebensstil hast du mehr Lust? Drei Jahre Mailand sind schon fundamental anders als Stockholm: Studentenleben in Schweden grundsätzlich viel ausgeprägter, man "lebt" die Zeit in Skandinavien intensiver. Als International wirst du es in Schweden zudem etwas einfacher haben. Bassierend auf Erfahrungen von Freunden aus Mastern in Mailand bleiben die Italiener sehr stark unter sich und haben kein Bock Englisch zu sprechen. Habe ich in Stockholm damals anders erlebt. Kann im Bachelor aber auch anders sein. Beide Unis sind im jeweiligen Land die absolute Elite für Wirtschaft – an beiden Unis hast du entsprechend einen relativ hohen Anteil an Rich Kids / Schnöseln. Was du draus machst liegt aber natürlich an dir selbst. Reputation dürfte ich Bocconi noch leicht vor der SSE liegen wobei der Unterschied relativ klein ist. Ich persönlich würde, obwohl ich großer Fan Italiens bin, vermutlich nach Stockholm gehen, da mir die extrem kleine Uni + entsprechende Betreuung und extrem intensives Studentenleben einfach gut gefallen haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2022:
Auf welches Land / Lebensstil hast du mehr Lust? Drei Jahre Mailand sind schon fundamental anders als Stockholm: Studentenleben in Schweden grundsätzlich viel ausgeprägter, man "lebt" die Zeit in Skandinavien intensiver. Als International wirst du es in Schweden zudem etwas einfacher haben. Bassierend auf Erfahrungen von Freunden aus Mastern in Mailand bleiben die Italiener sehr stark unter sich und haben kein Bock Englisch zu sprechen. Habe ich in Stockholm damals anders erlebt. Kann im Bachelor aber auch anders sein. Beide Unis sind im jeweiligen Land die absolute Elite für Wirtschaft – an beiden Unis hast du entsprechend einen relativ hohen Anteil an Rich Kids / Schnöseln. Was du draus machst liegt aber natürlich an dir selbst. Reputation dürfte ich Bocconi noch leicht vor der SSE liegen wobei der Unterschied relativ klein ist. Ich persönlich würde, obwohl ich großer Fan Italiens bin, vermutlich nach Stockholm gehen, da mir die extrem kleine Uni + entsprechende Betreuung und extrem intensives Studentenleben einfach gut gefallen haben.
Mailand ist halt vom Standort schön. Bist schnell in Venedig, Verona, gardasee, Florenz, Genua, Turin. Schon toll. Schönes Essen. Attraktive Frauen. Warmes wetter. Die Villa von Berlusconi ist dort :D Es ist halt teuer, Italiener bleiben unter sich, career events eher mit Fokus auf den italienischen markt. ohne italienisch zu sprechen ist man einfach ein fremder. Stockholm ist kühler und irgendwo auch ab vom Schuss von der Location her im vgl zu Mailand.
antwortenWürde klar zur SSE raten! Placed extrem stark, vor allem international, ist kostenlos und Stockholm ist die weitaus schönere Stadt. Das Studentenleben in Stockholm ist zudem stark ausgeprägt und auch weitere Angebote in und um Stockholm sind einfach unschlagbar. Zudem ist die Lehre sehr individuell und praxisnah. Programme sind allerdings aufgrund der kleinen Größe sehr selektiv, weshalb es auch auf Dein Profil ankommt (Abi müsste schon < 1.3 sein, um realistische Chancen zu haben). Ein Freund von mir wurde sogar mit 1.1 Abi hier abgelehnt... Ansonsten ist die SSE aber für mich ein absoluter no brainer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2022:
Würde klar zur SSE raten! Placed extrem stark, vor allem international, ist kostenlos und Stockholm ist die weitaus schönere Stadt. Das Studentenleben in Stockholm ist zudem stark ausgeprägt und auch weitere Angebote in und um Stockholm sind einfach unschlagbar. Zudem ist die Lehre sehr individuell und praxisnah. Programme sind allerdings aufgrund der kleinen Größe sehr selektiv, weshalb es auch auf Dein Profil ankommt (Abi müsste schon < 1.3 sein, um realistische Chancen zu haben). Ein Freund von mir wurde sogar mit 1.1 Abi hier abgelehnt... Ansonsten ist die SSE aber für mich ein absoluter no brainer.
Bin bereits bei beiden reingekommen, SSE Business and Economics und Bocconi BIEM
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2022:
WiWi Gast schrieb am 18.04.2022:
Bin bereits bei beiden reingekommen, SSE Business and Economics und Bocconi BIEM
Bocconi BIEM lohnt sich nicht im Vergleich zur SSE. Bocconi BIEF würde ich hingegen eher machen als SSE.
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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