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Duales StudiumGroßkanzlei

Big four oder renommierte Großkanzlei

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UnbekannterGast

Big four oder renommierte Großkanzlei

Hallo,
ich stehe jetzt aktuell zwischen der Entscheidung, ob ich ein duales Studium bei der big four beginne, oder zu einer sehr renommierten Großkanzlei gehe.

Ich durfte mir beide Unternehmen bereits persönlich angucken und war von der Modernität der Big four natürlich fasziniert (Arbeitsumfeld, Flexibilität...), von der Großkanzlei habe ich zwar ein eher nicht so modernes Umfeld kennenlernen dürfen. Jedoch sind die Mitarbeiter alle sehr erfahren und ich habe das Gefühl, dass der Lernprozess bei der Großkanzlei besser sein würde.

Was sagt ihr dazu?

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WiWi Gast

Big four oder renommierte Großkanzlei

Bei Großkanzleien kommst Du nur als Rechtsanwalt wirklich weit, nicht mit einer dualen Ausbildung. Ist bei Big4 anders. Was ist Dein Ziel am Ende?

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UnbekannterGast

Big four oder renommierte Großkanzlei

WiWi Gast schrieb am 25.01.2024:

Bei Großkanzleien kommst Du nur als Rechtsanwalt wirklich weit, nicht mit einer dualen Ausbildung. Ist bei Big4 anders. Was ist Dein Ziel am Ende?

Steht noch nicht konkret fest. Auf jeden fall grundsätzliche betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie andere Sachen, in dem Fall Steuern und Rechnungswesen. Ob es ein St.Berater oder WP wird ist mir noch unklar. Vielleicht auch was ganz anderes.

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WiWi Gast

Big four oder renommierte Großkanzlei

Ich frage mich gerade, was du mit Großkanzlei meinst. Meinst du einfach eine mittelständische Sozietät? Quasi ein Zusammenschluss aus RA/StB/WP? Meine ganz ehrlich Meinung:

Die meisten Leute lernen bei den Big4 nichts. Naja, nicht wirklich was. Vor allem nichts betriebswirtschaftliches. Der Grund ist hier wie folgt: Die sind so groß, dass die für alles Spezialisten haben. Spezialist für Umsatzsteuer, Spezialist für Gewerbesteuer, Spezialist für beschränkte Einkommensteuer von US-Bürgern, weiß der Kuckuck was. Ein Wechsel aus Big4 zu eine mittelständischen Kanzlei ist oft sehr schwierig und Mühsam, weil man dann, trotz StB und ggfs. WP-Titel, in den meisten fällen nicht einmal weiß, wie man eine Steuererklärung abgibt (zumindest eine andere, als man selbst abgegeben hat), noch nie selbst eine FiBu erstellt hat und von der Erstellung von Jahresabschlüssen fange ich gar nicht erst an zu reden.

Das oben geschriebene, wird dir quasi jeder bestätigen können. Und bevor hier wieder die Big4-Verfechter herauskommen, die meinen man sei ja "fachlich" sehr gut ausgerüstet und das andere "Werkzeug" kann man schnell lernen: Nein, kann man nicht. Wenn man von den Big4 wechselt, ist man quasi eine überteuerte Steuerfachangestellte. Nicht mehr und nicht weniger. Die wenigsten schaffen im ersten Jahr einen positiven Deckungsbeitrag. Man ist meistens froh, wenn das überhaupt im zweiten der Fall ist.

Die Frage die du dir stellen solltest: Willst du den "Brand" der Big4 mitnehmen um ggfs. mal später in die Industrie zu wechseln? Dann go for Big4. Siehst du dich selbst schon als StB oder WP, dann geh gleich zu einer mittelständischen Kanzlei und versuch nicht erst nach Jahren der Ausbeutung bei den Big4 den Umweg über einen Exit (Wozu dieses Exit-Gequatsche immer? Geht doch gleich ans Endziel, warum immer diese Umwege? Naja, konnte mir bisher niemand wirklich erklären, ergibt in meinem Kopf keinen Sinn).

