Frage: Warum machen so viele zwei jährige Master (in DE/AT) wenn man in vielen europäischen Ländern auch einjährige Master machen kann und die gleichwertig sind (Promotionsrecht auch mit einjährigen Master, Personaler unterscheiden nkcht stark wenn der Abschluss von keiner dubiosen Uni ist etc)
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Frage: Warum machen so viele zwei jährige Master (in DE/AT) wenn man in vielen europäischen Ländern auch einjährige Master machen kann und die gleichwertig sind (Promotionsrecht auch mit einjährigen Master, Personaler unterscheiden nkcht stark wenn der Abschluss von keiner dubiosen Uni ist etc)
Ich selbst habe einen einjährigen Master gemacht aber war auch bereits für den Bachelor im Ausland.
Es gibt aber viele Gründe für einen zweijährigen Master
Du hast noch Zeit für Praktika.
Wenn dein Profil vorher schon so top ist, dass du in deinem Wunschbereich starten kannst -> 1Y Master.
Bei mir war es so, dass ich ein sehr gutes Profil hatte aber ich FT mit ziemlicher Sicherheit nicht bei T2 / MBB landen hätte können. Durch einen Top Master habe ich aber nochmal die Chance auf ein Summer Internship was wesentlich wahrscheinlicher ist als ein FT Offer nach einem 1 jährigen Master.
Kommt also drauf an was man machen will ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Frage: Warum machen so viele zwei jährige Master (in DE/AT) wenn man in vielen europäischen Ländern auch einjährige Master machen kann und die gleichwertig sind (Promotionsrecht auch mit einjährigen Master, Personaler unterscheiden nkcht stark wenn der Abschluss von keiner dubiosen Uni ist etc)
Warum haben es alle so eilig; als ob ein Jahr so ein großen Ubterschied macht. Schaut euch mal die Mediziner und Juristen an, die 7+ Jahre studieren.
antwortenWenn du in D promovieren willst, brauchst du in der Regel einen zweijährigen Master. Ein Freund von mir hat einen 1-jährigen Master in GB gemacht und in D hat er deswegen keine Promotionszulassung bekommen.
Wenn du einfach nur in die Wirtschaft gehen willst, reicht in vielen Fällen auch der BA, dann brauchst du keinen MA zu machen und kannst direkt starten, ein bis zwei Jahre Berufserfahrung schlagen in vielen Fällen einen Einstieg mit Master.
antwortenMeines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
antwortenLebst du in einer so isolierten und privilegierten Bubble, dass du wirklich nicht realisierst, dass für viele Studierende ein Master im Ausland einfach nicht realisierbar ist? Sonst kann ich mir deine Frage nicht erklären, die sich eigentlich jeder schnell beantworten können sollte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Meines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Richtig, für den höheren Dienst wäre man dadurch nicht qualifiziert.
antwortenJuckt niemanden ob 1 oder 2 Jahre :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Meines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Interessant, bin aus AT und hier hat zb der Jus Mag. Auch nur 240 ECTS und das spielt keine Rolle
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Meines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Wo soll das stehen? Weder im ÖD noch für die Promotion werden bestimmte ECTS vorausgesetzt.
antwortenMein 2. und 3. Master sind beide einjährig. Ist schon etwas flacher als zweijährig was aber natürlich wenig überraschend ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240.
Einjährige UK Master haben eine Gleichwertigkeit zu 90 ECTS. Es sind drei "Semester", zwei mal 4 Monate mit zwei Wochen Weihnachtspause dazwischen und die 4 Monate Semesterferien am Ende sind dann das Masterthesis "Semester".
