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Duales Studium: BWL-Bank CoBa/ Finanzamt/ Wirtschaftsingenieurwesen ?

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thatguy2992

Duales Studium: BWL-Bank CoBa/ Finanzamt/ Wirtschaftsingenieurwesen ?

Guten Tag liebe Leute,

ich bedanke mich im Voraus bei allen, die sich das hier durchlesen und ihre Gedanken teilen.

Wie ihr bereits an der Fragestellung erkennen könnt, soll es bei mir nach dem Abitur mit einem dualen Studium weitergehen, weil Praxis für mich sehr wichtig ist und man eben auch direkt praktische Erfahrung sammelt, was grade im WiWi Bereich sehr wertvoll ist. Nach monatelanger Überlegung und Recherchieren fällt mir die Entscheidung jedoch immer noch schwer, in welchem Sektor ich letztendlich einsteigen sollte. Ich schwanke zwischen der Entscheidung einen sicheren Job zu wählen oder meinem Reiz, sein Potenzial auszuschöpfen und zu sehen, wie weit man kommt, nachzugeben.

Kurz zu mir:

18 Jahre, nächstes Jahr Abitur an einem WG in der Tasche
großes Interesse an Wirtschaft, Finanzen und wirtschaftlichen Zusammenhängen
Zusagen zum jetzigen Zeitpunkt bei 4 Arbeitgebern
Übernehme gerne Verantwortung -> Ziel Führungskraft in den nächsten 5 -10 Jahren
Physik, Mathe sind nicht wirklich meine Leidenschaft
Das Problem?

BWL-Bank: - Interessiert mich rein von den Themen her am MEISTEN und die Commerzbank ist ein großer Konzern, wo man gute Chancen hat aufzusteigen. Der Bankensektor ist auch sehr dynamisch und nicht so eintönig, was mich besonders reizt. Außerdem denke ich, dass man nach der Zeit als Berater in einer Bank, auch einen guten Exit in die Industrie machen kann.(Key Account Manager etc., eben die Beziehung mit Kunden pflegen, was man ja in der Bank lernt) ---> Gerne auch hierzu Gedanken und Erfahrungen.

Nachteile: Mache mir Sorgen, wie es mit den Banken in der Zukunft aussieht, (KI, Online Banking->keine Filialbesuche mehr?) und das Gehalt ist ja auch "nur" durchschnittlich, vermute ich zumindest.

-

Finanzamt: - Ein sehr großer Vorteil ist natürlich, dass man verbeamtet ist und die Vorteile des Beamtenstatus (gutes Netto Gehalt, PKV). Außerdem ist die Arbeit ziemlich entspannt, es gibt feste Arbeitszeiten, selten Überstunden kein Stress und das Gehalt geht ja mit der Berufserfahrung auch ziemlich nach oben. Dazu kommen natürlich noch die attraktiven Zuschläge und Familienfreundlichkeit (will gerne auch mal Kinder haben). Aufgrund der entspannten Lage im Finanzamt würde man auch mehr Zeit für Kinder haben (Home Office und geregelte Arbeitszeiten). Die Betriebsprüfung interessiert mich mit Abstand am meisten, da viel mehr Abwechslung und eben auch Meetings etc. + BWL-Background.

Man hat natürlich auch im Vergleich zur Bank einen krisensicheren Job und muss sich, wenn man einmal drinnen ist, keine Gedanken über die Zukunft machen.

Nachteile: Die Bereiche, bis auf die Betriebsprüfung, reizen mich tatsächlich GAR nicht und ich mache mir Sorgen, dass mir auf Dauer der Spaß verloren geht. Ein weiterer Nachteil ist natürlich, dass man z.B. verglichen mit einem Wirtschaftsingenieur in der Industrie, gehaltstechnisch viel niedriger einsteigt und sich nicht wirklich hocharbeiten kann, bzw. nur über Erfahrung. Wenn ich nach dem Studium aussteigen will, weil es mir doch nicht gefällt, muss man die Anwärterkosten natürlich zurückzahlen.

Eine andere Sache, die mich stören würde, wäre, dass Kollegen dasselbe Gehalt bekommen wie ich, obwohl ich die Arbeit viel gewissenhafter und schneller erledigen würde, was mich als ehrgeizigen Menschen ärgern würde-> Anreiz für gute Leistung geht über die Zeit evtl. verloren.

-

Wirtschaftsingenieurwesen: Sehr spannende, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben, grade als Führungskraft (Produktleiter etc.) und man ist eben sehr breit einsetzbar. Man steigt mit einem guten Gehalt ein, kann sich im Unternehmen relativ schnell hocharbeiten (zumindest bei dem, wo ich gerne anfangen würde), da das Unternehmen, welches mir zugesagt hat, sehr viel Stellen nur intern ausschreibt. Auch in der Zukunft werden Ingenieure immer relevant sein, im Gegensatz zu reinen BWLern.

Nachteile: Industrie kann sehr schnell stressig werden (auf Dauer gut für die Familie?) und momentan verlagern sich viele Unternehmen ins Ausland.

