Hallo zusammen,

Ich werde dieses Jahr mein Abitur mit voraussichtlich 1,0 abschließen und danach BWL / Business Administration studieren.
Ziel ist IB.

Eigentlich wollte ich bis vor wenigen Wochen im DACH-Raum studieren, wobei ich schon länger mit dem Gedanke gespielt habe, den DACH-Raum zu verlassen. Nun bin ich an den Punkt gekommen, wo ich lieber im Ausland studieren wollen würde, um einiges an Auslandserfahrung zu sammeln.

An Universitäten in Europa, die nicht zu den top Adressen im IB zählen, möchte ich nicht studieren. - Das ist Grundvoraussetzung für ein Auslandsstudium. Ansonsten würde ich mir das Geld sparen und im DACH-Raum bleiben.

An vielen meiner Wunschuniversitäten wie LSE und Bocconi sind die Bewerbungsfristen für das kommende Wintersemester entweder abgelaufen, oder enden diesen Monat. Jedoch werde ich mich, da ich noch keinen TOEFL gemacht habe, nicht in der Frist bewerben können.

Würdet ihr lieber zum Frühjahr- / Sommersemester warten, oder im DACH-Raum bleiben. Wie soll ich die Zeit, zwischen Abitur und Semesterbeginn sinnvoll füllen? Lücken im CV sehen einfach nicht gut aus.

Wahrscheinlich möchte ich einen Master an den Bachelor hängen. Dann sollte der Einstieg ins IB doch auch mit guten Noten an Mannheim, HSG, Goethe oder FS möglich sein?

Soziale und politische Extracurricular sind vorhanden.

"Dann sollte der Einstieg ins IB doch auch mit guten Noten an Mannheim, HSG, Goethe oder FS möglich sein?"

Was sind das denn schon wieder für Fragen...Wird echt immer besser hier...Aber Hauptsache die Abi Note dazugeschrieben.

"An vielen meiner Wunschuniversitäten wie LSE und Bocconi..."

Seit wann sind es denn deine *Wunsch*unis, wenn du so spät dran bist? Seit 2 Wochen oder was?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

"Dann sollte der Einstieg ins IB doch auch mit guten Noten an Mannheim, HSG, Goethe oder FS möglich sein?"

Was sind das denn schon wieder für Fragen...Wird echt immer besser hier...Aber Hauptsache die Abi Note dazugeschrieben.

"An vielen meiner Wunschuniversitäten wie LSE und Bocconi..."

Seit wann sind es denn deine *Wunsch*unis, wenn du so spät dran bist? Seit 2 Wochen oder was?

Der typische Abiturient, welcher noch nie gearbeitet hat, dann kurz von IB und den entsprechenden Gehältern gehört hat und nun IB als den Traumberuf seit Jahren darstellt.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Der typische Abiturient, welcher noch nie gearbeitet hat, dann kurz von IB und den entsprechenden Gehältern gehört hat und nun IB als den Traumberuf seit Jahren darstellt.

Hier der TE.
Beruhigend zu wissen ist, dass du mich anscheinend besser kennst als ich mich selber. Jedenfalls wusste ich von mir nicht, dass ich noch nicht gearbeitet habe, erst vor kurzem vom IB gehört habe und das alles nur als meinen Traumberuf seit Jahren „darstelle“.

Danke für deinen geistreichen Beitrag! Gleiches Dank gilt dem Kommentator vor dir.

Frage bzgl des Masters ist merkwürdig formuliert aber um alles abzudecken:

IB ist von allen genannten deutschen Unis möglich. Am besten von der HSG.
Würde an deiner Stelle kein Geld für Unis im Ausland verschwenden, wenn es nur darum geht ins IB zu kommen.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Frage bzgl des Masters ist merkwürdig formuliert aber um alles abzudecken:

IB ist von allen genannten deutschen Unis möglich. Am besten von der HSG.
Würde an deiner Stelle kein Geld für Unis im Ausland verschwenden, wenn es nur darum geht ins IB zu kommen.