Zu der Ausgangsfrage:
Die meisten Studenten sind halt gemütlich und machen den Master an der gleichen Uni wie den Bachelor. Promotionswillige die in Deutschland promovieren wollen können natürlich auch besser Kontakt zu Professoren und denen Themen aufbauen, indem sie schon ihre Seminare usw. besuchen. Wenn man in die Wirtschaft bzw. Industrie möchte, ist der einjährige Master im englischsprachigen Ausland aber tatsächlich die eindeutig bessere Wahl. Davon profitiert der Lebenslauf für immer, irgendwelche Praktika und Werkstudentenstellen interessieren nach dem Berufseinstieg niemanden mehr.
WiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240.
Einjährige UK Master haben eine Gleichwertigkeit zu 90 ECTS. Es sind drei "Semester", zwei mal 4 Monate mit zwei Wochen Weihnachtspause dazwischen und die 4 Monate Semesterferien am Ende sind dann das Masterthesis "Semester".
Zu der Ausgangsfrage:
Die meisten Studenten sind halt gemütlich und machen den Master an der gleichen Uni wie den Bachelor. Promotionswillige die in Deutschland promovieren wollen können natürlich auch besser Kontakt zu Professoren und denen Themen aufbauen, indem sie schon ihre Seminare usw. besuchen. Wenn man in die Wirtschaft bzw. Industrie möchte, ist der einjährige Master im englischsprachigen Ausland aber tatsächlich die eindeutig bessere Wahl. Davon profitiert der Lebenslauf für immer, irgendwelche Praktika und Werkstudentenstellen interessieren nach dem Berufseinstieg niemanden mehr.
Nein das stimmt nicht . Die in UK haben nicht 3 " Semester " sondern 3 " Trimester " . Ein semester teilt ein Jahr durch 2 mit jeweils 30 ects und ein Trimester teilt ein jahr durch 3 mit jeweils 20 ects.
Und auch in UK gibt es das ECTS System und oh wunder auch dort werden für einen 1 Jährigen Master 60 ECTS benötigt.
WiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
WiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Meines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Wo soll das stehen? Weder im ÖD noch für die Promotion werden bestimmte ECTS vorausgesetzt.
s. z.B. Website Auswärtiges Amt für Diplomatenvoraussetzung
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Meines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Wo soll das stehen? Weder im ÖD noch für die Promotion werden bestimmte ECTS vorausgesetzt.
s. z.B. Website Auswärtiges Amt für Diplomatenvoraussetzung
Spannend...habe einen 240 ECTS Bachelor und 120 ECTS im Master gemacht....sollte also fix reichen oder? Überlege gerade mich zu bewerben um aus dem Konzernjob zu kommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240.
Einjährige UK Master haben eine Gleichwertigkeit zu 90 ECTS. Es sind drei "Semester", zwei mal 4 Monate mit zwei Wochen Weihnachtspause dazwischen und die 4 Monate Semesterferien am Ende sind dann das Masterthesis "Semester".
Zu der Ausgangsfrage:
Die meisten Studenten sind halt gemütlich und machen den Master an der gleichen Uni wie den Bachelor. Promotionswillige die in Deutschland promovieren wollen können natürlich auch besser Kontakt zu Professoren und denen Themen aufbauen, indem sie schon ihre Seminare usw. besuchen. Wenn man in die Wirtschaft bzw. Industrie möchte, ist der einjährige Master im englischsprachigen Ausland aber tatsächlich die eindeutig bessere Wahl. Davon profitiert der Lebenslauf für immer, irgendwelche Praktika und Werkstudentenstellen interessieren nach dem Berufseinstieg niemanden mehr.Nein das stimmt nicht . Die in UK haben nicht 3 " Semester " sondern 3 " Trimester " . Ein semester teilt ein Jahr durch 2 mit jeweils 30 ects und ein Trimester teilt ein jahr durch 3 mit jeweils 20 ects.
Und auch in UK gibt es das ECTS System und oh wunder auch dort werden für einen 1 Jährigen Master 60 ECTS benötigt.
Wie so oft - die eine Wahrheit gibt es nicht.