PS: Und Mittelstand zahlt auch gut. Sogar teilweise besser als Big4 ABER, jetzt kommt das ABER, wenn du Umsatz wegflexen kannst. Bei uns haben wir einige Steuerfachangestellte, die ohne Personalverantwortung oder sonst was 6-8k verdienen. Warum? Die knallen 200k+ Umsatz im Jahr weg. Aber bis du an den Punkt kommst, brauchts ein paar Jahre. Und bei uns bewerben sich regelmäßig StBs von Big4, die kannst eigentlich alle meistens nicht gebrauchen.

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WiWi Gast

Big four oder renommierte Großkanzlei

WiWi Gast schrieb am 26.01.2024:ABER, jetzt kommt das ABER, wenn du Umsatz wegflexen kannst. Bei uns haben wir einige Steuerfachangestellte, die ohne Personalverantwortung oder sonst was 6-8k verdienen. Warum? Die knallen 200k+ Umsatz im Jahr weg. Aber bis du an den Punkt kommst, brauchts ein paar Jahre. Und bei uns bewerben sich regelmäßig StBs von Big4, die kannst eigentlich alle meistens nicht gebrauchen.

Wegflexen und knallen, wer kennt sie nicht, die Steuerberater mit dem Youtube-Slang.

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WiWi Gast

Big four oder renommierte Großkanzlei

WiWi Gast schrieb am 26.01.2024:

WiWi Gast schrieb am 26.01.2024:ABER, jetzt kommt das ABER, wenn du Umsatz wegflexen kannst. Bei uns haben wir einige Steuerfachangestellte, die ohne Personalverantwortung oder sonst was 6-8k verdienen. Warum? Die knallen 200k+ Umsatz im Jahr weg. Aber bis du an den Punkt kommst, brauchts ein paar Jahre. Und bei uns bewerben sich regelmäßig StBs von Big4, die kannst eigentlich alle meistens nicht gebrauchen.

Wegflexen und knallen, wer kennt sie nicht, die Steuerberater mit dem Youtube-Slang.

So what? Ich bin StB, 31 und mit Viva, MTV und Aggro Berlin groß geworden. Da warst du wahrscheinlich noch ein Nasciturus. Nicht jeder kommt aus einem BWL-Justus Haushalt, wo man zum Abendbrot ein Hemd anzieht und sich "vorzüglich" über das Weltgeschehen unterhält.

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WiWi Gast

Big four oder renommierte Großkanzlei

Für das Duale Studium ganz klar Big4 wegen der Brand. Eine echte juristische Großkanzlei macht im Kerngeschäft nichts mit Dualen - da müsstest du sowieso Jurist sein. Was du dann nach dem Bachelor machst steht auf einer völlig anderen Karte.

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WiWi Gast

Big four oder renommierte Großkanzlei

WiWi Gast schrieb am 26.01.2024:

Für das Duale Studium ganz klar Big4 wegen der Brand. Eine echte juristische Großkanzlei macht im Kerngeschäft nichts mit Dualen - da müsstest du sowieso Jurist sein. Was du dann nach dem Bachelor machst steht auf einer völlig anderen Karte.

Absolute Zustimmung. Großkanzlei ist als Sozietät von Freiberuflern, auch wenn sie richtig groß ist, zu exotisch für den BWL-Arbeitsmarkt. Dann lieber Big4. Die kennt man in der Industrie viel eher. Großkanzlei ist dann eher interessant, wenn man schon Steuerberater ist, viel arbeiten möchte, aber auch viel Geld verdienen möchte.

Ich habe übrigens auch 200k Umsatz "weggeknallt" und von der Kohle nicht viel gesehen. Wer da nicht ständig verhandelt und hartnäckig ist, bekommt nicht viel.