+1

Würde einfach an eine solide deutsche Uni für den Bachelor.
Köln, Goethe, Münster, LMU, TUM

Und dann erst mal schauen. Kein Abiturient kann wissen, dass IB das Ziel ist.
Spar dir einfachd das Geld, hab bisschen Spaß auf Erstiparties und mit Mädels und dann mach ein paar Praktika und Werkstudentenjobs sowie Engangement und Auslandssemester.

Wer fit ist, schafft es schon.

Wie die Vorredner schon gesagt haben ist IB mit entsprechenden Noten und früher Ausrichtung von allen staatlichen Unis möglich. Was du aber vielleicht bedenken solltest ist, dass man sich ein entsprechendes Netzwerk schon sehr früh aufbaut wenn man den Bachelor an der Bocconi, LSE, … macht. Ist halt ein Unterschied ob 90% deiner Kommilitonen auch im IB oder Consulting landen oder bei KMU.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Frage bzgl des Masters ist merkwürdig formuliert aber um alles abzudecken:

IB ist von allen genannten deutschen Unis möglich. Am besten von der HSG.
Würde an deiner Stelle kein Geld für Unis im Ausland verschwenden, wenn es nur darum geht ins IB zu kommen.

+1

Würde einfach an eine solide deutsche Uni für den Bachelor.
Köln, Goethe, Münster, LMU, TUM

Und dann erst mal schauen. Kein Abiturient kann wissen, dass IB das Ziel ist.
Spar dir einfachd das Geld, hab bisschen Spaß auf Erstiparties und mit Mädels und dann mach ein paar Praktika und Werkstudentenjobs sowie Engangement und Auslandssemester.

Wer fit ist, schafft es schon.

Wie finanziert man sich eigentlich das Studium an den ausländischen Targets ohne reiche Eltern? Selbst mit Praktika und Werkstudentenstellen ist es ja schwierig, so teuer, wie sie teilweise sind.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Frage bzgl des Masters ist merkwürdig formuliert aber um alles abzudecken:

IB ist von allen genannten deutschen Unis möglich. Am besten von der HSG.
Würde an deiner Stelle kein Geld für Unis im Ausland verschwenden, wenn es nur darum geht ins IB zu kommen.

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Würde einfach an eine solide deutsche Uni für den Bachelor.
Köln, Goethe, Münster, LMU, TUM

Und dann erst mal schauen. Kein Abiturient kann wissen, dass IB das Ziel ist.
Spar dir einfachd das Geld, hab bisschen Spaß auf Erstiparties und mit Mädels und dann mach ein paar Praktika und Werkstudentenjobs sowie Engangement und Auslandssemester.

Wer fit ist, schafft es schon.

Wie finanziert man sich eigentlich das Studium an den ausländischen Targets ohne reiche Eltern? Selbst mit Praktika und Werkstudentenstellen ist es ja schwierig, so teuer, wie sie teilweise sind.

HSG, WU, SSE, CBS, Rotterdam, Maastricht… sind auch so finanzierbar.

Bocconi, LSE, HEC Paris… eher so:

Studienkredite, Stipendien, Nach dem Abi erstmal 2 Jahre Leiharbeit, …

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Frage bzgl des Masters ist merkwürdig formuliert aber um alles abzudecken:

IB ist von allen genannten deutschen Unis möglich. Am besten von der HSG.
Würde an deiner Stelle kein Geld für Unis im Ausland verschwenden, wenn es nur darum geht ins IB zu kommen.

+1

Würde einfach an eine solide deutsche Uni für den Bachelor.
Köln, Goethe, Münster, LMU, TUM

Und dann erst mal schauen. Kein Abiturient kann wissen, dass IB das Ziel ist.
Spar dir einfachd das Geld, hab bisschen Spaß auf Erstiparties und mit Mädels und dann mach ein paar Praktika und Werkstudentenjobs sowie Engangement und Auslandssemester.