Ich habe einen MSc in UK gemacht, 1 Jahr, 3 „Trimester“ und 90 ECTS…
Dann könnten Juristen ja keine Diplomaten werden
WiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
antwortenMeines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Wo soll das stehen? Weder im ÖD noch für die Promotion werden bestimmte ECTS vorausgesetzt.
s. z.B. Website Auswärtiges Amt für Diplomatenvoraussetzung
Warum soll ich mir ein Jahr Studium nehmen lassen? Stress im Berufsleben habe ich danach genug. Besonders die Zeit im Master fand ich angenehm. 20h TZ arbeiten und dazu Studieren. Alle Freunde die einen einjährigen Master gemacht haben, haben es einfach nur als extrem stressig empfunden.
Im Master mach studieren ja auch erst Spaß, man hat die Grundkenntnisse aus dem Bachelor und kann sich jetzt sinnvoll in Themen einarbeiten.
antwortenMit 18 Abi und dann mit 22 Master?
Wers mag dann schon in die Tretmühle einzutreten bis 70...viel Spaß!
WiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
antwortenFrage: Warum machen so viele zwei jährige Master (in DE/AT) wenn man in vielen europäischen Ländern auch einjährige Master machen kann und die gleichwertig sind (Promotionsrecht auch mit einjährigen Master, Personaler unterscheiden nkcht stark wenn der Abschluss von keiner dubiosen Uni ist etc)
WiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240.
Einjährige UK Master haben eine Gleichwertigkeit zu 90 ECTS. Es sind drei "Semester", zwei mal 4 Monate mit zwei Wochen Weihnachtspause dazwischen und die 4 Monate Semesterferien am Ende sind dann das Masterthesis "Semester".
Zu der Ausgangsfrage:
Die meisten Studenten sind halt gemütlich und machen den Master an der gleichen Uni wie den Bachelor. Promotionswillige die in Deutschland promovieren wollen können natürlich auch besser Kontakt zu Professoren und denen Themen aufbauen, indem sie schon ihre Seminare usw. besuchen. Wenn man in die Wirtschaft bzw. Industrie möchte, ist der einjährige Master im englischsprachigen Ausland aber tatsächlich die eindeutig bessere Wahl. Davon profitiert der Lebenslauf für immer, irgendwelche Praktika und Werkstudentenstellen interessieren nach dem Berufseinstieg niemanden mehr.Nein das stimmt nicht . Die in UK haben nicht 3 " Semester " sondern 3 " Trimester " . Ein semester teilt ein Jahr durch 2 mit jeweils 30 ects und ein Trimester teilt ein jahr durch 3 mit jeweils 20 ects.
Und auch in UK gibt es das ECTS System und oh wunder auch dort werden für einen 1 Jährigen Master 60 ECTS benötigt.
Ein einjähriger Master in UK, zumindest bei G5 Programmen wo ich mich beworden habe und wo ich meinen Abschluss gemacht habe, wird mit 90 ECTS ins deutsche Übersetzt laut offiziellen Umrechnungstabellen und für entsprechende Promotionsordnungen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2021:
Meines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Höhrer Dienst geht nur mit akkreditiertem Master und das sind selbst in Deutschland unter 60% aller Master.
Eine Seriöse Akkreditierung bekommen aber nur Master Programme mit 120 bzw. 90 ECTS.
Es gibt auch einige Hochschulen die Master im selben Studiengang von 60-120 ECTS anbieten, je nachdem wie viele dein Bachelor vorher hatte.
Mein FH Diplom (war einer der letzten Diplomer und daher mit ECTS ausgewiesen) wurde mit 240 ECTS bewertet aber das hatte auch 8 Semester Regelstudienzeit. (Zu Diplom Zeiten war es bei Ings Standard 2 Praxissemester zu machen). Konnte so einen 60 ECTS Master machen und den schaffst in einem Jahr.
Seriöse Promotionsprogramm setzen auch 300 ECTS voraus.