Der Punkt, der mir aber am meisten Sorgen macht ist das Studium: habe seit der 10.Klasse kein Physik mehr und ich denke es wird schwer wieder von Null zu starten. Reine Mathematik ist auch nicht so wirklich meine Leidenschaft, es sei denn im Bezug auf praxisnahe Fälle oder Themen. Allerdings finde ich, wie gesagt, gerade die späteren beruflichen Aussichten sehr interessant.

Danke an alle, die sich das durchlesen! Ich mache mir wirklich einfach sehr viele Gedanken und will nichts anfangen, dass ich am Ende bereue :/ .

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WiWi Gast

Duales Studium: BWL-Bank CoBa/ Finanzamt/ Wirtschaftsingenieurwesen ?

thatguy2992 schrieb am 27.12.2023:

Guten Tag liebe Leute,

ich bedanke mich im Voraus bei allen, die sich das hier durchlesen und ihre Gedanken teilen.

Wie ihr bereits an der Fragestellung erkennen könnt, soll es bei mir nach dem Abitur mit einem dualen Studium weitergehen, weil Praxis für mich sehr wichtig ist und man eben auch direkt praktische Erfahrung sammelt, was grade im WiWi Bereich sehr wertvoll ist. Nach monatelanger Überlegung und Recherchieren fällt mir die Entscheidung jedoch immer noch schwer, in welchem Sektor ich letztendlich einsteigen sollte. Ich schwanke zwischen der Entscheidung einen sicheren Job zu wählen oder meinem Reiz, sein Potenzial auszuschöpfen und zu sehen, wie weit man kommt, nachzugeben.

Kurz zu mir:

18 Jahre, nächstes Jahr Abitur an einem WG in der Tasche
großes Interesse an Wirtschaft, Finanzen und wirtschaftlichen Zusammenhängen
Zusagen zum jetzigen Zeitpunkt bei 4 Arbeitgebern
Übernehme gerne Verantwortung -> Ziel Führungskraft in den nächsten 5 -10 Jahren
Physik, Mathe sind nicht wirklich meine Leidenschaft
Das Problem?

BWL-Bank: - Interessiert mich rein von den Themen her am MEISTEN und die Commerzbank ist ein großer Konzern, wo man gute Chancen hat aufzusteigen. Der Bankensektor ist auch sehr dynamisch und nicht so eintönig, was mich besonders reizt. Außerdem denke ich, dass man nach der Zeit als Berater in einer Bank, auch einen guten Exit in die Industrie machen kann.(Key Account Manager etc., eben die Beziehung mit Kunden pflegen, was man ja in der Bank lernt) ---> Gerne auch hierzu Gedanken und Erfahrungen.

Nachteile: Mache mir Sorgen, wie es mit den Banken in der Zukunft aussieht, (KI, Online Banking->keine Filialbesuche mehr?) und das Gehalt ist ja auch "nur" durchschnittlich, vermute ich zumindest.

-

Finanzamt: - Ein sehr großer Vorteil ist natürlich, dass man verbeamtet ist und die Vorteile des Beamtenstatus (gutes Netto Gehalt, PKV). Außerdem ist die Arbeit ziemlich entspannt, es gibt feste Arbeitszeiten, selten Überstunden kein Stress und das Gehalt geht ja mit der Berufserfahrung auch ziemlich nach oben. Dazu kommen natürlich noch die attraktiven Zuschläge und Familienfreundlichkeit (will gerne auch mal Kinder haben). Aufgrund der entspannten Lage im Finanzamt würde man auch mehr Zeit für Kinder haben (Home Office und geregelte Arbeitszeiten). Die Betriebsprüfung interessiert mich mit Abstand am meisten, da viel mehr Abwechslung und eben auch Meetings etc. + BWL-Background.

Man hat natürlich auch im Vergleich zur Bank einen krisensicheren Job und muss sich, wenn man einmal drinnen ist, keine Gedanken über die Zukunft machen.

Nachteile: Die Bereiche, bis auf die Betriebsprüfung, reizen mich tatsächlich GAR nicht und ich mache mir Sorgen, dass mir auf Dauer der Spaß verloren geht. Ein weiterer Nachteil ist natürlich, dass man z.B. verglichen mit einem Wirtschaftsingenieur in der Industrie, gehaltstechnisch viel niedriger einsteigt und sich nicht wirklich hocharbeiten kann, bzw. nur über Erfahrung. Wenn ich nach dem Studium aussteigen will, weil es mir doch nicht gefällt, muss man die Anwärterkosten natürlich zurückzahlen.

Eine andere Sache, die mich stören würde, wäre, dass Kollegen dasselbe Gehalt bekommen wie ich, obwohl ich die Arbeit viel gewissenhafter und schneller erledigen würde, was mich als ehrgeizigen Menschen ärgern würde-> Anreiz für gute Leistung geht über die Zeit evtl. verloren.