Wer fit ist, schafft es schon.

Cope? Natürlich kann man früh wissen was man später mal arbeiten will, war bei mir genau so. Ich habe mich dazu entschieden an eine Top-Uni im Ausland zu gehen und es nie bereut - der Studiengang, die Kommilitonen, die Profs sind allesamt deutlich besser als an den genannten staatl. Deutschen Unis.

An den TE, geh ins Ausland, das gibt dir viel mehr als mit 90% Lappen in DE zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Frage bzgl des Masters ist merkwürdig formuliert aber um alles abzudecken:

IB ist von allen genannten deutschen Unis möglich. Am besten von der HSG.
Würde an deiner Stelle kein Geld für Unis im Ausland verschwenden, wenn es nur darum geht ins IB zu kommen.

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Würde einfach an eine solide deutsche Uni für den Bachelor.
Köln, Goethe, Münster, LMU, TUM

Und dann erst mal schauen. Kein Abiturient kann wissen, dass IB das Ziel ist.
Spar dir einfachd das Geld, hab bisschen Spaß auf Erstiparties und mit Mädels und dann mach ein paar Praktika und Werkstudentenjobs sowie Engangement und Auslandssemester.

Wer fit ist, schafft es schon.

Cope? Natürlich kann man früh wissen was man später mal arbeiten will, war bei mir genau so. Ich habe mich dazu entschieden an eine Top-Uni im Ausland zu gehen und es nie bereut - der Studiengang, die Kommilitonen, die Profs sind allesamt deutlich besser als an den genannten staatl. Deutschen Unis.

An den TE, geh ins Ausland, das gibt dir viel mehr als mit 90% Lappen in DE zu studieren.

Ich sage sogar 95% Lappen, keine Hipos anywhere.

Wobei Outland kann tricky sein, die meisten Länder sind Lappen-Länder, TE muss also die Hipo-Länder identifiyen.

Ich wollte auch schon seit der 8. Klasse ins IB und konnte mein Schülerpraktikum bei der Big 4 im Audit machen!

Kann ja sein, das man früh den Wunsch hat ins IB zu gehen.

Bei vielen ändert sich der Wunsch aber wenn man dann die erste Woche im Praktikum jeden Tag bis 2 Uhr Nachts in der Bank sitzt, während die Leute die nicht im IB sind sich mit den Kommilitoninen in einer Bar vergnügen.

Deswegen würde ich für einen Bachelor niemals ~40.000€ ausgeben. Wenn man dann nämlich im 1. oder 2. Praktikum merkt, dass man dafür nicht gemacht ist oder die Vorstellung im Vorfeld einfach romantisiert hat, dann hat man die 40k einfach verbrannt.

Würde da immer einen Bachelor an einer stattl. Uni in einer Studentenstadt bevorzugen. Für den Master kanns dann Sinn machen ordentlich Kohle in die Hand zu nehmen wenn man ein paar Praktika gemacht hat und wirklich beurteilen kann was man will.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Frage bzgl des Masters ist merkwürdig formuliert aber um alles abzudecken:

IB ist von allen genannten deutschen Unis möglich. Am besten von der HSG.
Würde an deiner Stelle kein Geld für Unis im Ausland verschwenden, wenn es nur darum geht ins IB zu kommen.

+1

Würde einfach an eine solide deutsche Uni für den Bachelor.
Köln, Goethe, Münster, LMU, TUM

Und dann erst mal schauen. Kein Abiturient kann wissen, dass IB das Ziel ist.
Spar dir einfachd das Geld, hab bisschen Spaß auf Erstiparties und mit Mädels und dann mach ein paar Praktika und Werkstudentenjobs sowie Engangement und Auslandssemester.

Wer fit ist, schafft es schon.