Wenns aber nur für den MSc/MA/Meng/MBA oder what ever hinter dem Namen sein soll, dann kann man auch mit 180 ECTS Bachelor nen Schmallspur Master machen.
Juckt keine Sau. Und ganz ehrlich, wer 240 ECTS holt, der würde auch 300 schaffen.
--> Wenn man nicht promovieren will oder in den höheren Dienst einfach den geringsten Dienst einfach den Weg des geringsten Widerstand wählen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Meines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Höhrer Dienst geht nur mit akkreditiertem Master und das sind selbst in Deutschland unter 60% aller Master.
Eine Seriöse Akkreditierung bekommen aber nur Master Programme mit 120 bzw. 90 ECTS.
Es gibt auch einige Hochschulen die Master im selben Studiengang von 60-120 ECTS anbieten, je nachdem wie viele dein Bachelor vorher hatte.
Mein FH Diplom (war einer der letzten Diplomer und daher mit ECTS ausgewiesen) wurde mit 240 ECTS bewertet aber das hatte auch 8 Semester Regelstudienzeit. (Zu Diplom Zeiten war es bei Ings Standard 2 Praxissemester zu machen). Konnte so einen 60 ECTS Master machen und den schaffst in einem Jahr.Seriöse Promotionsprogramm setzen auch 300 ECTS voraus.
Wenns aber nur für den MSc/MA/Meng/MBA oder what ever hinter dem Namen sein soll, dann kann man auch mit 180 ECTS Bachelor nen Schmallspur Master machen.
Juckt keine Sau. Und ganz ehrlich, wer 240 ECTS holt, der würde auch 300 schaffen.--> Wenn man nicht promovieren will oder in den höheren Dienst einfach den geringsten Dienst einfach den Weg des geringsten Widerstand wählen.
In DE ist das sehr komisch geregelt. In AT ist das überhaupt kein Problem und früher haben auch alle Studien nur 4 und nkcht 5 Jahre gedauert
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Meines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Höhrer Dienst geht nur mit akkreditiertem Master und das sind selbst in Deutschland unter 60% aller Master.
Eine Seriöse Akkreditierung bekommen aber nur Master Programme mit 120 bzw. 90 ECTS.
Es gibt auch einige Hochschulen die Master im selben Studiengang von 60-120 ECTS anbieten, je nachdem wie viele dein Bachelor vorher hatte.
Mein FH Diplom (war einer der letzten Diplomer und daher mit ECTS ausgewiesen) wurde mit 240 ECTS bewertet aber das hatte auch 8 Semester Regelstudienzeit. (Zu Diplom Zeiten war es bei Ings Standard 2 Praxissemester zu machen). Konnte so einen 60 ECTS Master machen und den schaffst in einem Jahr.Seriöse Promotionsprogramm setzen auch 300 ECTS voraus.
....Nein, es ist schlicht und einfach deutsche Korinthenkackerei einen Absolventen aus Oxford oder der LSE nicht promovieren zu lassen, weil sein Abschluss nicht den deutschen Standards entspricht, und nicht auf die akademische Leistung abzuzielen...
antwortenAlle staatlichen Studiengänge sind akkreditiert
In manchen Bundesländern können sich die Unis auch selbst akkreditieren
WiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
antwortenMeines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Höhrer Dienst geht nur mit akkreditiertem Master und das sind selbst in Deutschland unter 60% aller Master.
Eine Seriöse Akkreditierung bekommen aber nur Master Programme mit 120 bzw. 90 ECTS.
Es gibt auch einige Hochschulen die Master im selben Studiengang von 60-120 ECTS anbieten, je nachdem wie viele dein Bachelor vorher hatte.
