Hi,
ich hab bald einen Auswahltag für einen dualen Master-Studiengang eines Unternehmens mit der Steinbeis-Uni.
Hab mich beworben und ehrlich gesagt KEINE Ahnung, wie das alles so ausschaut - hat wer von euch Infos? Zum Auswahltag aber auch generell zur Steinbeis Uni?
DANKE!
antwortenEs kommt bei Steinbeis immer auf das Institut an.
SCMT ist beispielsweise top. SIBE geht so...
Wer allerdings ein Partnerunternehmen findet, der wird eh aufgenommen, egal wie DUMM er ist...
Wenn man bei einer guten Firma unterkommt also durchaus empfehlenswert, weil man danach ziemlich sicher in einer guten Position übernommen wird. Zudem sind die Vorlesungen sehr gut.
Allerdings ist es kein Zuckerschlecken, Bei den Teilzeitprogrammen in Blockunterricht hat man von 8:30 bis 17:30 Vorlesung. Inkl. Samstag natürlich. Prüfungen immer davor um 7 Uhr. Nebenher muss natürlich noch gelernt werden und an Cases gearbeitet werden.
Aber dafür wird man auch bezahlt...
Hi, habe mich auch durch alle alten Threads gewühlt und fände ein Update mal gut. Leider kann ja meistens davon ausgehen, dass zufriedene Studentin nicht in Foren rumspuken oder sondern kritische zungen. Ich käme auch nicht auf die Idee über meine alte Uni was zu schreiben, war einfach soweit ok, warum sollte ich dann in ein Forum dazu gehen. Aber ist ja immer so.
Jetzt interessiert mich brennend:
Von den 1300 Euro Brutto, wieviel bleibt da genau übrig, und gibt es unter euch lesern jemanden, der ein höheres Gehalt oder einen Firmenwagen raushandeln konnte?? Darauf spekuliere ich nämlich. Allerdings habe ich mich noch nicht beworben und will erstmal abchecken wie so die erfahrungen sind. Anybody?
antwortenDie Verträge der SIBE enthalten 1300 Euro Brutto und du musst noch 300 Euro Studiengebühren selber tragen. Wobei auf Grund verschiedener Faktoren Brutto = fast netto ist. D.h. es bleiben im Monat ca. 1000 Euro übrig. Bei großen Konzernen (Daimler, Bosch) hast du keine Chance zu handeln, die haben feste Abkommen mit SIBE.
Die Verträge von SCMT enthalten (bei 2 jährigem Programm) 1500 Euro im ersten Jahr und 2000 Euro Brutto im zweiten Jahr. Davon müsst ihr nichts mehr bezahlen (keine Studiengebühren!). Auch hier wieder Brutto = fast netto. Und auch die Verträge sind in großen Konzernen festgelegt und lassen kein Spielraum.
Bei kleineren Unternehmen kann ich es dir nicht sagen, aber ich denke so viel Spielraum wirst du nicht haben. Steinbeis gibt die Gehälter vor und ich glaube nicht, dass die Firma noch sehr viel machen kann. Lasse mich aber natürlich gerne überzeugen.
antwortenGerade SCMT mit 2000 Euro im zweiten Jahr ist top. Mit ner geschickten Steuererklärung muss man da nix versteuern. Und viel mehr als 2000 Euro netto bekommt man beim Direkteinstieg auch nicht. Und hier bekommt man ja noch einen Master oben drauf.
Auch inhaltlich kann sagen, dass es sehr gut war. Aber auch stressig. Wie schon erwähnt von 8:30 bis 17:30 Vorlesungen plus Prüfung, Lernen und Cases. Master-Thesis irgendwann berufsbegleitend abends und am Wochenende. Hab am SCMT den Master gemacht. Über SIBE kann ich nichts sagen.
antwortenHallo liebe Gast-Nutzer,
nachdem in den letzten Wochen hier ja einige Überlegungen bezüglich der Steinbeis-Hochschule beziehungsweise dem Institut der SIBE hin- und hergepostet wurden, ist es unseres Erachtens an der Zeit die Konditionen und Aufnahmebedingungen der Business School noch einmal transparent darzulegen.
