DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

Kategorie: WiWi-News

Typische Straße in London mit britischen Nationalflaggen über der Straße und Eingang zur Underground (U-Bahn).

Wirtschaftsnachrichten & Co.: Was gibt es Neues für WiWis?

Wirtschaftswissenschaftler (WiWis) sollten aktuelle Themen und Tendenzen aus der Wirtschaftswelt und Wirtschaftspolitik verfolgen, um ein Gefühl für nationale und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln. WiWi-TReFF präsentiert daher eine Auswahl aktueller Wirtschaftsnachrichten zu Brexit, Inflation, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Konsumklima, Staatsschulden, Finanzkrise, Börse, Weltwirtschaft, den Wirtschaftsweisen und WiWi-News aus der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung.

Tipps zu WiWi-News

Jahreswirtschaftsbericht 2017 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,4 Prozent

Nach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen.

Aktuell im Forum

1 Kommentare

Fundamental Work "Decision Theory"

WiWi Gast

Hi, i'm writing a seminar paper on the QALY model which can be implemented in several decision theoretic frameworks. Because my textbook used in the micro lecture just covers the expected utilit ...

7 Kommentare

Nachhilfe VWL-Mikro- / Makroökonomik

WiWi Gast

Hallo, ich hoffe es ist noch nicht zu spät mich anzuschließen? Könnte ich es auch noch haben? Habe das Thema jetzt auch. FOW-12 aleksej.kraft@web.de Dabo schrieb: ...

6 Kommentare

London - Fettsteuer auf Lebensmittel

WiWi Gast

Gerade ungesündere Produkte werden häufig gekauft, egal ob jemand die Veranlagung hat dick zu werden oder nicht, ungesund ist es dennoch. Es ist auf jedenfall eine weitere Einnahme für den Staat. Ich ...

2 Kommentare

Konjunkturprognosen USA - Deutschland

svenler

Bei der Betrachtung solcher Zahlen ist viel Politik im Spiel, aber es gibt durchaus auch Faktoren, die solch eine Betrachtung objektiv beeinflussen können, wie etwa die Staatsverschuldung und die Entw ...

6 Kommentare

Suche Nachhilfe in VWL 1 (Mikroökonomie)

WiWi Gast

Ich suche ganz dringend Nachhilfe in Mikro! Am besten in Hannover oder Hamburg. LG

1 Kommentare

vergleichbare BIP-Zeitreihen in Europa

WiWi Gast

Hallo Forum ich suche nöööötigst einigermaßen vergleichbare BIP-Reihen für die EU-27 ab 1980 (bzw ab Eintrittsdatum, falls Beitritt nach 1980). es ist entsetzlich! nirgends gibt es ein lückenloses Pa ...

2 Kommentare

Dringend Makro gegen Bezahlung!

WiWi Gast

Mist, habsch zu spät gesehn... Alles gut gegangen?

1 Kommentare

Model of borrowing

WiWi Gast

Kennt jemand das Model of borrowing von Eaton und Gersovitz (1981) und kann dazu u.U. eine Frage beatworten? Gruß

1 Kommentare

suche fachzeitschrift

WiWi Gast

hi wiwi-treff, ich bin auf der suche nach fachzeitschriften mit volkswirtschaftlicher ausrichtung, welche sich u.a. auch mit lehrbücherrezensionen beschäftigen. kennt jemand solche? gruss manuel

2 Kommentare

Produzentenrente - Konsumentenrente

WiWi Gast

ganz einfach : die produzentenrent ist eigentlich nicht 9 sondern 20, weil PR= Erlös - variable Kosten ~ Gewinn, aber exakter ist glaub ich 20!! ? mit oberer Grenze 20 (Mazimale Zahlungsbereitschaft ...

1 Kommentare

Deflation und Sparen

WiWi Gast

Hallo, habe eine kurze Fragen: Wie wirkt sich eine Deflation im Lande auf governmental savings, also das Regierungssparen aus? Ist das negativ? Befinde mich im Investment-Saving-Modell! Vielen Dan ...

