Hat jemand Erfahrung zu einer der drei genannten? Habe ein Offer von allen für ein Praktikum vorliegen, bin mir aber nicht sicher welches ich annehmen soll.

Ich würde von den drei Angeboten wahrscheinlich noch am ehesten zu Parthenon tendieren, war da selber Praktikantin dieses Jahr und fand es ganz ok

EY-P würde ich bei den dreien auch sagen - Ausnahme wenn du mehr Richtung FS gehen möchtest (EY-P hat keine FS-Projekte) -> dann zeb.

Okay. Hat jemand vielleicht Insights zu Deal Advisory Strategy?

PMIs sind an der Tagesordnung im DA.

Deal Advisory strategy für FFM?

Nein München

Alles drei gute Adressen um zu lernen.

Du weißt ja inzwischen ja sicher, wo die Stärken der genannten UBs liegen. Also solltest du danach entscheiden:

• Willst du eher Richtung Transaktionen/PMI/Carve-Out gehen? -> KPMG DS
• Willst du eher Richtung FS gehen? -> zeb
• Willst du eher Retail/Industrie machen? -> EY-Parthenon

Kurze Anfängerfrage: Was bedeutet FS?

WiWi Gast schrieb am 30.11.2018:

Kurze Anfängerfrage: Was bedeutet FS?

Financial Services- sprich Banken und Versicherungen als Kunden

WiWi Gast schrieb am 30.11.2018:

Du weißt ja inzwischen ja sicher, wo die Stärken der genannten UBs liegen. Also solltest du danach entscheiden:

• Willst du eher Richtung Transaktionen/PMI/Carve-Out gehen? -> KPMG DS
• Willst du eher Richtung FS gehen? -> zeb
• Willst du eher Retail/Industrie machen? -> EY-Parthenon

Das fasst es 1A zusammen - alle drei in ihrem Gebiet super

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

Ich würde von den drei Angeboten wahrscheinlich noch am ehesten zu Parthenon tendieren, war da selber Praktikantin dieses Jahr und fand es ganz ok

Was hat parthenon noch ausser retail/media? Hab gehört die rüsten grad ordentlich im pharmabereich auf? Was ist mit Rüstung? Läuft das über den normalen ey Service?

zeb, da du beim Einstieg deutlich mehr verdienst.

Rep. hin oder her, im Endeffekt zählt das, was aufs Konto kommt.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2018:

zeb, da du beim Einstieg deutlich mehr verdienst.

Rep. hin oder her, im Endeffekt zählt das, was aufs Konto kommt.^

Das ist natürlich unfug, bitte nicht auf sowas hören. Eine ZEB wird einen anderen Mandantenstamm haben als eine Big4 (Stichwort Sparkassen und Geno vs. Großbanken, Kollegium kann unter Umständen ganz unterschiedlich sein, Unternehmenskultur (groß vs. klein), Reputation im Markt und damit auch die Exits, unsw. Das soll nicht heißen, dass die eine Bude besser als die andere ist, sondern dass man individuell für sich festlegen muss, was einem zusagt. Die zitierte Aussage ist zu eindimensional und kann im Tunnelblick schnell zu einer Niederlage führen.

Im Übrigen ist aus deutscher Sicht aufgrund der Steuerprogression das bisschen Mehrgeld, was auf dem Konto ankommt, eh immer relativ zu betrachten. Und darüber hinaus bin ich auch nicht davon überzeugt, dass ein S&O ZEBler mehr verdient als ein Big4ler mit Überstundenkontierung und -auszahlung.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2018:

zeb, da du beim Einstieg deutlich mehr verdienst.

Rep. hin oder her, im Endeffekt zählt das, was aufs Konto kommt.^

Das ist natürlich unfug, bitte nicht auf sowas hören. Eine ZEB wird einen anderen Mandantenstamm haben als eine Big4 (Stichwort Sparkassen und Geno vs. Großbanken, Kollegium kann unter Umständen ganz unterschiedlich sein, Unternehmenskultur (groß vs. klein), Reputation im Markt und damit auch die Exits, unsw. Das soll nicht heißen, dass die eine Bude besser als die andere ist, sondern dass man individuell für sich festlegen muss, was einem zusagt. Die zitierte Aussage ist zu eindimensional und kann im Tunnelblick schnell zu einer Niederlage führen.

Im Übrigen ist aus deutscher Sicht aufgrund der Steuerprogression das bisschen Mehrgeld, was auf dem Konto ankommt, eh immer relativ zu betrachten. Und darüber hinaus bin ich auch nicht davon überzeugt, dass ein S&O ZEBler mehr verdient als ein Big4ler mit Überstundenkontierung und -auszahlung.

Naja S&O zeb bekommt 72k zum Einstieg (Quelle eigenes Angebot). Also schon deutlich mehr als Big4. Und dein Einstiegsgehalt hat enorme Auswirkungen auf deine gesamte Gehaltsentwicklung. Man braucht ewig bis man die 15k weniger p.a. (von Big4 oder tlw anderen T3) wieder aufgeholt hat.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2018:

zeb, da du beim Einstieg deutlich mehr verdienst.

Rep. hin oder her, im Endeffekt zählt das, was aufs Konto kommt.^

Das ist natürlich unfug, bitte nicht auf sowas hören. Eine ZEB wird einen anderen Mandantenstamm haben als eine Big4 (Stichwort Sparkassen und Geno vs. Großbanken, Kollegium kann unter Umständen ganz unterschiedlich sein, Unternehmenskultur (groß vs. klein), Reputation im Markt und damit auch die Exits, unsw. Das soll nicht heißen, dass die eine Bude besser als die andere ist, sondern dass man individuell für sich festlegen muss, was einem zusagt. Die zitierte Aussage ist zu eindimensional und kann im Tunnelblick schnell zu einer Niederlage führen.