Cope? Natürlich kann man früh wissen was man später mal arbeiten will, war bei mir genau so. Ich habe mich dazu entschieden an eine Top-Uni im Ausland zu gehen und es nie bereut - der Studiengang, die Kommilitonen, die Profs sind allesamt deutlich besser als an den genannten staatl. Deutschen Unis.

An den TE, geh ins Ausland, das gibt dir viel mehr als mit 90% Lappen in DE zu studieren.

Nein, du kannst vor dem Studium einfach noch gar nicht wirklich wissen was IB ist.

Hey würde mir da echt Sorgen machen - du bist cooked. Von den gennanten deutschen Universitäten ist es unmöglich, auch bei guten Noten, ins IB zu kommen..

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Kann ja sein, das man früh den Wunsch hat ins IB zu gehen.

Bei vielen ändert sich der Wunsch aber wenn man dann die erste Woche im Praktikum jeden Tag bis 2 Uhr Nachts in der Bank sitzt, während die Leute die nicht im IB sind sich mit den Kommilitoninen in einer Bar vergnügen.

Deswegen würde ich für einen Bachelor niemals ~40.000€ ausgeben. Wenn man dann nämlich im 1. oder 2. Praktikum merkt, dass man dafür nicht gemacht ist oder die Vorstellung im Vorfeld einfach romantisiert hat, dann hat man die 40k einfach verbrannt.

Würde da immer einen Bachelor an einer stattl. Uni in einer Studentenstadt bevorzugen. Für den Master kanns dann Sinn machen ordentlich Kohle in die Hand zu nehmen wenn man ein paar Praktika gemacht hat und wirklich beurteilen kann was man will.

Wobei man da im Bachelor auch mit um die 40k Lebenshaltungskosten rechnen kann.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Kann ja sein, das man früh den Wunsch hat ins IB zu gehen.

Bei vielen ändert sich der Wunsch aber wenn man dann die erste Woche im Praktikum jeden Tag bis 2 Uhr Nachts in der Bank sitzt, während die Leute die nicht im IB sind sich mit den Kommilitoninen in einer Bar vergnügen.

Deswegen würde ich für einen Bachelor niemals ~40.000€ ausgeben. Wenn man dann nämlich im 1. oder 2. Praktikum merkt, dass man dafür nicht gemacht ist oder die Vorstellung im Vorfeld einfach romantisiert hat, dann hat man die 40k einfach verbrannt.

Würde da immer einen Bachelor an einer stattl. Uni in einer Studentenstadt bevorzugen. Für den Master kanns dann Sinn machen ordentlich Kohle in die Hand zu nehmen wenn man ein paar Praktika gemacht hat und wirklich beurteilen kann was man will.

Wobei man da im Bachelor auch mit um die 40k Lebenshaltungskosten rechnen kann.

In einer Stadt wie London zu studieren, kann auch einfach schön sein. Warum sollte man das bereuen, selbst wenn man nicht ins IB geht.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Kann ja sein, das man früh den Wunsch hat ins IB zu gehen.

Bei vielen ändert sich der Wunsch aber wenn man dann die erste Woche im Praktikum jeden Tag bis 2 Uhr Nachts in der Bank sitzt, während die Leute die nicht im IB sind sich mit den Kommilitoninen in einer Bar vergnügen.

Deswegen würde ich für einen Bachelor niemals ~40.000€ ausgeben. Wenn man dann nämlich im 1. oder 2. Praktikum merkt, dass man dafür nicht gemacht ist oder die Vorstellung im Vorfeld einfach romantisiert hat, dann hat man die 40k einfach verbrannt.

Würde da immer einen Bachelor an einer stattl. Uni in einer Studentenstadt bevorzugen. Für den Master kanns dann Sinn machen ordentlich Kohle in die Hand zu nehmen wenn man ein paar Praktika gemacht hat und wirklich beurteilen kann was man will.

Wobei man da im Bachelor auch mit um die 40k Lebenshaltungskosten rechnen kann.