6 Kommentare

Wie habt ihr Makroökonomie im Studium erlebt?

WiWi Gast

Keynes hat nie ein Makromodell entworfen. Er war mit Bretton Woods eher praktisch unterwegs. Aber daraus resultierte keine fundierte Makrotheorie, die sich diskutieren lässt.

3 Kommentare

Makroökoknomik Wechselkurse

WiWi Gast

Wenn E/U von 1,45 auf 1,36 fällt, dann wertet der Dollar auf und der Euro ab. Umgedreht genau anders herum. Der Hund liegt darin begraben, dass es eine Preis und eine Mengennotierung im Devisenhande ...

1 Kommentare

Frage zu Grundeinkommen und Inflation

WiWi Gast

Hallo Community, ich hätte da mal eine Frage bezüglich der Themen bedingungsloses Grundeinkommen. Es geht um das berühmte Fallbeispiel Namibia. Dort wurde ein Grundeinkommen in einem kleinen Dorf ge ...

1 Kommentare

Nachhaltigkeitslücke vs. Tragfähigkeitslücke

WiWi Gast

Hallo, ich lerne aktuell für die Klausur Öffentliche Verschuldung. Jetzt sind die beiden Begriffe Nachhaltigkeitslücke und Tragfähigkeitslücke aufgetreten. Irgendwie kann ich beides nicht so richtig ...

Neue Beiträge zu WiWi-News

Ein lilafarbener, blühender Krokus.

Frühjahrsgutachten 2016 der Wirtschaftsforschungsinstitute – Aufschwung moderat

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr daher voraussichtlich um 1,6 Prozent steigen. Getragen wird der Aufschwung dabei vom privaten Konsum. Impulse kommen derzeit außerdem von den staatlichen Ausgaben, die durch die Versorgung und die Unterbringung der großen Zahl von Flüchtlingen entstehen. Vom Außenhandel werden keine positiven konjunkturellen Antriebe erwartet. Insgesamt verringert sich das Expansionstempo im Jahresverlauf, wie aus dem Frühjahrsgutachten 2016 der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hervorgeht.

Frühjahrsprojektion 2016 der Bundesregierung – Deutsche Wirtschaft weiterhin im Aufschwung

Die Bundesregierung erwartet in ihrer Frühjahrsprojektion einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von real 1,7 Prozent im Jahr 2016 und 1,5 Prozent im Jahr 2017. Treibende Kraft ist dabei die Binnenwirtschaft mit steigenden privaten Konsumausgaben. Die Bundesregierung prognostiziert dreimal im Jahr die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für Deutschland.

Der Spruch: Wohin gehst du, wenn bei dir Krieg ist? auf einem roten Transparent.

Viele Top-Ökonomen sehen den Flüchtlingszustrom kritisch

Für 40 Prozent der deutschen Wirtschaftsprofessoren überwiegen die Nachteile des starken Zustroms von Asylbewerber nach Deutschland. 23 Prozent der Ökonomen sehen dagegen Vorteile. Für immerhin knapp 38 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler sind die Vorteile und Nachteile des Flüchtlingszustroms ausgewogen, wie das aktuelle Ökonomenpanel zeigt. Die Kosten der Flüchtlingskrise könnten durch neue Schulden und Steuererhöhungen finanziert werden. ifo Institut und F.A.Z befragten rund 220 Wirtschaftsprofessoren zur Asylpolitik.

Special:

Link-Tipps zu WiWi-News

Literatur-Tipps zu WiWi-News

WiWi-TReFF Termine

< August >
Mo Di Mi Do Fr Sa So
27 28 29 30 31 01 02
03 04 05 06 07 08 09
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30
31 01 02 03 04 05 06

keine Veranstaltungen gefunden

WiWi-TReFF Newsletter

letzter Newsletter Beispiel-Newsletter ansehen.
Der WiWi-TReFF Newsletter wird alle 4 Wochen verschickt und enthält News, Tipps und aktuelle Beiträge zu Wirtschaftsstudium und Karriere.

** Datenschutzerklärung

Marketing Lexikon

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z