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Wirtschaftsingenieurwesen: Sehr spannende, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben, grade als Führungskraft (Produktleiter etc.) und man ist eben sehr breit einsetzbar. Man steigt mit einem guten Gehalt ein, kann sich im Unternehmen relativ schnell hocharbeiten (zumindest bei dem, wo ich gerne anfangen würde), da das Unternehmen, welches mir zugesagt hat, sehr viel Stellen nur intern ausschreibt. Auch in der Zukunft werden Ingenieure immer relevant sein, im Gegensatz zu reinen BWLern.

Nachteile: Industrie kann sehr schnell stressig werden (auf Dauer gut für die Familie?) und momentan verlagern sich viele Unternehmen ins Ausland.

Der Punkt, der mir aber am meisten Sorgen macht ist das Studium: habe seit der 10.Klasse kein Physik mehr und ich denke es wird schwer wieder von Null zu starten. Reine Mathematik ist auch nicht so wirklich meine Leidenschaft, es sei denn im Bezug auf praxisnahe Fälle oder Themen. Allerdings finde ich, wie gesagt, gerade die späteren beruflichen Aussichten sehr interessant.

Danke an alle, die sich das durchlesen! Ich mache mir wirklich einfach sehr viele Gedanken und will nichts anfangen, dass ich am Ende bereue :/ .

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WiWi Gast

Duales Studium: BWL-Bank CoBa/ Finanzamt/ Wirtschaftsingenieurwesen ?

Moin,

ich war selbst dualer Student bei der deutschen Bank und kenne auch viele von der CoBa.
Für mich hört es sich, dass du dich eigentlich schon entschieden hast.
Wenn du dich für die Finanzwelt interessierst, vielleicht sogar begeistern kannst, gerne mit Kunden bzw. viel Menschenkontakt magst und auch daran interessierst bist zu lernen wie man das beruflich und professionell macht, dann bist du mit BWL Bank perfekt bedient. Du wirst sehr viel praktisches lernen und 90% mehr über BWL wissen als der normale Uniabsolvent. Die CoBa übernimmt ihre Leute zu 100% und du wirst mit TG 6 oder 7 /11 einsteigen (Privatbanken Tarif). Bei der DB steigt man als Duali mit TG 7/11 ein. Das sind 60k pa. und für ein Einstiegsgehalt sehr gut. Die Karrieremöglichkeiten mit BWL Bank bei einer großen Privatbank sind sehr gut. Du kannst je nach Noten und Netzwerk in viele verschiedene Abteilungen. Theoretisch kommst du auch ins AM oder IB, wenn die Leistungen stimmen und du noch einen Master ranhängst, was kein Problem ist. Danach hängt natürlich alles von dir ab und wie weit du willst. Wechsel zu anderen Banken sind auch möglich und die CoBa ist ja wie die DB auch international angesiedelt. Außerdem ist auch bei der CoBa mittlerweile angekommen, dass der demographische Wandel ziemlich reinkickt und man junge und gute zukünftige Banker braucht.
Mach dir keine Gedanken zum Thema Zukunftsfähigkeit der Banken. Du wirst ja kein Schalterangestellter Plus werden sondern grundsätzlich bildet man dich generalistisch aus und du wirst wie oben schon erwähnt in vielen Abteilungen arbeiten können. Viel Geld = People Business. Letzten Endes hat natürlich niemand eine Glaskugel und niemand weiß, wo die Reise hingeht aber zu glauben die großen Privatbanken sind in 20 Jahren Geschichte, ist Schwachsinn. Retail Banking geht zurück ja aber davon bist du als Dualer kaum betroffen. Und selbst wenn das der Fall sein sollte, wird das auch viele andere Unternehmen betreffen und du hast dann viel Berufserfahrung und wirst auch in andere Unternehmen wechseln können.

Wing ist eine ganz andere Hausnummer und ehrlicherweise deutlich schwerer als BWL und die Berufsmöglichkeiten sind natürlich andere. Wenn du keine gewisse Begabung oder ein Interesse an Physik/Mathe und dem ganzen Kram hast, dann lass es sein. Was bringt dir ein mittelmäßiges oder schlechtes Wing Studium, wenn du richtig gut in BWL sein kannst? Finanzamt habe ich keine Ahnung von aber wird sicherlich typisch ÖD sein und dementsprechend veraltet, verstaub und langsam sein. Sicherlich kein dynamisches Unternehmen wo bei Leistung eine gute Karriere möglich ist.

Nimm das worauf du Lust hast, was du vor allem auch wirklich langfristig kannst und wo deine Talente liegen. Irgendwas zu nehmen weil könnte ja besser als BWL sein, wird nicht funktionieren. Außerdem sind die Banker immer noch besser aufgestellt als der 0815 Wing oder Ing-Absolvent. Davon gibt es auch genügend und die kloppen sich auch um die IGM Stellen. Viele von denen arbeiten in Zeitarbeitsfirmen und verdienen nicht besser als der Werkzeugmechaniker bei Airbus.

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