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Kategorie: WiWi-News

Typische Straße in London mit britischen Nationalflaggen über der Straße und Eingang zur Underground (U-Bahn).

Wirtschaftsnachrichten & Co.: Was gibt es Neues für WiWis?

Wirtschaftswissenschaftler (WiWis) sollten aktuelle Themen und Tendenzen aus der Wirtschaftswelt und Wirtschaftspolitik verfolgen, um ein Gefühl für nationale und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln. WiWi-TReFF präsentiert daher eine Auswahl aktueller Wirtschaftsnachrichten zu Brexit, Inflation, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Konsumklima, Staatsschulden, Finanzkrise, Börse, Weltwirtschaft, den Wirtschaftsweisen und WiWi-News aus der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung.

Tipps zu WiWi-News

Aktuell im Forum

3 Kommentare

Impact of globalisation on the financial industry

WiWi Gast

Weiss nicht ob du irgendwo vorhast auf die Portfoliotheorien (Markowitz etc.) einzugehen... aber durch Globalisierung bietet sich ein viel breiterer Diversifikationseffekt, evtl erwähnenswert

1 Kommentare

effiziente Kapitalmärkte

WiWi Gast

Hallo ich benötige dringend eine gute Antwort auf folgende Frage: Beschreiben Sie einen effizienten Kapitalmarkt und die Auswirkungen der Hypothese der effizienten Kapitalmätkte auf Investitionsentsch ...

2 Kommentare

Finanzkrise

WiWi Gast

hey, muss auch eine Hausarbeit zu diesem Thema verfassen. Könnte ich vielleicht deine bekommen, um sie mit meiner abzugleichen? Hilf mir bitte^^ lg

1 Kommentare

Makroökonomische Spannungen in der Eurozone

WiWi Gast

Hey, ich habe eine Seminararbeit zum Thema "Makroökonomische Spannungen in der Eurozone" fast fertiggestellt und würde mich freuen, wenn jemand mit Expertise drüberfliegen und eventuelle fa ...

2 Kommentare

Alternative zu Wirtschaftskennzalen, Terms of Trade

WiWi Gast

das volkseinkommen bestimmt sich aus der wertschöpfung nicht aus dem output, genauer aus der nettowertschöpfung zu faktorpreisen. das bip misst nur die "produktion". das verstehen viele nich ...

1 Kommentare

Makro Frage - Nachfrage nach Anleihen

vadim

Hi alle. Weist vielleicht jemand hier die antwort auf die frage. Eine Person hat einkommen 60? p.a., kapital 50?. Seine geldnachfrage M=PY(0.35-i) , wo P preisniveau und Y einkommen ist, i-zinssatz. ...

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Nash-Gleichtgewicht

WiWi Gast

Ein Gleichgewicht in dominanten Strategien ist stets ein Nash-Gleichgewicht.

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Dividenden- und Zinseinkommen in Deutschland und UK

dreamon

Hi alle zusammen, dies ist mein erster Post bei euch im Forum. Verzeiht bitte, wenn ich direkt mit der Tür ins Haus falle :) Ich suche momentan nach Statistiken für ein Forschungsprojekt an meiner U ...

2 Kommentare

Substitutionsgüter

WiWi Gast

Deine Definition ist etwas verschwommen. Ich verstehe aber, was du meinst. Substitutionsgüter sind Güter wie z.B. Butter und Magarine (=das Standardbeispiel). Ganz wichtig(!): Substitutionsgüter hab ...

3 Kommentare

finanzpolitische Ziele

WiWi Gast

Deine Frage ist ein bisschen zu allgemein. Wir können ja nicht einfach mal alles schreiben, was uns so zu Finanzpolitik einfällt. Kannst du etwas präzisieren, worum es genau in dem Referat gehen soll ...

2 Kommentare

Makroökonomie, Refinanzierung der Geschäftsbanken

WiWi Gast

ich weiß nciht ob ich deine fragen richtig verstehe. aber ich versuche eine mögliche antwort: 1. verkauf von Fo stellt erstmal nur ein Aktivtausch dar, die Liquidität steigt da Kasse zunimmt 2. das g ...

43 Kommentare

Bedingungsloses Grundeinkommen

WiWi Gast

"Bei welcher Zahl wäre denn eure persönliche Schmerzgrenze? Wie hoch müsste das BGE sein, dass ihr nicht mehr arbeiten würdet? " Hä? ich würde auch als Millionär arbeiten, vielleicht etwas ...

1 Kommentare

Bestimmungsfaktoren

WiWi Gast

Hallo alle zusammen, ich sitze jetzt schon bestimmt 3 Stunden vor dem Computer um ein paar Infos zu folgendem Thema zu finden: HartzIV Leistungen als Bestimmungsfaktoren der Nachfrage Leider komme i ...

1 Kommentare

Steigern des BIP Darstellung mit Hlfe des IS LM MOdells

WiWi Gast

Hallo, ich habe folgende Aufgabe und bin mir nicht sicher was die Lösung betrifft Aufgabe: 1a.Steigerung des BIP ( Darstellung mittels IS LM Modell) , 1b unter Umständen kann das Verhalten von Unter ...

1 Kommentare

Binnenwertproblematik

Milchcaffee

Ich bräuchte eure Hilfe. 1948 lag der Durchschnittslohn eines Arbeiters bei 1,14 DM bei 48 Wochenstunden. 1992 war der Stundenlohn auf 23,70 DM bei 38 Wochenstunden angewachsen, d.h. das Preisniveau ...

Neue Beiträge zu WiWi-News

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Special:

Link-Tipps zu WiWi-News

Literatur-Tipps zu WiWi-News

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