Generell zur SIBE:
Die private Business School bietet berufsbegleitende (dual) Master-Studiengänge an. Jeder Student der Hochschule bekommt Mentoren (von Seiten der Hochschule sowie des jeweiligen Partnerunternehmens) an die Hand. Diese stehen bei Fragen zur Verfügung - und zwar zusätzlich zum jeweiligen Fachcoach (i.d.R. der Interviewer am besuchten Auswahltag) und dem entstehenden Netzwerk durch die SIBE.
Sie absolvieren innerhalb einer Zeitspanne von 24 Monaten ein wissenschaftliches Master-Studium mit hohem Praxisbezug an einer staatlich anerkannten, FIBAA akkreditierten privaten Hochschule mit Promotionsrecht.
Um das Master-Angebot noch attraktiver zu gestalten, hat die SIBE gemeinsam mit den brasilianischen Partner-Universitäten Universidade de Taubaté (UNITAU), Instituto Mauá de Tecnologia (MAUA) und Universidade Católica de Brasília (UCB) ein Double-Degree-Programm für alle Studierenden ins Leben gerufen. Zusätzlich zu unseren renommierten Titeln ?Master of Arts (M.A.) in General Management? oder ?Master of Science (M.Sc.) in International Management?, erhalten die Studierenden der SIBE künftig den international anerkannten Abschluss ?Master of Business Administration (MBA)? von unseren brasilianischen Hochschul-Partnern.
Der Auswahltag an der SIBE:
Der Auswahltag ist mit einem einfachen Assessment Center zu vergleichen. In Kleingruppen werden einige Aufgaben gelöst; es folgt ein Einzelinterview von 30-45 Minuten. Zur Vorbereitung sollten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen überprüfen und sich in der aktuellen Presse über das wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen informieren.
Die reale Situation ist diese: Jährlich bewerben sich mehr als 3.500 Bewerber auf die von der SIBE ausgeschriebenen Stellenprofile. Von diesen werden ca. 10% zum Studium an unserem Institut zugelassen ? und dieser geringe Anteil erwartet (ebenso wie die Partnerunternehmen) eine entsprechende Qualität der Lehre.
Beschriebene Eindrücken wie "Wer allerdings ein Partnerunternehmen findet, der wird eh aufgenommen, egal wie DUMM er ist?" erscheinen sehr einseitig und subjektiv. Bedenkt man, dass dieser Jemand in eben diesem bereits (ohne Unterstützung der Hochschule) gefundenen Unternehmen überzeugt haben muss ? zumeist in einem mehrmonatigen Praktikum. In diesem Falle gilt das Renommee der SIBE verständlicherweise nicht als "Vorschusslorbeere" beim Unternehmen ? diesen Vorteil haben die Kandidaten des SIBE-Talentpools hingegen sehr wohl. Und dennoch in der etwa 90%igen Absagequote finden sich auch Bewerber mit Partnerunternehmen.
Monetäre Rahmenbedingungen des SIBE Studiums:
Es stimmt, dass vor allem Großunternehmen es bevorzugen, Rahmenverträge mit der SIBE zu vereinbaren. Das daraus resultierende Ergebnis ist sicherlich ein begrenzterer Handlungsspielraum bei Vertragsverhandlungen ? vergleichbar mit denen des realen Marktes. Bewerben Sie sich in der freien Wirtschaft bei einem Global Player sind auch dann die Fixierungen relativ starr verankert.
Dennoch ist vor allem der bisherige Lebensweg der Bewerber von Interesse, wer schon viele relevante Praktika absolviert und entsprechende Erfahrung gesammelt hat, ist in einer besseren Verhandlungsposition. Dies liegt in der Natur der Sache.
Generell gilt: Die Kooperationsunternehmen tragen die Studiengebührensowie die gesamten anfallenden Reisekosten (in Verbindung mit Seminaren und Auslandsreisen), zusätzlich erhalten Sie ein Gehalt in der Größenordnung eines Graduiertenstipendiums. Die SIBE garantiert den Studierenden mind. 1.300 ? Brutto (inkl. Studiengebühren). Der individuelle Nettobetrag ist natürlich abhängig von Steuerfreibeträgen, Freistellungsbeträgen etc.
Wer sich hier unsicher ist kann bspw. unter www.bruttorechner.com ganz einfach kalkulieren. Des Weiteren können die Fortbildungskosten des Studiengangs als Werbungskosten in ihre Lohnsteuerkarte eingetragen werden. Ihr zuständiges Finanzamt oder ein Steuerberater kann ihnen dabei weiterhelfen.