Mein FH Diplom (war einer der letzten Diplomer und daher mit ECTS ausgewiesen) wurde mit 240 ECTS bewertet aber das hatte auch 8 Semester Regelstudienzeit. (Zu Diplom Zeiten war es bei Ings Standard 2 Praxissemester zu machen). Konnte so einen 60 ECTS Master machen und den schaffst in einem Jahr.Seriöse Promotionsprogramm setzen auch 300 ECTS voraus.
Wenns aber nur für den MSc/MA/Meng/MBA oder what ever hinter dem Namen sein soll, dann kann man auch mit 180 ECTS Bachelor nen Schmallspur Master machen.
Juckt keine Sau. Und ganz ehrlich, wer 240 ECTS holt, der würde auch 300 schaffen.--> Wenn man nicht promovieren will oder in den höheren Dienst einfach den geringsten Dienst einfach den Weg des geringsten Widerstand wählen.
1) der finanzielle Punkt. Die Studiengebühren im Ausland kann sich nicht jeder leisten.
2) viele sind einfach zu faul sich darum zu kümmern bzw. möchten nichts neues erleben
3) Je nach Fach, geht es im Master erst so richtig los mit dem Vertiefen (zum mindest in MINT fächern), deswegen wäre für eine Experten Karriere ein 1j. Master nicht unbedingt die beste Wahl
Wo habt ihr doe Info her dass ein 1 Jähriger Master mit 90 ECTS umgerechnet wird ? Konnte bei google nichts finden.
Heißt das dann auch dass ein Bachelor aus UK 270 ECTS bringt ? Wäre das nicht ziemlich unfair und ginge an dem eigentlichen Zieö des ECTS system vorbei?
antworten"Seriöse Promotionsprogramme setzen auch 300 ECTS voraus."
Genau, deswegen können Diplomer in "seriösen Promotionsprogrammen" auch nicht mehr promovieren... Blödsinn. Die Promotionsordnung der Uni/ Fakultät regelt die formalen Voraussetzungen. An meiner Uni reicht ein erfolgreiches Studium mit einer Regelstudienzeit von 4 Jahren dafür aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240.
Einjährige UK Master haben eine Gleichwertigkeit zu 90 ECTS. Es sind drei "Semester", zwei mal 4 Monate mit zwei Wochen Weihnachtspause dazwischen und die 4 Monate Semesterferien am Ende sind dann das Masterthesis "Semester".
Zu der Ausgangsfrage:
Die meisten Studenten sind halt gemütlich und machen den Master an der gleichen Uni wie den Bachelor. Promotionswillige die in Deutschland promovieren wollen können natürlich auch besser Kontakt zu Professoren und denen Themen aufbauen, indem sie schon ihre Seminare usw. besuchen. Wenn man in die Wirtschaft bzw. Industrie möchte, ist der einjährige Master im englischsprachigen Ausland aber tatsächlich die eindeutig bessere Wahl. Davon profitiert der Lebenslauf für immer, irgendwelche Praktika und Werkstudentenstellen interessieren nach dem Berufseinstieg niemanden mehr.Nein das stimmt nicht . Die in UK haben nicht 3 " Semester " sondern 3 " Trimester " . Ein semester teilt ein Jahr durch 2 mit jeweils 30 ects und ein Trimester teilt ein jahr durch 3 mit jeweils 20 ects.
Und auch in UK gibt es das ECTS System und oh wunder auch dort werden für einen 1 Jährigen Master 60 ECTS benötigt.
Es sind 90 ECTS und dies kann man eigentlich auch überall nachlesen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Heißt das dann auch dass ein Bachelor aus UK 270 ECTS bringt ? Wäre das nicht ziemlich unfair und ginge an dem eigentlichen Zieö des ECTS system vorbei?