In einer Stadt wie London zu studieren, kann auch einfach schön sein. Warum sollte man das bereuen, selbst wenn man nicht ins IB geht.

Klar kann es schön sein, aber deshalb so eine Summe an Geld dafür auszugeben? Vor allem, wenn man es nicht von Papa finanziert kriegt, sondern alles selbst stemmen muss? Dann ist es nicht mehr so schön

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Kann ja sein, das man früh den Wunsch hat ins IB zu gehen.

Bei vielen ändert sich der Wunsch aber wenn man dann die erste Woche im Praktikum jeden Tag bis 2 Uhr Nachts in der Bank sitzt, während die Leute die nicht im IB sind sich mit den Kommilitoninen in einer Bar vergnügen.

Deswegen würde ich für einen Bachelor niemals ~40.000€ ausgeben. Wenn man dann nämlich im 1. oder 2. Praktikum merkt, dass man dafür nicht gemacht ist oder die Vorstellung im Vorfeld einfach romantisiert hat, dann hat man die 40k einfach verbrannt.

Würde da immer einen Bachelor an einer stattl. Uni in einer Studentenstadt bevorzugen. Für den Master kanns dann Sinn machen ordentlich Kohle in die Hand zu nehmen wenn man ein paar Praktika gemacht hat und wirklich beurteilen kann was man will.

Wobei man da im Bachelor auch mit um die 40k Lebenshaltungskosten rechnen kann.

In einer Stadt wie London zu studieren, kann auch einfach schön sein. Warum sollte man das bereuen, selbst wenn man nicht ins IB geht.

Klar kann es schön sein, aber deshalb so eine Summe an Geld dafür auszugeben? Vor allem, wenn man es nicht von Papa finanziert kriegt, sondern alles selbst stemmen muss? Dann ist es nicht mehr so schön

Wenn es der Grund ist einfach mal in so einer Stadt gewohnt zu haben kann man es auch im Master machen. Da kann man die Kosten wenigstens noch als Werbungskosten ansetzen. Außerdem ist man da für einen Bachelor mal schnell 100k los bei Uni-Kosten + Lebenshaltung.

Da kann man lieber an staatl. wie Carlos III, SSE, CBS, St. Gallen, WU gehen, hat nur die Lebenshaltungskosten, wohnt in einer coolen Stadt (außer St. Gallen), und kann dann im Master immernoch nach London und sich teile von der Steuer zurück holen.

Ich würde mich nicht verschulden um einen etwas bessen Namen auf dem CV zu haben. Vor allem fachlich müssen sich die deutschen Universitäten vor niemandem verstecken.

Du wirst mit 1,5 > aus Mannheim auch in London eingeladen, wenn das profil passt. Wozu also unverhältnismäßige Kosten?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Ich würde mich nicht verschulden um einen etwas bessen Namen auf dem CV zu haben. Vor allem fachlich müssen sich die deutschen Universitäten vor niemandem verstecken.

Du wirst mit 1,5 > aus Mannheim auch in London eingeladen, wenn das profil passt. Wozu also unverhältnismäßige Kosten?

Mannheim 90% Durchschnittsbürger
London 90% Unternehmerkinder, Politikerkinder, …

Stimme da den Vorpostern zu. Würde mich höchstens für den Master verschulden oder solche Summen ausgeben. Ist bei mir aber eher fürs Ego, da man mit dem Top 10 Master einfach einen tollen Prestigestempel für die nächsten 40 Jahre Berufsleben kauft ;)

Ein Bachelor oder Master von der HSG, WU, CBS, SSE, Rotterdam, Mannheim, TUM… hat aber bestimmt auch eine tolle Strahlkraft und fast die selben Berufschancen wie jemand von der LSE, Bocconi, HEC…

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Ich würde mich nicht verschulden um einen etwas bessen Namen auf dem CV zu haben. Vor allem fachlich müssen sich die deutschen Universitäten vor niemandem verstecken.