Außerdem: Sollten Sie konkrete Fragen zum Master-Studium oder dem Institut haben wenden Sie sich ganz unkompliziert an info@steinbeis-sibe.de
Ihre Fragen werden dann gern zeitnah per eMail oder auf Wunsch auch telefonisch beantwortet.
Lieber Steinbeis-Mitarbeiter.
Bezüglich der Aussage: "Wenn jemand ein Unternehmen findet, wird er eh aufgenommen, egal wie dumm er ist."
Ich habe den Master selbst gemacht. Und die Niveau-Unterschiede waren teilweise gravierend. Da werden 1,x-Absolventen mit Diplom-Abschluss von Top-Unis zusammen mit Bachelor-Absolventen von Wald- und Wiesen-FHs gesteckt, die gerade noch so eine 2 vor dem Komma ihres Abschlusses hatten. Abgesehen von den Hard-Facts, hat man sich schon vor Wissen dieser Details gefragt wie so jemand unter den (angeblich) 10 besten Prozent sein sollte.
Diese Leute konnten teilwiese nichtmal richtig Englisch. Keine Ahnung welche Pfeiffe da recruitet hat. Wenn man was auf Englisch erklärt und die Personen es einfach nicht verstehen ist das störend, weil es in Cases oft Gruppennoten gibt und man von der Arbeit seiner Kollegen mit abhängt. Da das Niveau ihrer Arbeiten aber schlecht ist, ist man gezwungen eben mehr Arbeit zu machen.
Als Absolvent sage ich. Das Recruitement ist echt eine Katastrophe. Wenn das die Top-10% sein sollen, will ich nicht die anderen 90% sehen. Um es zusammenzufassen. Es gibt sehr viele extrem Schlaue Köpfe im Programm. Aber auch Flachpfeiffen, die wieso auch immer (Vitamin B) ein sponserndes Unternehmen haben. Die Kurse sind jedoch absolute spitze und der Mehrwert ist enorm.
Alerdings dieses Gequatsche von den Top10% und den ganzen High-Potentials ist wirklich nicht mehr anzuhören.
Vermutlich ist das einfach so wie bei jeder anderen Uni auch: Es gibt einige die es irgendwie in das Programm schaffen und andere die es dann aber tatsächlich ausmachen.
An meiner Uni gab es schon im Bachelor ein mehrstufiges Auswahlverfahren (vorherige Hausarbeit als Arbeitsprobe, 4h Klausur und ein persönliches Gespräch) und dennoch dachte ich bei mehr als einem Seminar nur »OMG! Das hast die Pappnase da gerade nicht wirklich gefragt...«. Im Nachhinein fand ich den betriebenen Aufwand dennoch super, zumindest wurde versucht die Leute vorher kennenzulernen, und allemal besser als wirklich nur stur nach Noten einzuladen und aufzunehmen.
Ich beispielsweise hätte mit einem miserablen Schnitt im Abitur bei einer rein formalen Aufnahmeprüfung (wie bei NC & Co.) bis zum Sanktnimmerleinstag auf den gewünschten Studienplatz warten müssen...
Letzten Endes ist es doch gleich, wieviele Leute abgelehnt werden und welchen Prozentsatz das dann tatsächlich ausmacht. Solange die Kurse tatsächlich einen Mehrwert bringen und das eigentliche Kursniveau entsprechend gut ist. Pappnasen gibt es m.E. ja immer mindesten eine dabei.
Hallo,
werde im November an einem Auswahlverfahren in Berlin teilnehmen. Hat da jemand schon Erfahrung mit gemacht? Was kommt an dem Tag so auf einen zu? Und vor allem wie viel Englisch wird gesprochen?
Wäre schön, wenn ihr etwas (oder auch ausgiebig) dazu sagen könntet :)
Liebe Grüße
antwortenHallo Zusammen,
ich habe übernächst Woche einen Termin für das Auswahlsverfahren bei Steinbeis. Da muss ich 2 Fallstudien auf De und En halten, und noch eine BWL-Prüfung bestehn. Hat jemand ne Ahnung, wie die Fallstudien aussiehen????
und wie ich mich für die Prüfung vorbereiten sollte?
Vielen Dank!
antworten
Die Steinbeis-Hochschule Berlin bietet einen neuen, europaweit einzigartigen MBA-Studiengang Risikomanagement und Korruptionsprävention / Institute Risk & Fraud Management an.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
10 Beiträge