Nein, denn der UK Bachelor hat ja nur zwei Semester pro Jahr und die Semesterferien sind da frei. Einjährige UK Master sind da eine Ausnahme und gelten in UK daher als sehr arbeitsintensiv, eben wegen der Thesis über die Semesterferien. Man hat im Prinzip also nur 3 bis 4 Monate für die Masterarbeit. Es ist wirklich nicht ohne. Zumindest wenn man mit guten Noten abschließen möchte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Dann könnten Juristen ja keine Diplomaten werden
WiWi Gast schrieb am 09.06.2021:
Meines Wissens könnte es auch problematisch sein, wenn man im höheren Dienst (?) einsteigen möchte, da dort 300 ECTS als Voraussetzung genannt werden.
Einen Master mit 60 ECTS und Bachelor mit 180 wäre demnach nur 240. Wenn man bereits beim Bachelor, bspw. durch ein weiteres Beifach schon 240ECTS gesammelt hat, könnte es eventuell auch klappen. Dazu bin ich aber nicht Jurist genug und weiß nicht welche Normen hier einschlägig sind.
Wo soll das stehen? Weder im ÖD noch für die Promotion werden bestimmte ECTS vorausgesetzt.
s. z.B. Website Auswärtiges Amt für Diplomatenvoraussetzung
Und jetzt aber einmal nachdenken: Natürlich können Juristen Diplomaten werden. Das AA setzt eben nicht nur einen Master voraus, sondern eben generell eine gleichwertige Qualifikation. D.h.: Es geht sowohl Diplom als auch Staatsexamen (sowohl in Jura oder Medizin als auch in Lehramtsstudiengängen). Einzig bei künstlerischen Studiengängen gibt es andere Voraussetzungen, meines Wissens nach.
antwortenDas mit den ECTS ist nur Unsinn. Man konnte immer mit Diplom zur Promotion zugelassen werden, selbst mit FH-Diplom. Wer einen sehr guten Bachelor hat, kann auch mit Auflagen zugelassen werden. In vielen Staaten kein Problem. Dort gibt es auch Forschungsmaster wie MPhil, MRes etc. Diese Forschungsmaster haben nicht viele LP, sind aber höher als übliche Master.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.06.2021:
Das mit den ECTS ist nur Unsinn. Man konnte immer mit Diplom zur Promotion zugelassen werden, selbst mit FH-Diplom. Wer einen sehr guten Bachelor hat, kann auch mit Auflagen zugelassen werden. In vielen Staaten kein Problem. Dort gibt es auch Forschungsmaster wie MPhil, MRes etc. Diese Forschungsmaster haben nicht viele LP, sind aber höher als übliche Master.
Ja, und diese Auflage ist dann normalerweise, dass man diese ECTS nachholt.
Und nein, Forschungsmaster sind nicht "höher als übliche Master", selten so einen Quatsch gelesen
Im Herbst 2018 startet ein neuer Studiengang zur Immobilienwirtschaft an der International School of Management (ISM) Hamburg. Der Studiengang Master of Sience Real Estate Management verknüpft internationales Managementwissen mit Kenntnissen aus der Immobilienbranche.
Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.
Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.
Data Scientist ist einer der attraktivsten Beruf im 21. Jahrhundert. Schon jetzt sind Datenwissenschaftler und Datenwissenschaftlerinnen auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Universität Mannheim hat daher den Master-Studiengang „Data Science“ geschaffen und bildet ab Februar 2017 neue Datenspezialisten aus. Die Bewerbungsphase startet im Oktober 2016 und Studieninteressierte können sich bis zum 15. November 2016 für den Master-Studiengang „Data Science“ bewerben.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.
Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.
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Wie sich Fragen aus Ökonomie und Finanzwirtschaft beantworten lassen und wie dabei auch philosophische Aspekte berücksichtigt werden können, ist Gegenstand des neuen Master-Studienfachs Economics, Finance, and Philosophy an der Universität des Saarlandes zum Wintersemester 2010/11.
Der Master-Studiengang »International Tourism Management« vermittelt ein breites, detailliertes und kritisch-reflexives Verständnis der Tourismus- und Verkehrswissenschaft, das über das Wissen eines Bachelor-Studiums deutlich hinausgeht.
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