Und was das Thema Exit von den Big4 angeht: Mit Exit ist der Exit in einen großen Konzern gemeint. Es geht keiner zu den Big4, um dann in eine kleine oder mittlerweile Steuerberatungsgesellschaft zu wechseln. Ich glaube dir, dass ihr regelmäßig Bewerbungen von Big4-Leuten bekommt. Die sind dann aber nicht freiwillig zu den Big 4 gegangen, sondern mangels Alternativen dort eingestiegen. Big4 können mit Studienabsolventen ohne Berufserfahrung noch am ehesten was anfangen. Kleine und mittlere Steuerberatungsgesellschaften tun sich da echt schwer. Das sieht man ja schon daran, dass ihr euch selbst mit Big4-Leuten schwer tut, die ja schon eine gewisse Berufserfahrung haben. Wie ist das dann erst, wenn Leute ohne jegliche Berufserfahrung zu euch kommen.

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UnbekannterGast

Big four oder renommierte Großkanzlei

WiWi Gast schrieb am 26.01.2024:

Ich frage mich gerade, was du mit Großkanzlei meinst. Meinst du einfach eine mittelständische Sozietät? Quasi ein Zusammenschluss aus RA/StB/WP? Meine ganz ehrlich Meinung:

Die meisten Leute lernen bei den Big4 nichts. Naja, nicht wirklich was. Vor allem nichts betriebswirtschaftliches. Der Grund ist hier wie folgt: Die sind so groß, dass die für alles Spezialisten haben. Spezialist für Umsatzsteuer, Spezialist für Gewerbesteuer, Spezialist für beschränkte Einkommensteuer von US-Bürgern, weiß der Kuckuck was. Ein Wechsel aus Big4 zu eine mittelständischen Kanzlei ist oft sehr schwierig und Mühsam, weil man dann, trotz StB und ggfs. WP-Titel, in den meisten fällen nicht einmal weiß, wie man eine Steuererklärung abgibt (zumindest eine andere, als man selbst abgegeben hat), noch nie selbst eine FiBu erstellt hat und von der Erstellung von Jahresabschlüssen fange ich gar nicht erst an zu reden.

Das oben geschriebene, wird dir quasi jeder bestätigen können. Und bevor hier wieder die Big4-Verfechter herauskommen, die meinen man sei ja "fachlich" sehr gut ausgerüstet und das andere "Werkzeug" kann man schnell lernen: Nein, kann man nicht. Wenn man von den Big4 wechselt, ist man quasi eine überteuerte Steuerfachangestellte. Nicht mehr und nicht weniger. Die wenigsten schaffen im ersten Jahr einen positiven Deckungsbeitrag. Man ist meistens froh, wenn das überhaupt im zweiten der Fall ist.

Die Frage die du dir stellen solltest: Willst du den "Brand" der Big4 mitnehmen um ggfs. mal später in die Industrie zu wechseln? Dann go for Big4. Siehst du dich selbst schon als StB oder WP, dann geh gleich zu einer mittelständischen Kanzlei und versuch nicht erst nach Jahren der Ausbeutung bei den Big4 den Umweg über einen Exit (Wozu dieses Exit-Gequatsche immer? Geht doch gleich ans Endziel, warum immer diese Umwege? Naja, konnte mir bisher niemand wirklich erklären, ergibt in meinem Kopf keinen Sinn).

PS: Und Mittelstand zahlt auch gut. Sogar teilweise besser als Big4 ABER, jetzt kommt das ABER, wenn du Umsatz wegflexen kannst. Bei uns haben wir einige Steuerfachangestellte, die ohne Personalverantwortung oder sonst was 6-8k verdienen. Warum? Die knallen 200k+ Umsatz im Jahr weg. Aber bis du an den Punkt kommst, brauchts ein paar Jahre. Und bei uns bewerben sich regelmäßig StBs von Big4, die kannst eigentlich alle meistens nicht gebrauchen.

Dankeschön für die ausführliche Antwort. Die Großkanzlei ist, so wie du bereits gesagt hast, ein Zusammenschluss aus Wp, Stb und Rechtsanwälten. Mir war schon bewusst, dass ich wahrscheinlich in der Großkanzlei mehr Wissen aufnehmen würde als bei den Big four 4, jedoch sprechen die Weiterbildungsmöglichkeiten bei den big four nach dem Bachelor mehr für die Seite.

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