Du wirst mit 1,5 > aus Mannheim auch in London eingeladen, wenn das profil passt. Wozu also unverhältnismäßige Kosten?

Weil man Bock drauf hat & es für die Persönlichkeit noch mal eine deutlich andere Entwicklung ist, wenn man jahrelang in einer Weltstadt wie London gelebt hat

Von ausländischen Targets hat man eben einfach deutlich bessere Chancen direkt nach dem Bachelor einzusteigen.
Dann kann man auch direkt das Geld in die Hand nehmen anstatt erst einen BSc in DE zu machen und dann MSc im Ausland für viel Geld.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Von ausländischen Targets hat man eben einfach deutlich bessere Chancen direkt nach dem Bachelor einzusteigen.
Dann kann man auch direkt das Geld in die Hand nehmen anstatt erst einen BSc in DE zu machen und dann MSc im Ausland für viel Geld.

Du weißt schon, dass das Gehaltsniveau in London geringer ist als in Deutschland? Und das bei deutlich höheren Lebenshaltungkosten.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Von ausländischen Targets hat man eben einfach deutlich bessere Chancen direkt nach dem Bachelor einzusteigen.
Dann kann man auch direkt das Geld in die Hand nehmen anstatt erst einen BSc in DE zu machen und dann MSc im Ausland für viel Geld.

Du weißt schon, dass das Gehaltsniveau in London geringer ist als in Deutschland? Und das bei deutlich höheren Lebenshaltungkosten.

Man kann mach dem BSc auch in DE einsteigen ;)

WiWi Gast schrieb am 05.03.2024:

Von ausländischen Targets hat man eben einfach deutlich bessere Chancen direkt nach dem Bachelor einzusteigen.
Dann kann man auch direkt das Geld in die Hand nehmen anstatt erst einen BSc in DE zu machen und dann MSc im Ausland für viel Geld.

Du weißt schon, dass das Gehaltsniveau in London geringer ist als in Deutschland? Und das bei deutlich höheren Lebenshaltungkosten.

Man kann mach dem BSc auch in DE einsteigen ;)

Und wenn man dann im ersten Praktikum feststellt, dass man nicht für 100h/Woche gemacht ist, ist die Kohle ohne Gegenleistung weg.
Kann man machen, ist für Leute ohne reiche Eltern aber undenkbar

Mach doch erst einmal ein/zwei Praktika als "Berufsorientierung" im Consulting und im IB und steige dann im SS ein. Berufserfahrung ist immer gerne gesehen und so kannst du nochmal mehr begründen warum du genau das machen möchtest. Oder gehe einfach reisen. Lücken im Lebenslauf sind nicht so tragisch wie jeder immer denkt :D

WiWi Gast schrieb am 05.03.2024:

Von ausländischen Targets hat man eben einfach deutlich bessere Chancen direkt nach dem Bachelor einzusteigen.
Dann kann man auch direkt das Geld in die Hand nehmen anstatt erst einen BSc in DE zu machen und dann MSc im Ausland für viel Geld.

Du weißt schon, dass das Gehaltsniveau in London geringer ist als in Deutschland? Und das bei deutlich höheren Lebenshaltungkosten.

Man kann mach dem BSc auch in DE einsteigen ;)

Und wozu willst du dann ins teure Ausland fürs Studium?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2024:

Von ausländischen Targets hat man eben einfach deutlich bessere Chancen direkt nach dem Bachelor einzusteigen.
Dann kann man auch direkt das Geld in die Hand nehmen anstatt erst einen BSc in DE zu machen und dann MSc im Ausland für viel Geld.

Du weißt schon, dass das Gehaltsniveau in London geringer ist als in Deutschland? Und das bei deutlich höheren Lebenshaltungkosten.

Man kann mach dem BSc auch in DE einsteigen ;)

Und wozu willst du dann ins teure Ausland fürs Studium?

Weil kaum jemand von einer deutschen Uni nach dem Bachelor einsteigt.