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Studie »Pricing von Paid Content«

VDZ, Sapient und EFOplan veröffentlichen Studie über Pricing von Paid Content und Paid Services

Studie

Weitere Ergebnisse

  1. Die Zahlungsbereitschaft der Nutzer ist erheblich von ihrer Zufriedenheit mit dem Angebot abhängig und divergiert in Teilen stark: Eine Angebots- und Preisdifferenzierung ist angezeigt.
  2. Die Zahlungsbereitschaft der Nutzer ist im Durchschnitt deckungsgleich mit der Preissetzung der Content-Anbieter.
  3. Die nutzermehrwertorientierte Preisermittlung und die Pricing-Strategie »Penetration« werden bei den Contentanbietern am häufigsten angewandt; Marktforschung wird bei der Preisfindung bisher wenig eingesetzt.
  4. Traditionelle Payment-Verfahren (Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte) überwiegen in der Nutzung vor den neuen Micropaymentsystemen (wie T-Pay oder Firstgate).
  5. Aktualität und Informationsgehalt sind aus Nutzersicht die wesentliche Berechtigung für kostenpflichtige Angebote; aus Anbietersicht sind dies Informationsgehalt und Wertigkeit.
  1. Seite 1: »Pricing von Paid Content«
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  4. Seite 4: Broschüre

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3 Kommentare

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