Im Übrigen ist aus deutscher Sicht aufgrund der Steuerprogression das bisschen Mehrgeld, was auf dem Konto ankommt, eh immer relativ zu betrachten. Und darüber hinaus bin ich auch nicht davon überzeugt, dass ein S&O ZEBler mehr verdient als ein Big4ler mit Überstundenkontierung und -auszahlung.

Naja S&O zeb bekommt 72k zum Einstieg (Quelle eigenes Angebot). Also schon deutlich mehr als Big4. Und dein Einstiegsgehalt hat enorme Auswirkungen auf deine gesamte Gehaltsentwicklung. Man braucht ewig bis man die 15k weniger p.a. (von Big4 oder tlw anderen T3) wieder aufgeholt hat.

Selbst wenn das so ist. Das ist nicht das Problem, war es auch nie. Einfach einmal hochwechseln in die Industrie oder anderes Beratungshaus und die 15k p.a. inkl. ggfs. potenzierter Fortschritt sind aufgeholt. Die Quintessenz aus dem Beitrag ist, dass andere Sachen wichtiger sind. Wesentlich wichtiger.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2018:

zeb, da du beim Einstieg deutlich mehr verdienst.

Rep. hin oder her, im Endeffekt zählt das, was aufs Konto kommt.^

Das ist natürlich unfug, bitte nicht auf sowas hören. Eine ZEB wird einen anderen Mandantenstamm haben als eine Big4 (Stichwort Sparkassen und Geno vs. Großbanken, Kollegium kann unter Umständen ganz unterschiedlich sein, Unternehmenskultur (groß vs. klein), Reputation im Markt und damit auch die Exits, unsw. Das soll nicht heißen, dass die eine Bude besser als die andere ist, sondern dass man individuell für sich festlegen muss, was einem zusagt. Die zitierte Aussage ist zu eindimensional und kann im Tunnelblick schnell zu einer Niederlage führen.

Im Übrigen ist aus deutscher Sicht aufgrund der Steuerprogression das bisschen Mehrgeld, was auf dem Konto ankommt, eh immer relativ zu betrachten. Und darüber hinaus bin ich auch nicht davon überzeugt, dass ein S&O ZEBler mehr verdient als ein Big4ler mit Überstundenkontierung und -auszahlung.

Naja S&O zeb bekommt 72k zum Einstieg (Quelle eigenes Angebot). Also schon deutlich mehr als Big4. Und dein Einstiegsgehalt hat enorme Auswirkungen auf deine gesamte Gehaltsentwicklung. Man braucht ewig bis man die 15k weniger p.a. (von Big4 oder tlw anderen T3) wieder aufgeholt hat.

Selbst wenn das so ist. Das ist nicht das Problem, war es auch nie. Einfach einmal hochwechseln in die Industrie oder anderes Beratungshaus und die 15k p.a. inkl. ggfs. potenzierter Fortschritt sind aufgeholt. Die Quintessenz aus dem Beitrag ist, dass andere Sachen wichtiger sind. Wesentlich wichtiger.

Was ist, wenn ich kein Bock drauf hab immer den Exit-Gedanken im Kopf zu haben? Bei zeb kann man sicherlich auch sehr gut Karriere machen. Und ob ich nun in 10 Jahren 100k oder 130k verdiene, juckt mich die Birne. Ab nem bestimmten Betrag (mMn 70-80k) kann man sehr gut Leben ohne seine Seele verkaufen zu müssen.

Es ist schon ein Unterschied, ob man die ersten Jahre 44k fix oder 60k fix bekommt.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2018:

zeb, da du beim Einstieg deutlich mehr verdienst.

Rep. hin oder her, im Endeffekt zählt das, was aufs Konto kommt.^

Das ist natürlich unfug, bitte nicht auf sowas hören. Eine ZEB wird einen anderen Mandantenstamm haben als eine Big4 (Stichwort Sparkassen und Geno vs. Großbanken, Kollegium kann unter Umständen ganz unterschiedlich sein, Unternehmenskultur (groß vs. klein), Reputation im Markt und damit auch die Exits, unsw. Das soll nicht heißen, dass die eine Bude besser als die andere ist, sondern dass man individuell für sich festlegen muss, was einem zusagt. Die zitierte Aussage ist zu eindimensional und kann im Tunnelblick schnell zu einer Niederlage führen.

Im Übrigen ist aus deutscher Sicht aufgrund der Steuerprogression das bisschen Mehrgeld, was auf dem Konto ankommt, eh immer relativ zu betrachten. Und darüber hinaus bin ich auch nicht davon überzeugt, dass ein S&O ZEBler mehr verdient als ein Big4ler mit Überstundenkontierung und -auszahlung.

Naja S&O zeb bekommt 72k zum Einstieg (Quelle eigenes Angebot). Also schon deutlich mehr als Big4. Und dein Einstiegsgehalt hat enorme Auswirkungen auf deine gesamte Gehaltsentwicklung. Man braucht ewig bis man die 15k weniger p.a. (von Big4 oder tlw anderen T3) wieder aufgeholt hat.

Selbst wenn das so ist. Das ist nicht das Problem, war es auch nie. Einfach einmal hochwechseln in die Industrie oder anderes Beratungshaus und die 15k p.a. inkl. ggfs. potenzierter Fortschritt sind aufgeholt. Die Quintessenz aus dem Beitrag ist, dass andere Sachen wichtiger sind. Wesentlich wichtiger.

Aber exiten oder in andere Beratungen wechseln kann der zebler doch auch? Ich gebe dir aber recht, dass sich zeb und Big4 auch in anderen Dimensionen unterscheiden. Außer in Internationalität wüsste ich aber nicht in welcher Dimension die Big4 besser sind?